...waren gestern von 15.00 - 22.00 Uhr in der Lichtensteinhalle um sich über den momentanen Stand der "Planungen" und weiterer Vorgehensweise zu informieren. Abschließend konnte man seine Meinung darüber an oben gezeigter Tafel dokumentieren.
Eine Anschlußveranstaltung mit der Beantwortung der eingegangenen Fragen zum Albaufstieg aus der Bevölkerung soll Ende Oktober 2012 folgen.
Bildertanzquelle: Werner Vöhringer, Unterhausen
Mich hat am meisten der Vortrag über die Lärmbelästigung beeindruckt. Da war die Rede davon, dass der Lärmpegel längst einen Stand erreicht hat, der als gesundheitsschädigend gilt. Und dann die Aussage einer Anwohnerin, die berichtet, dass seit Einführung der Maut der Schwerlastverkehr enorm zugenommen hat. Das ist natürlich eine direkte Aufforderung an den Gesetzgeber, auf Bundesstraßen ebenfalls eine Maut zu erheben. Wenn dann das Geld in den neuen Albaufstieg investiert werden würde, hätte dies einen positiven Effekt. Aber über die jetzigen Mauteinnahmen hört man, dass sie zum großen Teil von der Verwaltung aufgefressen werden. Wenn das stimmt, dann ist das vielleicht im Sinne der Erfinder, der Bürokratie, aber nicht im Sinne der Bürger.
AntwortenLöschenAlles in allem war mein Eindruck nach dem gestrigen Abend: Die Lichtensteiner haben so oder so die A-Karte gezogen. Heilung gibt's keine, nur Linderung.