Am 30. Mai 1980 wurde der Personenzug-Verkehr im Echaztal eingestellt und der öffentliche Nahverkehr ganz auf die Straße verlagert. Und hier sehen wir das allerletzte Zügle im Bahnhpf Unterhausen.
1983 wurde auch der Güterverkehr auf der Bahn stillgelegt und schon ein Jahr später wurden die Schienen ausgebaut.
Bildertanzquelle: Paul Schweizer, Unterhausen
Das waren noch Zeiten...
AntwortenLöschen... und heute, 31 Jahre später...???
- haben die Bahnverbindung nach Reutlingen geopfert um eine Straße zu bekommen...
- brauchen mit dem Bus die doppelte Zeit...
- haben keine bessere Anbindung durch den ÖPNV...
- haben keine vernünftige Ortsdurchfahrt...
- haben krankmachenden Dreck, Smog, Gestank und Lärm...
- immer noch keinen (intelligenten) Albaufstieg...
und sind wir von einer verkehrlichen Lösung weiter weg denn je...!!!
Herrliche Zeiten...
Noch etwas...:
Die vielgepriesene Variante 1b - die ohnehin frühestens in dreißig Jahren kommen wird (Demoskopie - ob wir sie dann noch brauchen...?) verhindert dazu noch wirkungsvoll einen dringend notwendigen Stadtbahn-Anschluß.
Also... Es lebe die Variante 0.
Trotz allem vielen Dank für die tolle Aufnahme.
Grüßle
Klaus Beck
Dieser Kommentar passt auch in den Blog:
AntwortenLöschenwww.albaufstiegb312stadtbahn.blogspot.com
Gruß Günther
Ihr seid doch alles Träumer
AntwortenLöschenWer keine Träume mehr hat, ist innerlich tot.
AntwortenLöschenoder
"Wer keine Kraft zum Träumen hat, hat keine Kraft zum handeln".
Es grüßt Günther
Es träumen bereits zu viele, um die Verwirklichung dieses Traumes noch verhindern zu können. Übrigens ist der 30. Mai der Weltuntergangstag (Schlager: Am 30. Mai ist der Weltuntergang. Wir leben nicht mehr lang...) Und am 30. Mai 1970, also exakt zehn Jahre vorher, fuhr zum letzten Mal die Linie 3 der Reutlinger Straßenbahn, deren Abschaffung viele Reutlinger immer noch als "die größte Sünde" ansehen.
AntwortenLöschenwir sind Lichtensteiner und nicht Reutlinger
AntwortenLöschenNa dann eben Kreis Reutlinger
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