Foto, von 2025 + eArchiv: Dieter Bertsch
Montag, 15. Dezember 2025
Sonntag, 14. Dezember 2025
Samstag, 13. Dezember 2025
Freitag, 12. Dezember 2025
Donnerstag, 11. Dezember 2025
Mittwoch, 10. Dezember 2025
Dienstag, 9. Dezember 2025
Montag, 8. Dezember 2025
Sonntag, 7. Dezember 2025
Samstag, 6. Dezember 2025
Freitag, 5. Dezember 2025
Donnerstag, 4. Dezember 2025
Anzucht der "Weihnachtssterne" für die Advents- und Weihnachtszeit.
Bei Kälte und strengen Nachtfrösten hat es die Rosenblüte nicht mehr geschafft.
Anzucht der Weihnachtssterne für die Advents- und Weihnachtszeit im Glashaus.
(Gärtnerei Klöpfer in Kleinengstingen / 2002)
eArchiv: Dieter Bertsch
Mittwoch, 3. Dezember 2025
Dienstag, 2. Dezember 2025
Montag, 1. Dezember 2025
Sonntag, 30. November 2025
Samstag, 29. November 2025
Freitag, 28. November 2025
Donnerstag, 27. November 2025
Mittwoch, 26. November 2025
Ehemalige Markungsgrenze zwischen Unter- und Oberhausen (Zusammenschluß: 1. April 1930).
1930: Grenzmarkierungen zwischen Unter- und Oberhausen.
Heute: Staffelweg zwischen Friedrich-List-Straße und Zeppelinstraße.
Foto, vom November 2025 + eArchiv: Dieter Bertsch
Dienstag, 25. November 2025
Montag, 24. November 2025
Erforderliche Baumfällarbeiten an der Friedrich-List-Straße (B 312).
Zu Fällen einen schönen Baum,
braucht's eine halbe Stunde kaum.
Zu Wachsen, bis man ihn bewundert,
braucht er, bedenkt es, ein Jahrhundert.
Foto, vom November 2025 + eArchiv: Dieter Bertsch
Sonntag, 23. November 2025
Der heutige Ewigkeits-/Totensonntag ist in den evangelischen Kirchen in Deutschland (auch Schweiz) ein Gedenktag für die Verstorbenen. Es ist immer der letzte Sonntag im Kirchenjahr vor dem ersten Adventssonntag.
Foto, erstmals veröffentlicht 2016: von Werner Vöhringer - er ist vor 9 Jahren verstorben. eArchiv: Dieter Bertsch
Samstag, 22. November 2025
Ehemalige Kegelbahn, am Schaumburgweg beim Honauer Bahnhof.
Foto, vom November 2025: Dieter Bertsch
Der Gastwirt Jakob Schmid erhielt im Jahr 1934 das Wirtschaftsrecht zum Bau einer Kegelbahn.
Zur Namensgebung des Schaumburgwegs + mehrfacher Besitzerwechsel:
Am 20.10.1891 erhält ein "Carl Schaumburg" die Genehmigung zur Erbauung eines Wohngebäudes. Vor diesem Bau betrieb er eine s.g. "Bude bzw, Baracke", mit dem Recht zum Ausschank von Wein, Bier und Branntwein. In einer Baugenehmigung vom Oktober 1891 wird von einer 12m langen und 8m breiten Wirtschaftshütte geschrieben. Diese wurde 1896 abgebrochen.1914 wird er als "Restaurateur" (Gastwirt) letztmalig erwähnt. 1924 erhält Karl Seitz die Genehmigung für den Betrieb einer Gastwirtschaft. Im gleichen Jahr wurden 5 Fremdenzimmer zur Nutzung angemeldet. 1926 erscheint erstmals die "Klosterbrauerei Pfullingen" als Besitzer der "Bahnhofswirtschaft". Ab dem 4. März 1927 wird "Jakob Schmid" neuer Besitzer. 1965 wurden die Räumlichkeiten der Wirtschaft zu Wohnräumen umgebaut.
Am 20.10.1891 erhält ein "Carl Schaumburg" die Genehmigung zur Erbauung eines Wohngebäudes. Vor diesem Bau betrieb er eine s.g. "Bude bzw, Baracke", mit dem Recht zum Ausschank von Wein, Bier und Branntwein. In einer Baugenehmigung vom Oktober 1891 wird von einer 12m langen und 8m breiten Wirtschaftshütte geschrieben. Diese wurde 1896 abgebrochen.1914 wird er als "Restaurateur" (Gastwirt) letztmalig erwähnt. 1924 erhält Karl Seitz die Genehmigung für den Betrieb einer Gastwirtschaft. Im gleichen Jahr wurden 5 Fremdenzimmer zur Nutzung angemeldet. 1926 erscheint erstmals die "Klosterbrauerei Pfullingen" als Besitzer der "Bahnhofswirtschaft". Ab dem 4. März 1927 wird "Jakob Schmid" neuer Besitzer. 1965 wurden die Räumlichkeiten der Wirtschaft zu Wohnräumen umgebaut.
Foto + Textauszüge: Archiv des GHV Lichtenstein.
eArchiv: Dieter Bertsch
Freitag, 21. November 2025
Donnerstag, 20. November 2025
Früher war jetzt die Zeit zum "Afterbergen": Im Schwäbischen war dies die erlaubte Nachlese an fremden Obstbäumen nach der Haupterntezeit.
Ursprünglich war dieser Brauch für Menschen mit geringen Mitteln gedacht. Diesen wurde damit die Möglichkeit gegeben, nach der Haupterntezeit auf fremdem Eigentum selbst etwas zu ernten. Der Name ist eine Kombination aus "after" (nach / hinter etwas her) und "bergen" (einsammeln).
Hinweis: Aus gutem Grund ist das s.g. "Afterbergen" schon einige Zeit nicht mehr erlaubt, auch wenn mancher glaubt, daß generell das Mitnehmen einzelner Früchte für den direkten Verzehr, lediglich "Mundraub" wäre. Im deutschen Strafrecht ist dieser Begriff seit 1975 abgeschafft. Damit ist es ein Diebstahl wie jeder andere auch und ist strafbar, wenn er keine Erlaubnis des Besitzers hat bzw. auf speziell ausgewiesenen Flächen erfolgt.
Foto, vom 19. November 2025 + eArchiv: Dieter Bertsch
Mittwoch, 19. November 2025
Dienstag, 18. November 2025
Erhaltener Brunnentrog an der Ecke Bach- / Enge Straße im ehemaligen Oberhausen.
Vor Einrichtung einer öffentlichen Wasserversorgung wurde das Wasser in den Talgemeinden: Oberhausen, Unterhausen und Honau, aus der Echaz und verschiedenen Quellen im Talverlauf entnommen.
In einer ersten Aufbaustufe wurden zunächst nur Brunnen, die über ein Rohrsystem gespeist wurden, aufgestellt. Erst später erfolgte die Versorgung für jedes einzelne Gebäude.
In einer ersten Aufbaustufe wurden zunächst nur Brunnen, die über ein Rohrsystem gespeist wurden, aufgestellt. Erst später erfolgte die Versorgung für jedes einzelne Gebäude.
Als dann der Most nicht mehr direkt mit Echazwasser verdünnt bzw. gestreckt wurde, beanstandenden manche "...dass er oifach nemme des Gschmäckle hed wie vorher".
Zeitliche Abfolge der
Wasserversorgungseinrichtung in den Ortsteilen:
1876 Oberhausen, durch die
Gemeinde
1885 Honau, durch die
Gemeinde
1888 Unterhausen, durch die
Gemeinde
1891 Holzelfingen, durch
die Gemeinde und
1898 durch den
"Verband Albwasserversorgung Echazgruppe XIV"
1902 Unter- und Oberhausen,
gemeinsam durch beide Gemeinden
1910 Honau-Traifelberg, bis
1932 und dann wieder ab 1977,
durch den "Verband
Albwasserversorgung Echazgruppe XIV"
Die Wasserversorgung des "Göllesberg" und von "Schloss Lichtenstein" ist hier nicht berücksichtigt.
Foto, vom November 2025 + eArchiv Dieter Bertsch
Montag, 17. November 2025
Sonntag, 16. November 2025
Samstag, 15. November 2025
Liste von 1953: "Kriegsgräber" in den Friedhöfen von Unter- und Oberhausen.
Der morgige Volkstrauertag ist ein staatlicher Gedenktag, der seit 1952 am vorletzten Sonntag des Kirchenjahres begangen wird und dem Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt weltweit gewidmet ist. Er erinnert an die Gefallenen, aber auch an diejenigen, die in Erfüllung ihrer Dienstpflichten gestorben sind, und mahnt zugleich zum Frieden (Internet-Auszug).
eArchiv: Dieter Bertsch
Freitag, 14. November 2025
Donnerstag, 13. November 2025
Fläche entlang der "Allee" in Unterhausen - ehemalige Eisenbahntrasse: Momentan freigehalten für einen Teilabschnitt der "Regional-Stadtbahn" im oberen Echaztal.
Zum den Themen "Regional-Stadtbahn" und "Albaufstieg B312 neu" ist der Politik schon manches eingefallen und wurde jedesmal wieder, was das obere Echaztal anbelangt, verworfen. Vor fast 100 Jahren , als die Verschmelzung von Unter- und Oberhausen anstand: Die "Weiterführung der Straßenbahn von Pfullingen ins obere Echaztal". Siehe Auszug von der GEA-RT-Ausgabe vom 27.03.1930:
Foto, vom November 2025 + eArchiv: Dieter Bertsch
Mittwoch, 12. November 2025
Dienstag, 11. November 2025
Montag, 10. November 2025
Sonntag, 9. November 2025
Samstag, 8. November 2025
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