Derzeitige Baugrube in der Friedrich-List-Straße
Übrigens: Die größte Tuffsteinbarre der Schwäbischen Alb liegt unweit der Echazquelle bei Honau - sie ist 24 Meter mächtig.
Am Oberlauf der Echaz entstand der Kalktuff an mehreren natürlichen Stufen. Er wurde über viele Jahrhunderte als Baumaterial verwendet. Im feuchten Zustand lässt er sich leicht sägen und in Form bringen. Nach dem Trocknen ist er stabil, feuer- und witterungsbeständig, was manche Gebäudemauersteine in den Lichtensteiner Teilgemeinden eindrucksvoll belegen.
Foto, Oktober 2020 + eArchiv: Dieter Bertsch
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