Montag, 4. August 2014

Honauer Bahnhof: Das Brünnele sprudelt bald wieder...,





























































































































...denn Klaus Beck und seine Mannen haben nun begonnen dazu eine Zisterne am Bahnhof Honau eine Zisterne einzubauen. Zwar nicht am ursprünglichen Standort, sondern ein paar Meter daneben direkt neben dem ehemaligen Wartesaal. 
Der vom Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V. gespendete Brunnen wurde 1865 von den Schwäb. Hüttenwerken Wasseralfingen hergestellt. Der Brunnen hat im Laufe seines Lebens, er stand bis Mitte der 1980er Jahre entlang der Remsbahn an einem Bahnwärterhaus und dann als Zierde auf dem Bahnsteig in Schorndorf, schon einiges erlebt und die Zeit hat kräftig an ihm genagt. Eine dieser Zeiterscheinungen ist ein etwa 1 Meter langer Riss  an der Brunnensäule. Diesen Riss gilt es zu verschließen. Klaus Rapp (Schlosser- und Mechanikermeister) hat sich bereiterklärt zu helfen. Leider ohne Erfolg. Die Schweißnaht hat sich nicht richtig mit dem Gussmaterial des Brunnen verbunden. Es wird nun bei verschiedenen Firmen (Schweißmittelhersteller) nachgefragt ob sie eine Lösung parat haben.

Falls jemand der verehrten Leserinnen/Leser noch eine andere Lösung parat hat, möge sie/er sich bitte mit dem Verfasser Klaus Beck / 1. Vorsitzender des Fördervereins Bahnhof Honau e.V. melden.

Bildertanzquelle: Klaus Beck, Unterhausen
































1 Kommentar:

  1. Wissen/Erfahrung aus Honau:

    Alter Guss ist in der Regel sehr kohlenstoffhaltig, daher sehr spröde.Beim Schweißen brennt/schmilzt die Guss-Elektrode und das zu schweißende Material sehr schnell. Man muss sog. "nackte"(ohne schutzgaserzeugende Umhüllung) Spezial-Elektroden verwenden. Wir haben beim Schweißen des Pumpenschwungrades im Honauer "Pumphäusle" Erfahrung gesammelt.Kurt Beck wurde bereits ein Ansprechpartner in Honau genannt.
    Aber nochmals, es ist sehr(!), sehr(!) schwierig zu schweißen.
    HGH

    AntwortenLöschen