"Und ich antworte dir: nie im Leben, jedenfalls nicht mit dieser Regierung." Ob es eine ähnliche Diskussion heute auch gäbe, oder war sie in den 50er Jahren unvorstellbar... Bildertanz-Quelle: Brigitte Gekeler
Ja das ist die Frage: erst das Huhn und dann das Ei? Oder erst die Regionalstadtbahn und dann der Albaufstieg? Lassen wir uns überraschen. Vieles dazu im BLOG www.albaufstiegb312stadtbahn.blogspot.com
Eher kostet der Liter Sprit (umgerechnet)5,00 DM wie es die Grünen vor etwa 20 Jahren gefordert haben, als dass eine Regionalstadtbahn bzw. der zu recht geforderte Albaufstieg Wirklichkeit werden. Wenn man schon das Problem(chen)"Tische im Rathaus" vertagen bzw. einem Fachausschuss überstellen muss, wieviel (Licht)-Jahre werden dann erst erforderlich sein, um ein Jahrhundert- projekt, um das es hier geht, mit Erfolg zu realisieren. "Wetten dass,,,," ich mit meiner Meinung nicht ganz falsch liege, lieber Schwager!
der Lichtensteiner Gemeinderat kann zum Albaufstieg (oder zum Benzinpreis) Beschlüsse fassen wie er will. Ob und wann er gebaut wird, wird in Berlin beschlossen. Den Druck hierzu daß da was geschieht kann nur die Bürgerschaft insgesamt erhöhen, ein paar Gemeideräte sind da zu wenige. Aber solange ein paar Lichtensteiner marktschreierisch verkünden daß eine (teilweise tiefergelegte) Durchgangsstrasse die bessere Lösung wäre als eine (halb so teure) Umgehungsstrasse, dann wird man in Berlin das gern als "Gegenargumentation" aufnehmen und sich Projekten mit höherer Verkehrsbelastung zuwenden. Will damit sagen daß man sich nicht um das wie und wo des Strassebaues streiten sollte sondern einfach nur darum daß der Verkehr raus muß aus dem Ort - und damit zwangsläufig aus dem Tal.
wenn Du schon an den Kommentaren teilnimmst, solltest Du Dich vorher im BLOG
www.albaufstiegb312stadtbahn.blogspot.com
besser informieren, solltest Du dazu mehr Wissen benötigen, ich werde Dir versuchen zu erklären.
Zum Thema Tische im Gemeinderat; Du warst lange genug Beamter und solltest wissen, welch lange Wege erforderlich sind um auf dem "Dienstwege" etwas zu erreichen.
Wir müssen da nicht "wetten", sondern agieren. Laut schreien und immer wieder auf das Problem im Echaztal aufmerksam machen. Du und ich werden es sicherlich nicht mehr erleben, dass unsere Umgehungsstrasse, egal in welcher Form fertiggetellt ist.
Wir müssen den Protest für unsere "Nachkommen" im Tal laut raus schreien. Mach auch Du mit!
Da hat der eine Schwager den anderen nicht verstanden bzw. verstehen wollen. Man sollte auf mehr oder weniger ironisch gemeinte Äusserungen nicht so persönlich bzw. agressiv reagieren. Oder?
Günther Frick sagt:
AntwortenLöschenJa das ist die Frage: erst das Huhn und dann das Ei?
Oder erst die Regionalstadtbahn und dann der Albaufstieg?
Lassen wir uns überraschen.
Vieles dazu im BLOG
www.albaufstiegb312stadtbahn.blogspot.com
Eher kostet der Liter Sprit (umgerechnet)5,00 DM
AntwortenLöschenwie es die Grünen vor etwa 20 Jahren gefordert haben, als dass eine Regionalstadtbahn bzw. der
zu recht geforderte Albaufstieg Wirklichkeit werden. Wenn man schon das Problem(chen)"Tische im Rathaus" vertagen bzw. einem Fachausschuss
überstellen muss, wieviel (Licht)-Jahre werden
dann erst erforderlich sein, um ein Jahrhundert-
projekt, um das es hier geht, mit Erfolg zu realisieren. "Wetten dass,,,," ich mit meiner
Meinung nicht ganz falsch liege, lieber Schwager!
Hallo Herr tarras,
AntwortenLöschender Lichtensteiner Gemeinderat kann zum Albaufstieg (oder zum Benzinpreis) Beschlüsse fassen wie er will.
Ob und wann er gebaut wird, wird in Berlin beschlossen.
Den Druck hierzu daß da was geschieht kann nur die Bürgerschaft insgesamt erhöhen, ein paar Gemeideräte sind da zu wenige.
Aber solange ein paar Lichtensteiner marktschreierisch verkünden daß eine (teilweise tiefergelegte) Durchgangsstrasse die bessere Lösung wäre als eine (halb so teure) Umgehungsstrasse, dann wird man in Berlin das gern als "Gegenargumentation" aufnehmen und sich Projekten mit höherer Verkehrsbelastung zuwenden.
Will damit sagen daß man sich nicht um das wie und wo des Strassebaues streiten sollte sondern einfach nur darum daß der Verkehr raus muß aus dem Ort - und damit zwangsläufig aus dem Tal.
Gruß
Michael Staiger
Günther Frick muss auf Kommentar 2 antworten.....
AntwortenLöschenLieber Schwager,
wenn Du schon an den Kommentaren teilnimmst,
solltest Du Dich vorher im BLOG
www.albaufstiegb312stadtbahn.blogspot.com
besser informieren, solltest Du dazu mehr Wissen benötigen, ich werde Dir versuchen zu erklären.
Zum Thema Tische im Gemeinderat; Du warst lange genug Beamter und solltest wissen, welch lange Wege erforderlich sind um auf dem "Dienstwege" etwas zu erreichen.
Wir müssen da nicht "wetten", sondern agieren.
Laut schreien und immer wieder auf das Problem im Echaztal aufmerksam machen.
Du und ich werden es sicherlich nicht mehr erleben, dass unsere Umgehungsstrasse, egal in welcher Form fertiggetellt ist.
Wir müssen den Protest für unsere "Nachkommen" im Tal laut raus schreien. Mach auch Du mit!
Da hat der eine Schwager den anderen nicht verstanden bzw. verstehen wollen. Man sollte auf mehr oder weniger ironisch gemeinte Äusserungen nicht so persönlich bzw. agressiv reagieren. Oder?
AntwortenLöschenTypisch Frick!
AntwortenLöschenEigentlich wollte ich hier nur ein wenig Spaß mmachen...
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