Foto Reinhard Hermann 29.10.2011, Honau
Foto: Martin Schopf, Unterhausen
Oder fehlen da eventuell nur noch die Windradflügel zur Erfüllung der Energie Öko-Quote der Baden-Württembergischen Landesregierung????
Um Turm-Namensvorschläge wird unter Kommentare gebetenText: Hans Gerstenmaier, Honau
1. Es wäre gut zu wissen, für welchen Zweck dieser
AntwortenLöschenTurm errichtet wurde ( Funk/Fersehen, Telecom
oder gar als Klettertum für ganz Wagemutige) ?
2. Egal für welchen Zweck auch immer, "taufe" ich
das Bauwerk auf den Namen "Schauinsland"!
langes Elend
AntwortenLöschenLieber Herr Tarras,
AntwortenLöschenDu hast es erraten, SWR und Telefongesellschaften sind's, der Turm hat noch wichtigere Funktionen.
Mit den Sendern, die angebracht werden, werden das Rote Kreuz, die Feuerwehr und die Polizei auch die letzten Winkel im Tal erreichen.
Das bedeutet Sicherheit für die Menschen.
Es grüßt Dich Dein Schwager Günther Frick
Noch interessanter waren die Bauarbeiten, ein großer Autokran wurde hochgefahren auf den Gießstein.
AntwortenLöschen"Sender FREIES OBERHAUSEN"...
AntwortenLöschenZu den Anonymen 4 (KB ?)+ 5:
AntwortenLöschenIch weiß die Wege sind derzeit nicht die besten; hätte er (der Turm) per Hubschrauber gebaut, bezw. eingeflogen werden müssen?
FFO ist vorbei, zudem sendet er für Freies Honau!
Es grüßt Günther Frick
Nachdem die beiden Türme so einträchtig nebeneinander stehen-wie wäre es mit "Romeo und Julia"?
AntwortenLöschenEiner davon stirbt den Tod.
AntwortenLöschenGF
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenStände er auf der anderen Talseite, hätte ich "Dr’Eiffel(berg)turm" vorgeschlagen.
AntwortenLöschenHallo Zusammen, bei der sonntäglichen Wanderung auf den Gießstein wurde mir in Erinnerung gerufen, dass der Wetterfahnenmast des Gießsteins ein Jubiläum verdient hat, er ist nämlich genau 50 Jahre alt. Erkennen kann man dies leicht an der Spitze des Mastes, dort ist die "61" damals von Schlosser Epple aus der Bachstraße verewigt worden.
AntwortenLöschenIch kann mich gut daran erinnern, wie eines Tages der Gießstein plötzlich ohne Wetterfahne ins Tal grüßte und es dauerte eine geraume Zeit, bis wir endlich wieder wussten, wie das Wetter sein wird.