Donnerstag, 30. April 2020

Gartenhäusle auf Lichtensteiner Markung haben meist einen umgangssprachlichen Zuordnungsnamen. Heute: "Das Adolf-Häusle".


Das "Adolf-Häusle" wurde ehemals erbaut von Adolf Preusch (allseits bekannt durch seine berufliche Tätigkeit als Portier bei der Firma Burkhardt).

Foto, vom April 2020 + eArchiv: Dieter Bertsch

1 Kommentar:

  1. Der Feldweg zum "Adolfhäusle" wurde in den 1960-er- und frühen 1970-er-Jahren von uns Kindern als Rodelbahn und Skiabfahrtpiste genutzt. Startpunkt für die Geradeausabfahrt war üblicherweise das "Adolfhäusle". Nur richtige Könner wie z.B. Thomas Vöhringer wagten die Abfahrt von einer noch höher gelegenen Stelle.
    Für nicht Wenige endete die Abfahrt im meist zugefrorenen Reißenbach.
    In der warmen Jahreszeit war ich zusammen mit meiner Mutter und einigen meiner Tanten zu Gast bei Adolf in seinem Häusle. Der Gastgeber hat für die Erwachsenen Schnaps ausgeschenkt. Es herrschte eine heitere Stimmung. Lange Jahre war das Häusle in einem guten Zustand und gelb gestrichen. Schließlich kümmerte sich Adolf, der immer mit dem Moped vorbeikam, regelmäßig um sein Anwesen.
    Jürgen Hinger

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