Bis um das Jahr 1900 wurde in Unterhausen Weinanbau betrieben. Er hatte den Ruf: "Geistlos, unhaltbar und eigentlich ungenießbar zu sein"!

Erstveröffentlichung: 14. Dezember 2016 + eArchiv: Dieter Bertsch

Das obere Echaztal: Inspirierend als Heimat - in Gedichtsform.

Historische Postkarte vom oberen Echaztal

Gedicht: Karl Reiff / Senior, aus dem ehemaligen Oberhausen ("Mesners Karl")

 

                                                                                                     Abbildung: Postkarte + eArchiv: Dieter Bertsch

Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr, 2024: Am Holzelfinger Schlittenhang herrscht buntes Treiben, / so kann's noch ein paar Tage bleiben.

 Foto: Webcam, 28. Dezember, 2024                                                                                                             eArchiv: Dieter Bertsch

Ein Trinkbecher als Weihnachtsgeschenk. Als in der Johanneskirche und Erlöserkirche in Unterhausen noch jeweils am Sonntagmorgen ein Kindergottesdienst gehalten wurde.

Becheraufschrift (aus den 1940er Jahren)

Johanneskirche

Erlöserkirche

Fotos + eArchiv: Dieter Bertsch

Er ist da ......., der LICHTENSTEINER - als alternatives Zahlungsmittel!

Der Lichtensteiner kann in allen teilnehmenden Lichtensteiner Geschäften eingelöst werden und trägt dazu bei, die Kaufkraft in Lichtenstein zu erhalten und zu steigern. Er bietet sich ideal als Geschenk an! Damit kann sich der Beschenkte seinen persönlichen Wunsch erfüllen.

Erhältlich im Rathaus Unterhausen und in den Ortschaftsämtern Holzelfingen und Honau zu den jeweiligen Öffnungszeiten.

 Ein Beitrag von Hans Gerstenmaier / "Honemer"                                                                                     eArchiv: Dieter Bertsch

Unterhausen, 1958 - in der Holzefinger Straße: Weihnachtsdekoration im Schaufenster der "Drogerie Blaurock".

Oft ist es nicht das Geschenk was zählt,
sondern der Gedanke, wem man was schenkt, um Freude zu bereiten.

 Foto, vom Dezember 1958: Fritz Blaurock                                                                                                 eArchiv: Dieter Bertsch

Zum Weihnachtsfest 2024: Die Inschrift der mittleren Glocke in der Unterhausener Erlöserkirche beginnt mit dem Lobgesang der Engel bei den Hirten auf dem Felde: "Ehre sei Gott in der Höhe".

"Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf

Erden und den Menschen ein Wohlgefallen."
(aus dem Weihnachtsevangelium - nach Lukas)

Der Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V. wünscht "Frohe Weihnachten".

Foto, von 2014 + eArchiv: Dieter Bertsch

Weihnachtskrippe aus den 1930er Jahren. Allen BLOG Lesern einen ruhigen und besinnlichen Heiligabend.

Foto von seiner Krippe aus den 1930er Jahren: Ernst Vöhringer                                                               eArchiv: Dieter Bertsch

Weihnachtsdekoration am Unterhausener Hauff Kindergarten: Ob diese Weihnachtsmänner auch wissen, was wohl auf der Wunschliste der Kinder steht?

 Foto, vom 21. Dezember 2024 + eArchiv: Dieter Bertsch

Jetzt kauft man einen Tannenbaum, / es soll der schönste sein! / Man sucht ihn nach der Größe aus / und schmückt ihn dann daheim.

Foto, vom 21. Dezember 2024 + eArchiv: Dieter Bertsch

Heute, am 21. Dezember, ist Wintersonnwende, da hat die Sonne die geringste Mittagshöhe über dem Horizont. Ab jetzt werden die Tage wieder länger und heller!

 Foto + eArchiv: Dieter Bertsch

Haus der Familie Höh in Holzelfingen. Die Aufnahme stammt aus den 1940er Jahren.

Foto: Archiv des GHV Lichtenstein                                                                                                            eArchiv: Dieter Bertsch
 

Vorweihnachtszeit: Die Hausfrauen sind jetzt, wie schon seit vielen Jahren, mit dem Backen von Weihnachtsgebäck beschäftigt.

Der Ursprung des heutigen Weihnachtsgebäcks liegt vermutlich in den mittelalterlichen Klöstern. Zum Gedenken an die Geburt Jesu war erlesenes Backwerk üblich Der Stollen war ein klösterliches Adventsgebäck und auch Lebkuchen sowie sonstiges Zuckergebäck entwickelten sich in den Klöstern. Die heilige Hildegard von Bingen beschrieb die positive Wirkung von Muskatnüssen in Lebkuchen und Pfeffernüssen auf die Stimmung.

Foto: Familienarchiv von Karl Vöhringer† (zeigt seine Frau Liesbeth†)                                                   eArchiv: Dieter Bertsch

Honauer Weihnachtsbaum mit Schloss im Lichterglanz.

Foto: Thomas Biffart 2024. Bereitgestellt von Hans Gerstenmaier / beides "Honemer" .                          eArchiv: Dieter Bertsch

Historische Postkarte, vom winterlichen Unterhausen im romantischen Echaztal - aus der Zeit als ausschließlich Karten und Briefe zu den Festtagen verschickt wurden.

Bereitstellung: Elisabeth Pehl. 

Ehemaliger Vertrieb durch Gottlieb Hipp - Buchbinderei und Schreibwarenhandlung in Unterhausen.      eArchiv: Dieter Bertsch

Am 3. Advent, 2024: Ein "kleiner aber feiner" Weihnachtsmarkt am Gasthof zum Stern.

 Fotos, vom 15. Dezember, 2024 + eArchiv: Dieter Bertsch

Die neu gestaltete Querung des Radwegs, über die B 312 in der Ortsmitte von Unterhausen, nimmt Gestalt an.

 Foto, vom Dezember 2024 + eArchiv: Dieter Bertsch

Im Jahr 1937 - als Unterhausen noch zweimal im Jahr "Marktgemeinde" für einen Rindvieh- und Schweinemarkt war.

Aus einem Verzeichnis der Märkte in Württemberg (am 22. März und 1. November).

 

 
Textauszug aus "Christlicher Hausfreund" - Familienkalender, von 1937.                                                eArchiv: Dieter Bertsch

Die Nebelhöhle ist die schönste, größte und bedeutendste unter den großen Tropfsteinhöhlen der Schwäbischen Alb!

Auszug aus einem ehemaligen Prospekt: Herausgegeben von der Nebelhöhleverwaltung Genkingen-Unterhausen, für eine Schutzgebühr von 0,20 DM.

eArchiv: Dieter Bertsch

Humorvolle Werbung aus den 1980er Jahren: Flaschnerei Karl Rau, Friedrich-List-Straße, im ehemaligen Oberhausen.

 Quelle: Auszug einer Werbebroschüre mit Sinn für Humor, die nicht als "Anzeigenfriedhof" sondern als Versfibel gestaltet wurde (Liss Werbung GmbH, Leonberg). 

eArchiv: Dieter Bertsch

Auf der Oberhausener Alb - Anfang Dezember: Der Frost bietet der Natur und den Bauern eine Ruhepause. Jetzt fehlt nur noch der Schnee.

 Foto + eArchiv: Dieter Bertsch

Ein kalter Morgen am Lippentaler Hochberg. "Ein Raureif ist die Gänsehaut der Natur!"

 Foto + eArchiv: Dieter Bertsch

1943: Bahnhofssperre am Unterhausener Bahnhof.

 An der Sperre wurde von einem Bahnbediensteten mit einer Entwerterzange ein Loch in die Fahrkarte gestanzt und damit eine nochmalige Verwendung verhindert.

Fotoauszug: Aus dem Archiv des GHV Lichtenstein                                                                                   eArchiv: Dieter Bertsch

Warten auf die letzte Talfahrt, vom Traifelberg nach Honau hinab, mit dem zahnradbetriebenen Schienenbus, im Juli 1969.

Erstveröffentlichung: 5. Mai 2009.

Foto von 1969: Heinz Reiff / Honau                                                                                                          eArchiv: Dieter Bertsch        
 

Beim Kulturdenkmal "Bahnhof Honau", Elfengrottestraße 11: 21. Lichtensteiner Weihnachtsmarkt, am 7. + 8. Dezember 2024.

 Plakat: Förderverein Bahnhof Honau e.V.                                                                                                  eArchiv: Dieter Bertsch

Bei den Alteingesessenen dienen die ehemaligen Bahnschranken noch immer zur Ortsbestimmung: "Dees ischd oberhalb bzw. unterhalb vo de Schranka".

 Fotoauszug: Archiv des GHV Lichtenstein                                                                                                  eArchiv: Dieter Bertsch

Ernst Hütte auf dem Ursula Hochberg. Ein markanter Aussichtspunkt mit Blick auf das obere Echaztal bis zum Schloss Lichtenstein.

 Ehemals 1897 erbaut. Nachdem sie abgebrannt ist wurde sie 2015 wieder neu errichtet.

Foto + eArchiv: Dieter Bertsch

Holzelfingen: Beim "Jochimer Häule".

 Fotos + eArchiv: Dieter Bertsch

Im November/Dezember 2024: Derzeitige Instandsetzungsmaßnahmen in der momentan gesperrten "Honauer Steige" (Albaufstieg B312).

 

Ausgangssituation: Hangrutschung auf der Talseite

 

Befestigungsbohrungen zur Hangsicherung werden durch eine österreichische Firma eingebracht.

 

 

 

 

Mit welchen Hilfsmittel haben wohl die Ersterbauer der "Honauer Steige" dieses im Jahr 1820 gemacht?

Beitrag von Hans Gerstenmaier  / "Honemer"                                                                                            eArchiv: Dieter Bertsch