Hier die gepflegte, technische Ausrüstung. Am LKW befindet sich auch ein Treibstofftank
für den Hubschrauber. Nach etwa 1 Stunde Flugzeit muss nachgetankt werden.
Der Hubschrauber beim Start. Ein Arbeitsgerät kann auch ausgesprochen schön sein.
Das Tragseil des Hubschraubers ist bereits in der vorbereiteten Schlinge eingehängt.
Der Arbeiter startet gerade seine Motorsäge, um den Stamm abzutrennen. Man kann es kaum
glauben, gerade mal 40 Sekunden hat es gedauert, das Seil einzuhängen, den Stamm zu
kappen und dann ist auch schon der Wegflug eingeleitet.
Auch auf dem Schloss Lichtenstein hatten sich Zuschauer eingefunden, um dieses
Ereignis zu beobachten.
Rainer Hipp, der uns immer wieder aussergewöhnliche Fotoaufnahmen zur Verfügung stellt, berichtet:
In der letzten Oktoberwoche 2020, habe ich mich auf den Traifelberg begeben, um den dort stattfindenden Hubschraubereinsatz zu beobachten. Mit dem Wetter hatte ich ausgesprochenes Glück. Die Sonne schien sogar über eine längere Zeit. Als leidenschaftlicher Fotograf habe ich natürlich reichlich Bilder gemacht. Gerne stelle ich Dir für den GHV-Blog und somit als Zeitdokument, einige Aufnahmen zur Verfügung.
Ich selbst war begeistert von der Professionalität und extremen Arbeitsleistung dieser Männer aus Österreich. Der Hubschrauberpilot ist ein absoluter Könner, er bedient seine Maschine mit spielerischer Leichtigkeit. Es war ein ausgeprägtes Vergnügen, dieses für die Zuschauer kostenlose Spektakel, miterleben zu können.
Der Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein bedankt sich bei Rainer Hipp ganz herzlich!
Bildertanzquelle: Rainer Hipp Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
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