Donnerstag, 31. Mai 2012

Holzelfingen in voller Blütenpracht



Diese tollen Fotos von Rainer Hipp spiegeln das wunderbare Wetter der vergangenen Tage mit seiner
vollen Blütenpracht wieder.

Bildertanzquelle: Rainer Hipp, Unterhausen

Mittwoch, 30. Mai 2012

Mr. Bildertanz hat heute Geburtstag und wir...


...gratulieren unserem Raimund dazu ganz herzlich und wünschen ihm für das nächste Jahrzehnt beste Gesundheit, wie bisher viele gute Ideen und Frohsinn bei seiner Arbeit, verbunden mit unserem DANK für seine umfangreiche Unterstützung.

Bildertanzquelle: Werner Vöhringer, Lichtenstein


Dienstag, 29. Mai 2012

Pfingstmontag 1903

Honauer Festspiele
1903 wurde der III. Teil "Von Mömpelgard bis Könger Brücke" aufgeführt.
 Die Erstaufführung dieses Stücks war am Pfingstmontag vor 109 Jahren


O Himmelblau, Du dünkst mir grau,
Weil ich mein Lieb muß missen,
O Frühlingsluft! bist ohne Duft;
Ich kann mein Lieb nicht küssen!

Schöner Vers, das war noch Liebe!


Postkarte: GHV

Holzelfinger Fußballer "unter sich"


























...anlässlich einem Freundschaftspiel zwischen dem Kirchengemeinderat und dem TUS Holzelfingen etwa im Jahr  1980 oder 1982.
V.l.n.r. Arthur Haupter. Fritz Munz (Fuhrunternehmer) und Gottlob Goller

Bildertanzquelle: Werner Reiff, Holzelfingen

Montag, 28. Mai 2012

Sonntag, 27. Mai 2012

Der Herzog........

....von Urach, Graf von Württemberg ist da!
Immer wenn die Fahne in schwarz/rot vom Turme weht ist der Herzog zugegen.
So auch an diesem Wochenende.
Seiner Durchlaucht und allen BLOGERN ein frohes Pfingstfest wünscht der Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein.

Postkarte: Wolfram Glasbrenner

Samstag, 26. Mai 2012

Schloss Lichtenstein in Sachsen


Auch das ist Schloss Lichtenstein

Das Schloss wurde erstmalig 1212 als „Castrum Lichtenstein“ erwähnt (umstritten). Als früheste Besitzer des erst 1286 bezeugten Schlosses, das damals noch Burg genannt wurde, sind die Schönburger benannt. Die erste Burganlage war einstöckig und besaß hölzerne Wehrgänge sowie einen Wachtturm. Später wurde die Wehranlage in Bruchsteinmauerwerk aus Porphyr ausgeführt.

Während des Dreißigjährigen Krieges wurde das Schloss am 18. August 1632 durch die kaiserliche Armee zerstört. 1648 wurde es in der heutigen Form wieder aufgebaut und war bis ins 19. Jahrhundert Mittelpunkt der schönburgischen Feudalherrschaft Lichtenstein. Während der Märzrevolution 1848 soll sich Klemens Wenzel Lothar von Metternich, der ein Verwandter der Schönburger war, im Schloss verborgen gehalten haben. Das erregte Volk setzte zwar eine Durchsuchung des Schlosses durch, aber diese verlief ergebnislos.

Seit 1945 ist das Schloss im Inneren vollkommen umgebaut worden und dient dem katholischen Caritasverband als Altersheim „St. Elisabeth“.

In den 1950er Jahren wurden durch die Heimatfreunde des Kulturbundes die unterirdischen Gänge unter dem Schloss sowie die schönburgische Familiengruft freigelegt und für Besichtigungen begehbar gemacht. Am Eingang des Schlosses wurden auch das Gangsystem einer unterirdischen Vorburg, eine Folterkammer und ein Verlies entdeckt.

Freitag, 25. Mai 2012

26.Juni 2012

Spätestens am Sonntag, den 24.Juni haben wir wieder für Sie in der Zeit von 14.00 - 17.00 Uhr unsere Ausstellung geöffnet. Nicht nur Postkarten auch anderes ist in unseren Räumen zu sehen.
Bildertanz-Quelle: GHV

Donnerstag, 24. Mai 2012

50er-Jahre: Gras-/Heuernte im Echaztal

Noch in den 50er-Jahren wurde von vielen Einwohnern - nebenbei - eine kleine Landwirtschaft betrieben. Dieses lustige Bild zeigt eine kleine Gras-/Heufuhre mit Hermann + Esther Gekeler und Kindern.

Bildertanzquelle: Paul Schweizer, Unterhausen

Dienstag, 22. Mai 2012

Wir bieten an.....

.....Webstuhl - zusammensteckbar - wenig daran zu ergänzen, und er funktioniert wieder.
Preis: VB

Montag, 21. Mai 2012

Postkartenausstellung eröffnet

Die Postkartenausstellung "Der Lichtenstein"; wurde gestern eröffnet. Nach Ansprachen vom 2. Vorsitzenden Günther Frick und Herrn Bürgermeister Peter Nußbaum konnten sich die Besucher an den vielen Postkarten erfreuen.  In den Vitrinen waren so mansche Überraschungen präsentiert. Vasen, Becher, Krüge und vieles mehr.

Frau Luise Häbe geb. Preusch, Hatte an den Texten (Sütterlin  Schrift) ihre wahre Freude.

Die Postkartenausstellung wird  an weiteren Sonntagen in der Zeit von 14.00 - 17.00 Uhr geöffnet haben.
24.Juni
22.Juli
12.August
9.September (Tag des offenen Denkmals) und am
21.Oktober

Fotos: Werner Vöhringer

Sonntag, 20. Mai 2012

20 Jahre Lichtenstein-Voreppe: Gala mit Nationalhymnen...


... gespielt vom Projektorchester...

... natürlich erhoben sich die rund 500 Gäste von ihren Plätzen...

... anlässlich des Jubiläums...

... gab es wunderbare Darbierungen...

... auch der BILDERTANZ war dabei mit einem Rückblick...


... und es sprachen die Bürgermeister der beiden Gemeinden...

... die Vorsitzenden der Freundeskreise hatten natürlich...

... ihre Wortbeiträge zu leisten. Und dann gab es Ehrungen...

... jede Menge Ehrungen...

... fühlten sich auch geehrt: Werner & Paul...

... bald war die Bühne voll mit lauter 20jährigen...

... sie setzte mit einem Handkuss übrigens wieder einmal den wichtigsten Akzent beim Bildertanz-Film...

... aber am besten hochleben lassen konnten nun mal die Kinder.

Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Sie sind herzlich eingeladen...






































... zur Eröffnung der Postkartenausstellung, heute um 14.00 Uhr in den Räumen des Geschichts- und Heimatvereins Lichtenstein, in der Ludwigstraße 8, neben der Erlöserkirche in Oberhausen.

Samstag, 19. Mai 2012

Gestern abend in der Lichtensteinhalle: Arsenic "superb"










Das war ein nicht mehr zu "toppender" Auftakt der Jubiläumsveranstaltung "20 Jahre Lichtenstein und Voreppe", den gestern abend die Gruppe Arsenic aus Voreppe mit ihren Chansons vorlegte. Das war besser als professionell, das war schlichtweg "superb". Da war nichts kalkuliert, aber auch nicht improvisiert. Bei der Gruppe, die aus rund 40 Mitgliedern bestand, kam alles aus sich selbst. Da war nichts aufgesetzt oder antrainiert. Es war ganz einfach ehrlich - und verdammt gut.

20 Jahre Partnerschaft Voreppe - Lichtenstein

Der Jugendgemeinderat aus Voreppe stellte sich vor.
In der gestrigen gemeinsamen öffentlichen Gemeinderatsitzung der Partnerschaftsgemeinden Lichtenstein und Voreppe stellte sich eine Abordnung des Vorepper Jugendgemeinderats vor.
Ob wir in Lichtenstein auch mal einen bekommen?

Freitag, 18. Mai 2012

MC - 1.500


MC
Heute haben wir den 1.500 ten Blog.
Am 10.Dezember 2008 haben wir damit begonnen.
Ihr Klicker habt sicher auch viel spass dabei gehabt.
Wir Werner Vöhringer, Raimund Vollmer und ich,
auch uns hat es viel Freude bereitet.

Auch denen, welche sich mit Kommentaren beteiligt haben,
ob mit oder ohne Namen, sei herzlichen Dank ausgesprochen.

Donnerstag, 17. Mai 2012

Himmelfahrt Vatertag

Geh aus, mein Herz, und suche Freud
in dieser lieben Sommerzeit
an deines Gottes Gaben;
Schau an der schönen Gärten Zier,
und siehe, wie sie mir und dir
sich ausgeschmücket haben.

Und den Vätern und solchen, die es noch werden, wünscht der GHV einen feucht-fröhlichen Tag.

Mittwoch, 16. Mai 2012

Wäre das heute noch möglich?


Der "Honauer Bauer" Glück im Juli 1981 auf dem Weg nach oben....

Glück, geb. 1905

Fotos aus der Sammlung Walldorf, Kreisarchiv Reutlingen








....und beim Abladen.

Montag, 14. Mai 2012

Eröffnung der Postkartenausstellung

Sie sind eingeladen zur Eröffnung der Postkartenausstellung am Sonntag, den 20.Mai um 14.00 Uhr in unseren Räumen in der Ludwigstraße 8, neben der Erlöserkirche in Oberhausen.
Wir haben für Sie an diesem Tag bis 18.00Uhr geöffnet.
Weiter Ausstellungstage entnehmen Sie dem Amtsblatt der Gemeinde Lichtenstein oder hier im BLOG.
Das und vieles mehr ist zu sehen!

Sonntag, 13. Mai 2012

An alle Mütter

Der Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein wünscht allen Müttern einen schönen Ehrentag

Samstag, 12. Mai 2012

Lichtenstein an der Ostsee?

Echaz angestaut? So hättens manche gern.
Des Rätsels Lösung?

Text von Andreas Schwarz:

Das "Schloß Lietzow" auf Rügen wurde 1893 erbaut. Im Zuge der Errichtung einer Eisenbahnlinie von Bergen nach Sassnitz wird der Jasmunder Bodden bei der Ortschaft Lietzow durch einen Damm geteilt. Der die Bauarbeiten leitende Ingenieur lässt sich auf einem Hügel oberhalb des Dorfes ein Wohnhaus bauen. Dieses Wohnhaus wird bewusst als Kopie unseres Schloß Lichtenstein erbaut. 1945 fällt das Gebäude in Staatseigentum und wird in Folge für verschiedene Zwecke genutzt. Im Laufe der Jahre wird es immer mehr vernachlässigt. 1999 beginnt eine umfassende Sanierung nach Ankauf durch Privathand, um aus dem Gebäude ein Hotel zu machen. 2002 ist die Sanierung weitgehend abgeschlossen. Heute steht es wieder zum Verkauf.

Text aus dem Internet:

Ein Architekt erbaute sich als Wohnsitz eine getreue Kopie des Schlosses Lichtenstein im Echaztal bei Reutlingen. Es gibt jedoch auch Zweifel an dieser "Lichtenstein-Lietzow-Kopie-Variante".

Herrenhaus im Stil des Historismus in Lietzow aus dem 19. Jahrhundert,
Angeblich hieß das Schlösschen ursprünglich nach seinem Erbauer einfach "Villa Bopp" und erhielt erst später im Volksmund den Namen "Schlösschen Lichtenstein".

Geschichte: SchlösschenDas Lietzower Schlösschen am Bergeshang hat keine Raubrittervergangenheit, keine Spur führt zurück in das Mittelalter oder in noch frühere Zeiten. Im Gegenteil. Von der einstigen Abgelegenheit des Ortes ohne Schlösschen kündet ein Verzeichnis aus dem Jahr 1695.
Damals gab es hier nur zwei Höfe. Ein Fährmann und ein Schiffer bewohnten sie. Das Schlösschen entstand erst als der Fährmann seine Fährarbeit verlor und der Damm im 19. Jahrhundert entstand. Dabei verdankt das Schlösschen wahrscheinlich seine Entstehung der Faszination der herrlichen Lietzower Landschaft, die der Architekt jenes Baus erlebte, über den man als Damm vom zentralen Rügen nach Lietzow im Norden gelangt. Der Architekt baute sich das Schlösschen als Wohnhaus. Das war in der Zeit um 1868. In älteren Büchern ist zu lesen, dass es sich bei dem Lietzower Schlösschen um eine Kopie des Schlösschens Lichtenstein im Echaztal bei Reutlingen handele.
Dieses sei in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch einen von der Romantik geprägten Umbau einer mittelalterlichen Burg entstanden. Es gibt jedoch auch Zweifel an dieser "Lichtenstein-Lietzow-Kopie-Variante". Angeblich hieß das Schlösschen ursprünglich nach seinem Erbauer einfach "Villa Bopp" und erhielt erst später im Volksmund den Namen "Schlösschen Lichtenstein".
In den 90er Jahren wurde auch öffentlich ohne Vergleichsfoto behauptet, dass es die in der Literatur erwähnte Ähnlichkeit zwischen dem Lietzower und Lichtensteiner Schlösschen gar nicht gebe. Wir vom Kreidefelsen-Team wollen uns dazu noch nicht äußern, denn wir waren noch nicht im Echaztal. Vielleicht kennen Sie sich dort aus und können uns ein Vergleichsfoto mit Ihrer Meinung senden. Das Lietzoer Schlösschen ist jedenfalls schön anzuschauen.

Auch solch' Kuriosität ist in unserer Postkarttenausstellung zu sehen!

Freitag, 11. Mai 2012

Allgemeines über die Postkarte


Allgemeines über die Postkarte


Viele schöne und gut erhaltene Karten der Kunstverlags-Anstalt H. Metz, später Gebr. Metz in Tübingen, sind unser Eigentum. Die Karten entstanden im Steindruckverfahren, wobei mehrere (meist über neun) Farben in einer bestimmten Reihenfolge, von hell nach dunkel, übereinander gedruckt wurden. Für jede Farbe war ein eigener Stein erforderlich. Diese Form des Druckes bezeichnete man als Chromlithographie. Die Firma Metz stellte selbst keine Postkarten her, sondern beauftragte dazu die Kunstanstalt Carl Garte Leipzig. Die dazu erforderlichen Vorlagen, meist Fotos, erstellte und gestaltete Metz selber. Die Vorlagen waren in der Regel nicht koloriert, weshalb es sehr schwer für die Lithographische Anstalt war, den richtigen Farbton zu treffen und ihren Kunden zufrieden zu stellen.

Weil Postkarten früher auch am Empfangsort gestempelt wurden, ist auch heute noch ersichtlich, wie erstaunlich schnell diese einst befördert wurden. Die Post wurde in Städten bis zum ersten Weltkrieg mindestens dreimal täglich zugestellt, in Großstädten oft sogar noch häufiger. Man hätte also noch am gleichen Tag einen Termin per Postkarte vereinbaren können.

Postalisch betrachtet ist die Seite mit der Adressse die Vorderseite der Karte. Diese Seite durfte auch nur die Adresse enthalten und keine Mitteilungen. Der Versender musste sich also für seine Nachrichten mit dem freien Platz auf der Rückseite begnügen, den ihm der Gestalter der Karte übrig gelassen hatte.

Am 1. Februar 1905 wurde die geteilte Anschriftenseite eingeführt und somit die linke Hälfte der Anschriftenseite für Mitteilungen zugelassen. Die Bildseite stand nun ganz für Abbildungen zur Verfügung.

Privat hergestellte Postkarten im weltweiten Verkehr - wozu ja die oben abgebildete gehört - wurden erstmals auf dem Postkongress 1885 in Lissabon zugelassen.

RH