Montag, 20. Dezember 2010
"Goißastall-Idylle" am Honauer Bahnhof...
Am schönsten ist es doch bei "Muttern"...
schon am 3. Tag "uf dr Welt" ist das "Kitzle" recht
spielfreudig...
...aber bei der "Saukälte" muss der Wärmestrahler
für angenehme Stallatmosphäre sorgen.
Selbstbewusster Lichtensteiner-Goißbock "KING ELVIS"
sehr zufrieden,...alle Goißa im Stall sind "in guter Hoffnung".
Womit der Beweis erbracht sei..., dass er kein "Mönch"(kastrierter Bock) ist.
"Uf Weihnachta sollte glaube doch noch zom Goißa-Friseur".
Fotos: Reinhard Hermann, Honau (19.12.2010)
Text/Übermittlung: Hans Gerstenmaier, Honau
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Herr Gerstenmaier,
AntwortenLöschenwarum werden die Geißen als "Lichtensteiner Geißen" bezeichnet. Sie stehen doch beim Honauer
Bahnhof. Sie als Honauer Patriot sollten hier für
"eindeutige Verhältnisse" sorgen.
Hallo Herr/Frau "Anonym",
AntwortenLöschendas kann ich mir vorstellen, daß Sie das wundert...
Aber wollte zu Weihnachten einfach mal über "meinen Schatten"springen. Außerdem ist ja der "Honauer Bahnhof" zugegeben auf Unterhausemer ehemals Oberhausemer Gemarkung, die Geißenzuchtzucht wird von "Hausemer" betrieben und ein "Honemer" hat fotografiert. Also lag es doch nahe, da von (fast) allen Ortsteilen etwas in diesem Beitrag dabei ist. Deshalb habe ich die "Multi-Kulti-Geißen" einfach "Lichtensteiner Geißen" genannt!!!(Man kann ja im Sozialverhalten von Tieren viel lernen!).
Aber ob der "Goißbock" seinem Leit-Verhalten nach nicht doch ein Ho..sein könnte..???
Nein (!), kein Rückfall, es bleibt bei "Lichtenstein"!
Hans Gerstenmaier, Li-HONAU