Vor Einrichtung einer öffentlichen Wasserversorgung wurde das Wasser in den Talgemeinden: Oberhausen, Unterhausen und Honau, aus der Echaz und verschiedenen Quellen im Talverlauf entnommen.
In einer ersten Aufbaustufe wurden zunächst nur Brunnen, die über ein Rohrsystem gespeist wurden, aufgestellt. Erst später erfolgte die Versorgung für jedes einzelne Gebäude.
In einer ersten Aufbaustufe wurden zunächst nur Brunnen, die über ein Rohrsystem gespeist wurden, aufgestellt. Erst später erfolgte die Versorgung für jedes einzelne Gebäude.
Als dann der Most nicht mehr direkt mit Echazwasser verdünnt bzw. gestreckt wurde, beanstandenden manche "...dass er oifach nemme des Gschmäckle hed wie vorher".
Zeitliche Abfolge der
Wasserversorgungseinrichtung in den Ortsteilen:
1876 Oberhausen, durch die
Gemeinde
1885 Honau, durch die
Gemeinde
1888 Unterhausen, durch die
Gemeinde
1891 Holzelfingen, durch
die Gemeinde und
1898 durch den
"Verband Albwasserversorgung Echazgruppe XIV"
1902 Unter- und Oberhausen,
gemeinsam durch beide Gemeinden
1910 Honau-Traifelberg, bis
1932 und dann wieder ab 1977,
durch den "Verband
Albwasserversorgung Echazgruppe XIV"
Die Wasserversorgung des "Göllesberg" und von "Schloss Lichtenstein" ist hier nicht berücksichtigt.
Foto, vom November 2025 + eArchiv Dieter Bertsch
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