Tolles Bild zu einem aktuellen Thema..."Verkehrsaufkommen und (neuer)Albaufstieg". Das "Mitleid" mit "Dr'Honemer Gastronomie" ist nicht nachvolllziehbar. Bei einer dauerhaften derartigen Situation würden "andere Gäste" kommen, die die Ruhe und Entspannung suchen, Wanderungen im schönen oberen Echaztal machen, Messegäste von den Fildern, Firmen die Seminare abhalten, u.dgl. Diese würden dann auch Übernachtungen buchen UND... auch Forellenmenüs genießen und wiederkommen(!). Umdenken und Leistung bieten, aus jeder Situation das Beste machen, ist gefordert und nicht nach schon knapp drei Wochen Vergleiche anstellen. Und "nebenbei" hätte auch die BürgerInnen im Oberen Echaztal mehr Lebensqualität und ggf. auch(!) wirtschaftlichen Erfolg durch Fremdenverkehr. Hans Gerstenmaier, Honau
Doch der Segen kommt von oben! Lärm der fast 3 km langen Strecke (trotz Deckeltrasse)im Oberen Echaztal würde dann auf die "Honauer" prasseln! Honau als Sackgasse - hoffentlich fahren die Busse dann bis ins Zentrum. Es ist ja im Moment so wie früher; damals mußte man zum "Honauer Bahnhof" auf Oberhausener Gemarkung. Wer will eigendlich von den Lichtensteiner Bürgern die "Deckeltrasse"?
Gar keiner, lieber kein neuer Albaufstieg als diese Verschandelung einer einmaligen Gegend. Meine Kinder und Enkel sollen dieses Bild des Waldes und der Felsen genauso erblicken wie es jetzt ist. Honauer aus Leidenschaft
Herr Hipp, da haben Sie mal wieder ein ganz
AntwortenLöschentolles Foto gezaubert, das in der vorliegenden
Ansicht wohl einmalig ist.
Gratulation!
Dem kann ich nur zustimmen:
AntwortenLöschenImmer topp,
Rainer Hipp!
lobst du mich, lob ich dich
AntwortenLöschenSieht doch klasse aus,...lassen wir den Verkehr
AntwortenLöschendoch zukünftig in Holzelfingen.
D'Honamer Gaschtronomie dät's gar et freia. Dia
AntwortenLöschenschickad d Forelle momentan wiedr zruck en d
Echaz.
Tolles Bild zu einem aktuellen Thema..."Verkehrsaufkommen und (neuer)Albaufstieg".
AntwortenLöschenDas "Mitleid" mit "Dr'Honemer Gastronomie" ist nicht nachvolllziehbar. Bei einer dauerhaften derartigen Situation würden "andere Gäste" kommen, die die Ruhe und Entspannung suchen, Wanderungen im schönen oberen Echaztal machen, Messegäste von den Fildern, Firmen die Seminare abhalten, u.dgl. Diese würden dann auch Übernachtungen buchen UND... auch Forellenmenüs genießen und wiederkommen(!).
Umdenken und Leistung bieten, aus jeder Situation das Beste machen, ist gefordert und nicht nach schon knapp drei Wochen Vergleiche anstellen.
Und "nebenbei" hätte auch die BürgerInnen im Oberen Echaztal mehr Lebensqualität und ggf. auch(!) wirtschaftlichen Erfolg durch Fremdenverkehr.
Hans Gerstenmaier, Honau
Doch der Segen kommt von oben! Lärm der fast 3 km langen Strecke (trotz Deckeltrasse)im Oberen Echaztal würde dann auf die "Honauer" prasseln!
AntwortenLöschenHonau als Sackgasse - hoffentlich fahren die Busse dann bis ins Zentrum. Es ist ja im Moment so wie früher; damals mußte man zum "Honauer Bahnhof" auf Oberhausener Gemarkung.
Wer will eigendlich von den Lichtensteiner Bürgern die "Deckeltrasse"?
keiner
AntwortenLöschenGar keiner, lieber kein neuer Albaufstieg als diese Verschandelung einer einmaligen Gegend.
AntwortenLöschenMeine Kinder und Enkel sollen dieses Bild des Waldes und der Felsen genauso erblicken wie es jetzt ist.
Honauer aus Leidenschaft
Schaut auch mal in folgenden BLOG:
AntwortenLöschenwww.albaufstiegb312stadtbahn.blogspot.com
Passt zum letzten Kommentar!