Mittwoch, 24. November 2010
Eine Geste zur "Völkerverständigung"...
fand am Montag, bei erstem Schneefall, in Honau statt. Ein
großherziger "Honemer" spendierte für alle "Hausemer"
eine gerade gewachsenen Weihnachstsbaum.
Mitarbeiter des Bauhofs schickten den Baum auf die Reise.
Die z. Z. "befriedete" Ortsdurchfahrt Honau begünstigte
den "Spezial-Transport". Ist er gut angekommen?
Ein Advents-/Weihnachtsliedersingen konnte allerdings
beim Aufstellen des Baumes im z.Z. "Luft-und Erholungsort
Honau" aus Unterhausen herauf nicht wahrgenommen werden...
In Honau hört man momentan nur das rauschen der Echaz!
Mal sehen, wie sich "d'Hausemer" revanchieren!
Bildertanzquelle(22.11.2010): Hans Gerstenmaier, Honau
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Ja, wenn so a scheener Bohm geh Hausa nahgoht no frog i mi bloß mo der "Magermilchbohm" herkommt mo jetzt en Hona stoht?!--Zufall??
AntwortenLöschenAuch der Firma SCHÄDLER sei Dank für den Transport des Weihnachtsbaumes.
AntwortenLöschenWarum eigendlich "Völkerverständigung"?
Seit 1975 sind wir "Ein Volk", nämlich >Lichtensteiner<.
Manche haben dies noch nicht wahr genommen.
In der "Geschichte" lass ich das Ortsteildenken gelten, da gibt es auch noch Oberhausen.
Honauer-Olgahöhle, Honauer Hauff-Museum, Honauer-Steig, Honauer-Echazquelle,Honauer-Olgahöhle Honauer-Forellen, Honauer-Rahmkartoffeln,Honauer-Freibad,u.s.w. ....und ich soll "Lichtensteiner"sein, höchstens auf dem Papier..!
AntwortenLöschenHans Gerstenmaier, Honau
Geschichts- und Heimatverein "Lichtenstein", Kleintierzüchterverein "Lichtenstein", DLRG OG "Lichtenstein", DRK "Lichtenstenstein", Freiwillige Feuerwehr "Lichtenstein", Freundeskreis Städtepartnerschaft " Lichtenstein", Handels- und Gewerbeverein " Lichtenstein", "Lichtensteiner" Blasmusik, Obst- und Gartenbauverein "Lichtenstein", Sängerbund "Lichtenstein", Schachfreunde " Lichtenstein", Reitsportzentrum " Lichtenstein", Motorradfreunde " Lichtenstein", START e.V. " Lichtenstein", Verein für Speläologie Höhlenfreunde "Lichtenstein", CDU OV "Lichtenstein"; alles Vereine die die Zeichen der Zeit erkannt haben! Es gibt sie noch - die ewig Gestrigen!
AntwortenLöschenich glaube nicht das da ein Honeuer dabei ist
AntwortenLöschenNo et glei elles so eng seah - denn wenn dem so wäre hätte mir natierlich da "ausgwachsna" Bohm bhalda!!:).
AntwortenLöschenbifi -honau
Sollte tatsächlich die „Deckeltrasse“ kommen, wird über Honau niemand mehr sprechen!
AntwortenLöschenHonau ist dann „tot“, man hat es jetzt bei den Holzfällerarbeiten gesehen.
Dann findet keiner den Weg zur Olgahöhle oder ins Hauff-Museum, d‘Honauer-Steig ob krumm oder grad gib’s nur noch in den Köpfen der „Honemer“, was wir dann haben ist der "Albaufstieg im jetzt noch schönen hinteren Echaztal", die Echazquelle finden nur noch Einheimische, warum eigentlich „Honauer Echazquelle“?
Die Honauer-Forellen und Honauer-Rahmkartoffeln essen dann nur noch „Honemer“. Das Honauer-Freibad, vom Lichtensteiner Gemeinderat zum Umbau freigegeben, ist für alle Lichtensteiner. Schön daß es das gibt!
Über alle dem steht das Schloss „Lichtenstein“, zu sehen auf allen Prospekten, jeder wirbt damit und unsere politische Gemeinde trägt den Namen LICHTENSTEIN zu Recht; und da gibt es auch noch u.a. den Ortsteil Honau.
Das einzige was Honau den anderen Ortsteilen „Lichtensteins“ voraus hat ist,
dass Honau bereits 937 urkundlich erwähnt wurde, 1087 folgte Unterhausen, Oberhausen 100 Jahre später („vor 1187“) und erst „vor 1220“ wurde Holzelfingen urkundlich erwähnt.
Dieser Text ist eine Antwort auf den Kommentar vom 24.November BLOG, geschrieben am 25.11. um 8:23 Uhr, die übrigen Honauer mögen es mir verzeihen.
Ja die meisten Honauer sehen das sicher auch so,
AntwortenLöschenHonau ist bei Variante 1 TOT.
Es wird Zeit, dass das Thema im großen Stil unter profesioneller Beteiligung der Bevölkerung diskutiert wird damit nicht nur die "Lautesten" wahrgenommen werden, sondern auch die ruhigeren und besonnenen Ihre Meinung abgeben können.
ein "Lichtenstein-Honauer"