Bildarchiv: Ernst Etter, Honau
...alles noch am alten Platz, mit bequemem, zum Verweilen
einladenden "Bänkle".Das moderne Ambiente ist ja ansprechend, aber an die "tiefergelegte,sportliche Sitzgelegenheit", besser "kalten
Sitzsteine", muss man sich erst noch gewöhnen...Foto/Text 07/2011: Hans Gerstenmaier, Honau
"Mit derra Sitzgelegenheit muaß dr recht gebba, da brauchscht jo ebbert, mo de vom hocka aufzuiht...ond an kalta A... kriegscht au!
AntwortenLöschenDes ischt et amal gschenkt a Lösung!
`Ne Bank aus Stein, das muss nicht sein,
AntwortenLöschendas wärmend Holz, das soll es sein
und dazu noch aus Holz `ne Lehne,
wonach ich mich als Wandrer sehne.
Vorschlag zur Kälteabweisung:
Leg auf den Stein ´nen Rost aus Holz,
dann sind die Bänke zu recht Aller Stolz.
P.S. Auf eine Rückenlehne wollen wir unter
den gegebenen Umständen dann gerne
verzichten.
Es ist schon traurig wie hier (meine) Steuergelder verschwendet werden....
AntwortenLöschenWie heißt es doch so schön,- lass nia an Domma a halbferdige Arbat sea-- abwarten und die Hintergründe wissen,- no erst schwätza.
AntwortenLöschenBifi
Bifi, damit werden ca.99% der Bewohner von Honau, Gäste und Wanderer zu "Domme" erklärt. Denn da wird im "Flecka "drüber gschwätzt"! Eins ist sicher, die "Sitzgelegenheit" ist zeitnah(!) verbesserungswürdig, sonst wird noch lange drüber "na gschwätzt"...!
AntwortenLöschenHans Gerstenmaier, Honau
jetzt bleibed mol ganz logger !
AntwortenLöschenTrotzdem, lieber Hans,-- manche Mitbürger betrachten es leider als Ihre Haupttätigkeit über das zu reden was andere tun,- und dies meist in negativer Form. Bedauerlicherweise sind dies übrigens meist die "Gugger"-- selten die "Schaffer".
AntwortenLöschenNochmals Bifi
Der Poet aus Unterhausen hat mit seinem Vers
AntwortenLöschenfreundlich und ideenreich den Nagel auf den Kopf getroffen.
Man kann Kritik auch so gestalten.
Der Poet aus Unterhausen scheint auch das notwendige maß an Fantasie und teschnischem Verständnis mitzubringen, um den Streit um Honau 21 zu befrieden.
AntwortenLöschen("Poet aus Unterhausen"... bemerkenswerte Formulierung :-))
Trotzdem lieber Bifi,-- manche Mitbürger machen nur etwas, wenn's gesehen wird und manche machen es auch ungesehen und keiner weiß, wer es gemacht hat. Und im speziellen Fall, das ist doch keine Privat-Sache, sondern eine öffentliche Angelegenheit, wo man kostruktive Kritik abgeben darf. Außerdem darf doch auf einen Mißstand/Verbesserungsmöglichkeit hingewiesen werden. Das ist der erste Impuls, etwas anzugehen. Man kann nicht immer das gerade Aktuelle betrachten, sondern muss den Zeitraum über Jahre betrachten...
AntwortenLöschenNochmals Hans Gerstenmaier, Honau