»Auf der Markung von Unterhausen lag die Burg Stahleck, wovon noch Wall und Graben übrig sind; das Stahlecker Thal hat davon seinen Namen. dDie Burg stand über Felsen am Rande des Gebirgs, an dem Ende des romantischen Thälchens. Die Geschichte aber hat uns wenig davon aufbewahrt; 1322 kommt ein Dietrich von Stahleck als Zeuge vor.
Unterhausen gedgenüber, auf der rechten Thalseite, ragt das sogenannte Burgholz mit einem vorspringendem Felsen hervor, welcher der Burgerstein, Burgstein genannt wird, und nach Crusius einst eine Greifensteinische Burg trug. Unter demselben merkt man noch ein gemauertes Gewölbe, das tief in den Berg hineinführt, und der Sage nachmit einem, unter der Echaz hergeheneden unterirdischen Ganz zusammenhängt.«
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