Montag, 31. Oktober 2011

Unterhausen 1938

Links, die Felder bis ins Tal, heute ein Gropßteil Friedhof.
Dann das Unterhausener Freibad, eines der ersten im Kreis Reutlingen. Die katholische Kirche steht auch schon.


Sonntag, 30. Oktober 2011

1969: Kinderfest in Unterhausen (2)









Wer kann uns dazu und zu den Personen und den
Ereignissen an diesem Tag etwas berichten?



Bildquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.

Samstag, 29. Oktober 2011

1969: Kinderfest in Unterhausen (1)



...hier beim Durchmarsch am Bahnhofsübergang...



...und hier über die Braike in Unterhausen.


Wer kann uns dazu und zu den Personen und den
Ereignissen an diesem Tag etwas berichten?


Bildquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.

Freitag, 28. Oktober 2011

50er-Jahre: Musikverein Unterhausen "auf Tour"






Wolfgang Reiske hat gesagt…(2010)

Dieses Bild ist auf dem Plattencover der beiden Single des MVU
v.l.h
Tenorhörner:
Heinrich Abele,Josef Wienerroither,Alfred Reiff
Posaunen:Dieter Remus,Gottfried Gekeler,Günther Reiff
Schlagzeuger: Paul Müllerschön, Karl Reiff
Bässe: Georg Schiller, Siegfried Wienerroither
Klarinetten: Winfried Reiff, Fritz Gamerdinger,Erwin Weber
Flügelhörner: Adelbert Vohrer, Karl-Heinz Lamparter
Dirigent: Peter Merkert
Trompeten: Dieter Reiff, Wolfgang Reiske, Berd-Willi Höhne
Hörner: Heinz Pehl, Karl-Heinz Gekeler

Danke an Wolfgang REiske + Hans Gerstenmaier für die Namen.


Bildertanzquelle: Gekeler, Altenburg

1987: Der Bahnhof von Honau ohne Zug-Kunft


Bildertanz-Quelle: Geschichtsverein Pfullingen

Donnerstag, 27. Oktober 2011

11.11.2011: Mundartabend mit Peter Nagel



Gedichte und Prosa von Sebastian Blau – echt und unverfälscht in der Raotaburger Mundart

Auch diesmal bietet unser Mundartabend in der Reihe „Ebbes Schwäbischs em November“ wie gewohnt wieder etwas Besonderes.

Wir fragten vor einiger Zeit die Leser nach einem Schwäbischen Mundartdichter, dessen Geburtstag sich heuer zum 110ten mal jährt. Sicher haben Sie das Rätsel längst gelöst:

Sebastian Blau alias Josef Eberle gilt als der beste schwäbische Mundartdichter. Seine Texte, in der kräftigen Rottenburger Dialektfärbung gehalten, sind allerdings schwer zu lesen. Schön ist es, sie zu hören, noch schöner ist es, den bekannten Blau-Rezitator Peter Nagel live bei unserem diesjährigen Mundartabend zu erleben..

Wir laden Sie recht herzlich ein und würden uns über Ihr Kommen sehr freuen.

Eintrittskarten sind ab 24. Oktober zum Preis von 8 € im Vorverkauf bei der Kreissparkasse Lichtenstein-Unterhausen erhältlich.

Freitag, 11. November, 20 Uhr

Ev. Gemeindehaus Unterhausen

Ebbes Schwäbischs em November

Der Mundartabend des Geschichts- und Heimatverein

Quelle: Gert Lindemann, Pressereferent G+HV Lichtenstein e.V.


Dienstag, 25. Oktober 2011

Hotel Traifelberg

Das "Alb-Hotel und Kurhaus Traifelberg" wurde 1912 von Ernst Glück errichtet; es war über die Grenzen hinaus als Nobelherberge bekannt und viel besucht.
Ende des 2. Weltkrieges war in den Gemäuern ein Entbindungsheim.
Zwischen Juli 1944 und Juli 1945 haben 605 Kinder hier das Licht der Welt erblickt.
(Honau hat mit Stand vom 30.6.2011 945 Einwohner; Mensch wäre Honau groß, wenn alle dableiben hätten können).
Mitte 1978 wurde der Hotelbetrieb eingestellt.
Das Anwesen wurde von der Reutlinger Gustav-Werner- Stiftung übernommen und darin eine Heilerzieher-Schule eingerichtet.
Heute ist die Fachschule für Sozialwesen, eine Aus- und Fortbildungsstätte untergebracht.

Aufnahme 1935 - Luftverkehr Strähle / Schorndorf

Montag, 24. Oktober 2011

Das hintere Echaztal

Aufnahme 1937 - Luftverkehr Strähle / Schorndorf

Links im Bild die Bahnstation Lichtenstein, der Lokschuppen ist auch zu erkennen.
Das Schloss, beim genauen hinschauen - der Herzog war an diesem Tage da.
Im Hintergrund der Gießstein, unten im Tal "Honau".

Sonntag, 23. Oktober 2011

Weihnachten - Geschenke






































Wir haben wieder alle DVDs im Angebot.
Eine schöner Gedanke diese an Weihnachten seinen Freunden oder Verwandten
in der Ferne zu schenken.

Je DVD 15,00 €;
zu erwerben im Geschichts- und Heimatverein in der Ludwigstraße 8.
jeweils Freitags Abend ab 19.30 Uhr.

Samstag, 22. Oktober 2011

"Herrlicher Blick auf Städtchen Honau"...



sollte doch erwähnt werden, wie die Turnerinnen der Geislinger TVA-Frauenabteilung uns sehen:
Auszug "Südwest-Presse":

Autor: SWP | 11.10.2011
Tour durchs schöne Ländle

Geislingen

...Der Kaffeedurst lockte zur Burg Lichtenstein, wo schon leckere Kuchen warteten. Ein Spaziergang durch die Burganlagen mit dem herrlichen Blick auf die umliegenden Wälder mit Felsen und dem Städtchen Honau begeisterte die Ausflügler. Die Heimfahrt führte über die Münsinger Alb nach Laichingen, wo bei gutem Essen und gemütlichem Beisammensein der Tag ausklang. Cordula Lehle

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=swp%20%7C%2011.10.2011%20tour%20durchs%20sch%C3%B6ne%20l%C3%A4ndle&source=web&cd=2&ved=0CCIQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.swp.de%2Fgeislingen%2Flokales%2Fgeislingen%2FTour-durchs-schoene-Laendle%3Bart5573%2C1151264&ei=dryiTsj8EonJsgaastX-Ag&usg=AFQjCNE7RYRBRoj6erlUGZQZ3L5oDDTWpQ&cad=rja

Schöne Grüße aus dem "STÄDTCHEN HONAU" an die umliegenden Dörfer und besonders an die Geislinger-Turnerfrauen!

Foto/Text 010/2011: Hans Gerstenmaier,Honau
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Freitag, 21. Oktober 2011

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Jahrgang 1909/1910: Stationen von Jahrgangsfeiern


Von der 89er-Feier liegt uns leider kein Foto vor.



Teilnehmer an der 75er-Feier

(Die Frauen sind mit ihren Mädchennamen aufgeführt)

Vordere Reihe, sitzend, von links nach rechts:

Pauline Maier, Frieda Löffler, Emma Mezger, Berta Bertsch, Lydia Wolf, Theresia Lempel (von auswärts) , Hans Schröder (von auswärts), Andreas Götz (von auswärts), Luise Öchsle, Marta Lengerer, Marta Beer (von auswärts), Sofie Siebert (von auswärts), Maria Bader, Berta Luz (von auswärts)

Stehend, von links nach rechts:

Paul Schweizer, Amalie Reiff, Emma Höchstetter, Ernst Traub, Emma Reiff, Wilhelm Bader, Maria Reiff, Hermann Beer, Erich Schwab, Alfred Beck, Karl Reiff, Rosa Kromer, Julius Gekeler.


Liebe Schulkameradinnen und Schulkameraden,

liebe Altersgenossinnen und Altersgenossen,

liebe Gäste! (Paul Schweizers Tischrede)

Ich habe nicht die Absicht, Euch das Essen mit einer langen Rede zu versalzen. Ein paar Worte muß ich aber sagen. Zunächst rufe ich Euch ein herzliches "Grüß Gott" zu und heiße Euch alle namens unseres Ausschusses, der die heutige Feier vorbereitet hat, herzlich willkommen. Ganz besonders möchte ich unsere auswärtigen Kameradinnen und Kameraden begrüssen. Wir freuen uns ganz besonders darüber, daß Ihr zu unserer Jahrgangsfeier in unser schönes Echaztal gekommen seid. Wir sehen daraus, daß Ihr "echte Hausemer" geblieben seid.

Auch Herrn Pfarrer Felder danke ich herzlich für sein Kommen. Wir freuen uns, daß wir ihn zu unseren Gästen zählen dürfen. Ihnen lieber Herr Pfarrer darf ich dabei im Namen Aller dafür danken, dass Sie im Gottesdienst auf unsere Jahrgangsfeier eingegangen sind. Ihre Worte haben uns die Bedeutung des heutigen Tages so richtig deutlich gemacht.

Liebe Kameradinnen und Kameraden, am 26. Oktober 1969 haben wir hier im gleichen Rahmen unseren 60. Geburtstag gefeiert. Kaum zu glauben, daß seither schon 10 Jahre verflossen sind. Wenn ich jetzt in unsere Runde blicke, dann sieht alles so aus, wie bei unserer 60er-Feier. Und doch hat sich seither so vieles geändert. Wir haben dies am Ehrenmal, als wir die Namen unserer seither verstorbenen Altersgenossen gehört haben, recht eindringlich gespürt. Bei unserer 60er-Feier habe ich gesagt, daß wir auf der Lebensleiter ziemlich weit oben angelangt seien und daß jedes Jahr, das wir noch erleben dürfen, eine besondere Gnade bedeute. Diese Worte gelten für unsere heutige Feier in noch viel größerem Maße. Für jedes Jahr, das uns noch vergönnt ist, wollen wir von Herzen dankbar sein.-

Wie schon bei unseren letzten Jahrgangsfeiern so haben wir auch diesmal kein großartiges Programm aufgestellt. Wir wollen auch kein großes Fest feiern, sondern wir wollen einfach wieder einmal beisammen sein, alte Erinnerungen austauschen und zurückblicken auf vergangene Zeiten.

Damit möchte ich es mit Worten genug sein lassen. Ich darf aber nicht schließen, ohne vorher noch den Mitgliedern unseres Ausschusses herzlichen Dank zu sagen für ihre Hilfe und Mitarbeit. Ihr Verdienst ist es, wenn wir heute diese nette Feier erleben dürfen. Ein ganz besonderes "Danke schön" gilt unserem Kassier Ernst Traub, der manchen Gang machen mußte, um uns heute so vortrefflich bewirten zu können. Wir wissen, daß unsere Kasse stimmt und daß sie bei unserem "Ernst" in den besten Händen ist.

Und nun wünsche ich allen frohe, unterhaltsame Stunden und jetzt zum "ersten Gang" einen guten Appetit. ~





Liebe Schulkameradinnen und Schulkameraden,

liebe Altersgenossinnen und Altersgenossen,

liebe Gäste! (Ansprache von Paul Schweizer)

Habt keine Angst, ich will Euch nicht mit einer langen Rede langweilen. Ich will Euch nur im Namen des vorbereitenden Ausschusses ein herzliches Grüß Gott zurufen und Euch alle herzlich willkommen heißen. Mein besonderer Gruß gilt unseren auswärtigen Kameradinnen und Kameraden, die mit ihrem Kommen ihre Verbundenheit mit uns bekunden und beweisen, daß sie noch echte "Hausemer" sind und, wie ich annehme, auch bleiben werden.

Herzlichen Dank sage ich auch Herrn und Frau Pfarrer Kaiser für ihr Kommen. Wir freuen uns, daß wir sie heute zu unseren Gästen zählen dürfen. Ihnen lieber Herr Pfarrer darf ich dabei im Namen Aller besonders danken für Ihre Mithilfe. Ihre Worte waren ein würdiger Anfang für unsere Feier; sie haben uns die Bedeutung des heutigen Tages so richtig aufgezeigt.

Liebe Kameradinnen und Kameraden,

auf den Tag genau vor 10 Jahren haben wir hier in der Krone unseren 50. Geburtstag gefeiert. 10 Jahre sind eine lange Zeit und doch sind sie so schnell verflossen, daß ich mich jetzt zurückversetzt fühle zu unserer damaligen 50er-Feier, die so harmonisch verlaufen ist, daß sie uns allen in recht guter Erinnerung geblieben ist. Wenn ich so über die Runde blicke, dann werde ich darin noch bestärkt, denn Ihr seid alle die Alten geblieben und nicht älter geworden. Und doch gingen diese 10 Jahre auch an unserem Jahrgang nicht spurlos vorüber. 3 Schulkameradinnen hat der Tod seither aus unserer Mitte gerissen. Auch unser langjähriger Lehrer, Herr Oberlehrer Geiger, der bei unserer 50er-Feier noch unser Gast war, weilt nicht mehr unter uns. Wir spüren dabei deutlich, daß wir jetzt auf der Lebensleiter ziemlich weit oben angekommen sind, und daß jedes Jahr, das wir noch erleben dürfen, eine besondere Gnade ist.

Zu unserer heutigen Feier haben wir kein großartiges Programm aufgestellt. Wir wollen auch kein großes Fest feiern, sondern nach all den vielen Jahren des Auseinanderseins uns wieder einmal zusammenfinden, alte Erinnerungen austauschen und Rückschau halten auf die zurückliegende Zeit.

Meine Worte möchte ich nicht abschließen, ohne noch den Mitgliedern des vorbereitenden Ausschusses für ihre Arbeit, die sie zum Gelingen des heutigen Tages getan haben, zu danken. Besonders unserem Kassierer Ernst Traub gebührt herzlicher Dank, denn er mußte manchen Gang machen, bis er uns nun heute so reichlich bewirten kann. Unsere Kasse wissen wir bei ihm in den besten Händen.- Nun habe ich aber genug geredet.

Von Herzen wünsche ich allen recht frohe Stunden und jetzt zum "ersten Gang" einen guten Appetit.

~



50er Feier des Schuljahrgangs 1909/10 am 25.0ktober 1959

-Von links nach rechts-

Vordere Reihe, sitzend:

Martha Digl, geb. Schnitzer; Marta Beer, gebe Heyd; Pauline Mühl, geb. Maier; Elsa Kurz, geb. Zimmerer; Maria Lengerer, geb. Gerstenmeier; Johanna Gerwig geb. Schulz; Lydia Reiff, geb. Wolf; Luise Preusch, geb. Öchsle; Marta Lengerer (ledig); Johanna Lengerer, geb. Kirschbaum; Frieda Allramseder, geb. Löffler; Florenze Grosse, gebe Reiff

Mittlere Reihe, stehend:

Andreas Götz; Hans Schröder; Rosa Bihlmaier, geb. Krohmer; Emma Bertsch, geb. Mezger; Maria Bader, geb.Preusch; Berta Preusch, geb. Bertsch; Marta Reiff, geb. Zimmerer; Cäcilia Lindemann, geb. Brandstetter; Gertrud Braun, geb. Veil; Sofie Siebert, geb. Möck; Marie Votteler, geb.Reiff, Emma Pfersdorff, geb. Reiff; Emilie Schick, geb. Bahnmüller; Rosa Zaiser, geb. Rein; Martha Pittelkow, geb. Bading.

HintereReihe stehend:

Heinrich Abele; Ernst Traub; Willy Niebling; Alfred Beck; Karl Bader; August Gekeler; Karl Reiff; Hermann Beer; Julius Gekeler; Erwin Stotz; Erich Schwab; Richard Häbe; Paul Schweizer.

Bildertanzquelle:Paul Schweizer, Unterhausen

Paul Schweizer, unser ehemaliger Ortsarchivar,hat unheimlich viele historische Aufnahmen gesammelt und vor der Vernichtung gerettet. Er hat sie mühevoll zusammengetragen und im Gemeindearchiv sortiert und afbewahrt. Viele dieser Fotos hat er als Gründungsmitglied des Geschichts- und Heimatvereins uns überlassen und damit eine gute Basis für unsere Arbeit geleistet. Dafür sind wir ihm sehr dankbar.

W.V.

Dienstag, 18. Oktober 2011

50er-Jahre: B 312 wird komplett erneuert



In den 50er-Jahren wurde die B 312 durch die Fa. Krötz, Reutlingen
vollkommen erneuert.
Auf dieser Aufnahme sind die Bauarbeiten im Bereich des ehemaligen
Oberhausener Rathaus / Gasthaus Hirsch /Abzweigung Ludwigstraße
teileweise zu sehen.
Herr Fabig (hier im Vordergrund) aus Unterhausen
hat bei dieser Maßnahme mitgewirkt.


Archiv: Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.

Montag, 17. Oktober 2011

1940: Ehemaliges Wohnhaus der Fam. Karl Mezger in...



...Oberhausen, Burgsteinstraße.

Dieses Gebäude, zwar heute in etwas verändertem Zustand, war bis vor
einigen Jahren durch Mieter noch bewohnt. Der Vorgarten ist heute nicht mehr vorhanden, denn dort verläuft die in den 50er-Jahren neu ausgebaute Burgsteinstraße.


Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.

Sonntag, 16. Oktober 2011

Samstag, 15. Oktober 2011

Neubau Bäckerei Schwarz - das Dach ist drauf...



...und so könnte man bei gleichbleibendem Baufortschritt
im Februar 2012 die neuen Räumlichkeiten beziehen?
Wir wünschen weiterhin ein gutes Gelingen!


Bildertanzquelle: Werner Vöhringer, Unterhausen (10/2011)

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Obst für die Vögel?



Dieser prall gefüllte Birnernbaum hat wohl, wie viele
andere Obstbäume
auch, diees Jahr die Ernte verpasst.




Aufgenommen im Zellertal in Unterhausen.

Bildertanzquelle: Werner Vöhringer, Unterhausen 10/2011

Dienstag, 11. Oktober 2011

Reichliche Obst- und "Most"ernte in diesem Jahr



Bildertanzquelle: Martin Schopf, Unterhausen


Bildertanzquelle: Martin Schopf, Unterhausen



...doch damals in den 20er-Jahren wurde das Mosten noch mit der
"Hand am Arm" erledigt.


Bildertanzquelle: Paul Schweizer, Unterhausen

Montag, 10. Oktober 2011

Investitionen "in die Perle des Echaztales"



die sich lohnen...!

Die Honauer Schulstraße wird z.Z. mit sämtlichen Leitungen,



Kabeln und dgl. fit für's nächste Jahrhundert gemacht.







...Und alle Kabel führen direkt ins "Honemer Rathaus", selbstverständlich von dort mit einer "Standleitung" ins Lichtensteiner Rathaus...!

Foto/Text 010/2011: Hans Gerstenmaier,Honau

Sonntag, 9. Oktober 2011

1930: Sonntagsschule in der Erlöserkriche, Oberhausen


Klicken Sie auf das Foto um es zu vergrößern.

...u.a. mit der Oberhausener Kinderkirchhelferin Julie Reiff (links außen). Damals konnte Pfarrer H. Holzapfel noch stolz auf eine so zahlreiche Teilnahme an den Kindergottesdiensten sein.

Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.

Können Sie uns bitte zu den Namen der abgebildeten Personen behilflich sein?
(Infos bitte an Werner Vöhringer, Hölderlinstr.34, 72805 Lichtenstein)

Samstag, 8. Oktober 2011

Anf. 1900: So sah die Erlöserkirche in Oberhausen...


... von außen und



...so von innen aus.

In den fünziger Jahren wurde die Kirche komplett renoviert und der
östliche Ausgang/Eingang ganz geschlossen. Dort befindet sich heute
der Altarraum.

Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.

Freitag, 7. Oktober 2011

Anf. 1900: Postkarte von Oberhausen, als es noch...



...ein kleines Dörflein war, eng beieinander und umfangreichen
landwirtschaftlichen Nutzflächen im Tal.

So lässt sich's vom Burgstein aus wohlwollend betrachten.


Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Rückstau Ortsdurchfahrt B312 Lichtenstein am National-Feiertagabend "Tag der Deutschen Einheit"






bis in die Honauer Steige (wie weit?), trotz wieder "offener" Holzelfinger Steige.

Und jeden Werktagfrüh erwarten wir wieder die internationalen Schwerlast-Kraftwagen!

Wie im GEA stand war Herr Landesverkehrsminister Hermann auch bei der Hengstparade in Marbach, hoffentlich auch im abendlichen Verkehrs-Stau, von Anfang bis Ende.


Foto/Text: Hans Gerstenmaier,Honau

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Ferienprogramm - Lösungen


Schade, dass nicht mehr mit gemacht haben. Es soll schwer gewesen sein!
Alles konnte man im Internet abfragen oder im 900 Jahr - Buch der Germeinde Lichtenstein nachschlagen.

Oder haben die Lichtensteiner Jugendlichen kein Interesse an der Heimatgeschichte?

Sieger und alleiniger Teilnehmer ist Lukas Felder; er bekam den Preis für sehr gute Lösungen und weil er als Einzigster mitgemacht hat.










Wir wollten mit diesem Ferienprogramm die Jugend an unseren Blog heranführen. Schade für den Aufwand! Die Eltern hätten auch unterstützen dürfen.




Hier noch einmal die Fragen und die Lösungen.

1 Seit wann gibt es die politische Gemeinde Lichtenstein?                           1.1.1975

2 Wann wurde die Zahnradbahnstrecke in Betrieb genommen?                 1.10.1893

3 Wann wurde Unterhausen zum ersten Mal erwähnt?                                1089

4 Wie wird dieses Gebäude im Sprachgebrauch benannt?                Ballenmagazin

5 Erste Erwähnung Oberhausens?                                                                 „vor 1138“

6 Wo steht diese „Hütte“?                                                                                  Göllesberg

7 Wann wurde Honau zum ersten Mal benannt?                                             937

8 Um welches Gebäude handelt es sich?                    Gasthaus Krone in Holzelfingen

Wann wurde Holzelfingen das erste Mal schriftlich erwähnt?                    1220

10 Wo ist dieses Zeichen zu sehen?                                            Ev. Pfarrhaus Unterhausen

11 Wann wurde das Schloß Lichtenstein erbaut?                                        1840/1842

12 Wie heißt die Strasse über diese Brücke?                                                Friedrichstraße

13 Wann wurde das Unterhausener Freibad fertig gestellt?                            1935

14 Um welches Gebäude handelt es sich hier?         Treppenaufgang im Freibad Honau

15 Wann wurde die Höhle entdeckt?                                                                24.10.1874

16 Um welche Örtlichkeit handelt es sich hier?                                              D‘Schanz

17 Wann wurde die St.Blasius Kirche geweiht?                                                  1275

18 Um welches Bauwerk handelt es sich hier?                                               Galluskirche

19 Wann wurde das „Schul- und Rathaus“ erbaut?                                          1838

20 Wo steht dieses Gebäude und wie nennt man dies?                Ortsamt Holzelfingen

21 Wann wurde die Erlöserkirche erbaut?                                                            1414

22 Was erkennt Ihr im Hintergrund?                                                            Johanneskirche

23 In welcher Straße steht das beschriebene „Erste Schulhaus“?        Ludwigstraße

24 Wie heißt die Schule und wann dieser „Altbau“ erstellt?        Uhlandschule 1903

Dienstag, 4. Oktober 2011

Verkehrsminister Hermann beim Wort nehmen












Nehmen "wir Lichtensteiner" Herrn Verkehrsminister Hermann doch beim Wort zum Thema Blumenkübel, Fahrradwege auch auf unserer B312 Ortsdurchfahrt in Lichtenstein...!

Warum nicht Fahrradwege entlang unserer B312 Ortsdurchfahrt (siehe Link Zeitungsartikel Stuttgarter-Nachrichten)? Das wären im erweiterten Sinne von Landesverkehrsminister Hermann doch auch "Blumenkübel" und wäre ein Baustein zur Zielsetzung den PKW/LKW-Verkehr zumindest einzuengen/einzubremsen.

Es fährt deshalb wahrscheinlich kein LKW/PKW weniger, aber eventuell bewirkt der reduzierte Fahrbahnquerschnitte,dass der motorisierte Verkehr zumindest LANGSAMER fließt, bzw. hält die Eiligen vom Rasen ab.

FAST JEDER VON UNS HAT DOCH EIN FAHRRAD..., zumindest in der Garage bzw. im Keller!


http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.verkehrsminister-hermann-vorfahrt-fuer-den-radverkehr.9cb1afa5-23e1-4df4-ac07-7274a3381b54.html


Hans Gerstenmaier