Montag, 25. Oktober 2010

Peter Nußbaum ab Januar 2011 neuer Bürgermeister...

.
Foto: Gerlinde Trinkhaus /GEA

...hier mit Ehefrau Anja und Töchterchen.Sophie

...von Lichtenstein.

Peter Nußbaum wurde am gestrigen Sonntag mit beeindruckender
Mehrheit zum neuen Bürgermeister ab Januar 2011 von Lichtenstein
gewählt. Wir gratulieren ihm zu seiner Wahl und heißen ihn und seine
Familie herzlich willkommen.
Unserem bisherigen Bürgermeister Helmut Knorr sagen wir herzlichen
Dank für seinen vorbildlichen Einsatz für unsere Gemeinde und wünschen ihm und seiner Familie alles Liebe und Gute.

Bildertanzquelle: Werner Vöhringer, Unterhausen

12 Kommentare:

  1. Das was die Lichtensteiner, allen voran die
    Holzelfinger, bei der gestrigen Wahl getan ihrem
    Bürgermeister angetan haben ist unter "aller Sau".

    AntwortenLöschen
  2. Was haben WIR ihm angetan? Frag lieber was ER für uns getan hat und das ist nicht viel.....

    AntwortenLöschen
  3. Wir haben unseren BLOG nicht als Blattform für die Bürgermeisterwahlkritik eingerichtet.
    Schön wäre, wenn der Herr/Frau Anonym einen Namen hätte.

    AntwortenLöschen
  4. Zum Glück ist "Herr Arrogant" endlich Vergangenheit.
    Es war seit langem überfällig. Alle anderen die laut GEA so überascht waren sollten sich mal fragen ob Sie noch Ihre Ohren beim Bürger haben, oder ob Sie nur noch das hören, was Sie hören wollen. Mich überrascht das der eine oder andere Gemeinderat gar nicht mer weiß was seine Bürger denken und wollen. Denkt mal drüber nach.

    AntwortenLöschen
  5. Anonym hat Recht. Wir hatten eine demokratische Wahl. Die Bürgerinne und Bürger haben das zum Ausdruck gebracht, was schon lange fällig war. Ein unfähiger Verwaltungschef der nicht nur bürgerfern sondern auch noch selektive "Gönnerpolitik" betrieb. Resultat. Ein Ort mit trostlosem Ortskern. Alteingesessene sogenannte Honorige, die nur noch sich, nicht aber die Bürger und Bürgerinnen sahen. Eine verschworene Gemeinschaft in der anderdenkende keinen Platz hatten. Die, die jetzt lamentieren, was wir dem Alten alles verdanken, sind die, deren Pfründe jetzt schwinden. Jetzt werden die Karten neu verteilt.

    Lichtenstein kann wieder lebenswert werden. Dank Herrn Nußbaum. Wir, das sind die deutliche Mehrzal, heißen Ihn und seine Familie herzlich willkommen. Und wir sind jetzt schon dankbar, dass er uns von dem Leiden erlöst hat.

    AntwortenLöschen
  6. Die kommende Frage lautet, kann sich der neue Bürgermeister gegen den verkorksten Gemeinderat
    durchsetzen.
    Dabei ist vieles im argen und wird bei veränderung auf wiederstand stossen, dies
    ist keine leichte Aufgabe aber notwendig um eine
    Perspektive für die Zukunft zu schafen.

    AntwortenLöschen
  7. Der Kommentator v. 20.59 sollte zuerst mal die
    deutsche Rechtschreibung lernen bevor er/sie von
    Perspektive für die Zukunft schreibt und selbst
    keine Ideen dazu bekannt gibt.

    AntwortenLöschen
  8. In Lichtenstein liegen die Nerven teilweise
    wohl "blank".

    AntwortenLöschen
  9. Ja, die Nervern liegen blank. Weil hoffentlich dieser Laden mal aufgeräumt wird. Aber die, die jetzt so geschockt sind und bestürtzt, was der gute Herr Knorr doch alles geleistet hat, genau die werden schon sehr bald wieder "Schaum schlagen" beim neuen Bürgermeister um Ihre Pfründe zu sichern und um sich als äußerst wichtig darzustellen.

    AntwortenLöschen
  10. zu 22:28
    Sie haben nicht verstanden das es hier nicht um Rechtschreibung geht, sondern darum das wir uns wünschen das es aus der Vergangenheit gelernt wird. Ich finde eine falsch geschriebene Meinung immer noch besser als keine Meinung. ( Oder nur arrogantes Geläster)

    AntwortenLöschen
  11. "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen."

    "Die Zukunft war früher auch besser!"

    "Wer am Ende ist, kann von vorn anfangen, denn das Ende ist der Anfang von der anderen Seite."


    "Jedes Ding hat drei Seiten, eine positive, eine negative und eine komische."


    Das Fischen von lebenden Fischen mit der Angel wird von vielen Seiten als Grausamkeit empfunden; hauptsächlich vom Fisch selbst.


    Karl Valentin, Honau

    AntwortenLöschen
  12. Im Nachhinein sind wir alle gescheiter. So betrachtet wäre Herr Knorr besser beraten gewesen, bei der Wahl gar nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Mit Sicherheit hätten wir dann viel mehr Bewerber gehabt. Herr Nußbaum ging aufs Ganze und profitierte schlichtweg von dieser Konstellation.

    AntwortenLöschen