Hochformat-Panorama...so was habe ich noch nicht gesehen - beachtlich. Wer ist wohl der Geniesser, welcher seinen Blick übers Tal schweifen lässt und dabei sein Pfeifchen raucht? pe.
Das war Goethe nach der Lektüre von "Lichtenstein", ist doch klar... Er war damals extra noch einmal auf die Erde zurückgekommen, weil er einmal in Ruhe eine Pfeife rauchen wollte. Das war am 3. Oktober 1863 - also vor genau 150 Jahren. Seitdem soll unser aller Wolfgang jedes Jahr am 3. Oktober zu seinem Burgplatz wiederkehren. Er hat aber jetzt beim Bürgermeister Nussbaum Beschwerbe eingelegt, weil er seine Bank wiederhaben möchte. Der Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein soll nun beauftragt werden, sich um diese Angelegenheit zu kümmern. Es ist zu erwarten, dass auch Wilhelm Hauff seine eigene Bank haben möchte. Die Lichtensteiner müssen sich darauf einstellen, dass immer mehr literarische Prominenz vom Himmel herabsteigt und auf einen eigenen Platz besteht. Marcel Reich-Ranicki soll inzwischen ein literarisches Quartett zusammengestellt haben, das sich alljährlich zum 3. Oktober auf dem Schloss einfinden wird. Neben ihm, Goethe und Hauff soll auch Friedrich Sch. dazu eingeladen worden sein. Schon jetzt gilt die im Himmel als echter "Klassiker". Reporter: Charley Bildertanz
Hochformat-Panorama...so was habe ich noch nicht gesehen - beachtlich.
AntwortenLöschenWer ist wohl der Geniesser, welcher seinen Blick übers Tal schweifen lässt und dabei sein Pfeifchen raucht?
pe.
Wir wissen es leider nicht.
LöschenDas war Goethe nach der Lektüre von "Lichtenstein", ist doch klar... Er war damals extra noch einmal auf die Erde zurückgekommen, weil er einmal in Ruhe eine Pfeife rauchen wollte. Das war am 3. Oktober 1863 - also vor genau 150 Jahren. Seitdem soll unser aller Wolfgang jedes Jahr am 3. Oktober zu seinem Burgplatz wiederkehren. Er hat aber jetzt beim Bürgermeister Nussbaum Beschwerbe eingelegt, weil er seine Bank wiederhaben möchte. Der Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein soll nun beauftragt werden, sich um diese Angelegenheit zu kümmern. Es ist zu erwarten, dass auch Wilhelm Hauff seine eigene Bank haben möchte. Die Lichtensteiner müssen sich darauf einstellen, dass immer mehr literarische Prominenz vom Himmel herabsteigt und auf einen eigenen Platz besteht. Marcel Reich-Ranicki soll inzwischen ein literarisches Quartett zusammengestellt haben, das sich alljährlich zum 3. Oktober auf dem Schloss einfinden wird. Neben ihm, Goethe und Hauff soll auch Friedrich Sch. dazu eingeladen worden sein. Schon jetzt gilt die im Himmel als echter "Klassiker".
AntwortenLöschenReporter: Charley Bildertanz
Übrigens: Im Himmel haben die Zigarettenpackungen den Aufkleber: Rauchen kann höllisch sein.
AntwortenLöschen