Einen Höhepunkt der Rohstoffknappheit erfuhr Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Damals wurden in s.g. "Reißereien" die Grundstoffe für neue Kleidung gewonnen. Aus den Fasern alter Kleidungsstücke wurde daraus zweckdienliche Kleidung hergestellt, vorzugsweise für die im Kriegseinsatz befindlichen Soldaten.
Anmerkung:
Mit stetig steigender Tendez fallen heutzutage jährlich ca. 1,2 Millionen Tonnen ausrangierte Gebrauchtkleider in Deutschland an.
Bildertanzquelle: Archiv des GHV-Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
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