Freitag, 31. Januar 2020

Pünktlich zum 1. Februar 2020 erhält der "GHV-Kalendermacher", Raimund Vollmer, ein Exemplar für die restlichen elf Monate des aktuellen Jahres.


"Wenn nicht jetzt, wann dann?"

Personen v.l.n.r.: Dieter Bertsch, Günther Frick, Raimund Vollmer

Foto vom 25.01.2020 / Kameramann: Gert Lindemann                                                                         eArchiv: Dieter Bertsch

Donnerstag, 30. Januar 2020

So sahen einst Sieger aus! Fußballmannschaft des TV Unterhausen als Meister der Reserve, B-Klasse, 1973/74.


Personen, stehend v.l.n.r.: Abteilungsleiter Heinz Reutter, Trainer Max Rosner, Peter Raudszus, Gerd Grund, Robert Wollwinder, Christian Werner, Artur Schollenberger, Ferdi Buss;

kniend v.l.n.r.: Georg Jasny, Peter Kremm, Hans und Kurt Wisniewski, Arthur Dürl, Oskar Schollenberger.

Foto: Archiv TVU / Bildbeschreibung: Gerd Grund                                                                              eArchiv: Dieter Bertsch

Mittwoch, 29. Januar 2020

Oberhausener Ortsdurchfahrt in den 1930er Jahren (ehemals Reutlinger Straße, heute Friedrich List Straße).


Zur Orientierung: erstes Haus rechts -> Schuhmacher Trudel; zweites Haus rechts -> Stotz'sches Häusle / heute Grünanlage; Bildmitte -> Schuhmacher Zimmerer; Haus links -> Bäckerei des Paul Rettich / heute Bushaltestelle.

Foto: Archiv des GHV-Lichtenstein                                                                                                       eArchiv: Dieter Bertsch

Dienstag, 28. Januar 2020

Die Unterhausener Ur...Ur-Vorfahren, mit Fell und Schwänzen. Letztmalig vorgeführt beim Kinderfest 1969.


Foto: Archiv des GHV-Lichtenstein                                                                                                        eArchiv: Dieter Bertsch

Sonntag, 26. Januar 2020

Der Reißenbach ist jetzt tiefgefroren: Da kommt einem das Gedicht in den Sinn - vom "Büblein auf dem Eis".



Auszug aus dem Gedicht: "Das Büblein auf dem Eis" (Friedrich Güll, 1812 - 1879)

Gefroren hat es heuer
noch gar kein festes Eis;
das Büblein steht am Weiher
und spricht so zu sich leis:
Ich will es einmal wagen,
das Eis, es muss doch tragen.-
Wer weiß?
……..

Foto, vom 24.01.2020: Martin Schopf                                                                          Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Samstag, 25. Januar 2020

Nochmaliger Hinweis! Sonntag, 26. Januar 2020, 15 Uhr: Zeitzeugen berichten vom Kriegsende vor 75 Jahren.


Der Journalist Raimund Vollmer, auch Mitglied im "Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein", hat in den letzten 10 Jahren rund 30 Interviews mit Menschen aus der Region festgehalten. Deren persönliche Erinnerungen an das Kriegsende vor 75 Jahren werden in einer Filmdokumentation aufgezeigt.

Bildertanz: Raimund Vollmer                                                                                                               eArchiv: Dieter Bertsch

Mittwoch, 22. Januar 2020

1945: Zwischen Gnade und Grauen. Zeitzeugen aus unserer Region berichten vor der Kamera vom Kriegsende vor 75 Jahren.



Es ist der 20. April 1945. Umsturz sagte man damals, Befreiung heute. In Reutlingen und Umgebung ist der Krieg zu Ende. Die Franzosen marschieren ein. Wie es den Menschen damals ging, was sie erlebten, hat der Journalist Raimund Vollmer in den letzten zehn Jahren in rund 30 Interviews mit der Kamera festgehalten. Menschen aus unserer Region berichten mit unglaublicher Intensität und Authentizität, was ihnen damals widerfuhr. Das geht unter die Haut, hat aber auch durchaus heitere Aspekte, wenn Lichtensteiner Bürger wie Karl Häbe, Max Henker, Gerhard Weißschuh, Erich Rehm oder Emilie Rohe erzählen. Sie werden begleitet von Menschen, die im Pfullinger Frauenaufstand um ihre Mütter zitterten, die das Bombardement Reutlingens und die Tiefflieger überlebten oder die den Einmarsch der Franzosen miterlebten. Die Ängste der Mädchen vor den Soldaten, die Hamsterfahrten und das Ährenlesen – die unendlich vielen Kapriolen, die der Krieg zeitigte, sind Bestandteil dieses anderthalbstündigen, hoch emotionalen Werkes. 

Wenn dieser Film nun am Sonntag, den 26. Januar 2020 im Evangelischen Gemeindehaus in Lichtenstein-Unterhausen zu sehen sein wird, dann würdigt der Autor auch den Ort, an dem er 2009 die ersten Interviews geführt hat, und den Verein, der ihn von Anfang an unterstützt hat. "Der Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein (GHV) hat damals die ersten Zeitzeugen eingeladen. Das war der Startschuss zu diesem Filmprojekt", berichtet Vollmer, selbst Mitglied im GHV. "Ich habe nicht geahnt, was damit alles an Geschichten auf mich zukommen sollte". Da gibt es durchaus brisante Anekdoten rund um Oskar Kalbfell, der den Franzosen mit der Friedensfahne entgegenging und als Oberbürgermeister von Reutlingen alle umliegenden Ortschaften (wie z.B. Unterhausen) eingemeindete. Übrigens wurde Kalbfell - das wird man auch erfahren -  mal von einem Lichtensteiner angespuckt. Da wird auf herzergreifende Weise erzählt, wie die Väter aus dem Krieg zurückkehrten und von den eigenen Kindern und Ehefrauen nicht wiedererkannt wurden. Es ist soviel Stoff, dass manches selbst der Autor, der diese Szenen oft stundenlang bearbeitet hat, immer noch zu Tränen rührt. "Der ganze Unsinn eines Krieges wird einem zutiefst offenbart. Wir müssen diesen Menschen, die hier ihre Geschichte erzählen, unendlich dankbar sein - für ihren Mut und ihre Bereitschaft, sich der Kamera zu stellen."
Überall in unser Region hat Vollmer Menschen interviewt, oftmals an den seltsamsten Orten: Begegnungen unterwegs bei einem Spaziergang, in Tiefgaragen und Kellern und bei Veranstaltungen - vor allem aber ganz gezielt bei Besuchen in den Wohnungen von Zeitzeugen. Vollmer: "Es ist Geschichte von unten, aus den ganz persönlichen Erinnerungen von Menschen, die das alles miterlebt haben. Es wird nicht danach gefragt, was Historiker dazu sagen, im Mittelpunkt steht die pure Erinnerung."

Herzliche Einladung am Sonntag, 26. Januar, Evangelisches Gemeindehaus Lichtenstein-Unterhausen. Beginn 15 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Eine Veranstaltung des Geschichts - und Heimatvereins Lichtenstein und der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Unterhausen-Honau.

Bildertanzquelle:  Raimund Vollmer, Gert Lindemann                                                                                      eArchiv: Dieter Bertsch

Dienstag, 21. Januar 2020

Eichenkreuzsport 1932: Sport im Rahmen der Zielsetzung des Württb. Evang. Jungmännerbundes.


1934 erfolgte zwangsweise die Eingliederung christlich orientierter Vereine in die Hitlerjugend. Erst 1946 entstanden wieder offizielle CVJMs mit Vereinsstatus. Bibelabende wurden während der NS-Zeit meist noch geduldet. Die organisierten Eichenkreuzsportler traten oft den örtlichen Sportvereinen bei bzw. waren dort bereits Mitglieder.

Der oben aufgeführte Friedrich Mutschler war Ehrenmitglied im TVU. In seiner aktiven Zeit hatte er sich dem Handball verschrieben, außerdem war er ein ausgezeichneter Leichtathlet.

Bildertanzquelle: Archiv der Familie Mutschler                                                                                   eArchiv: Dieter Bertsch      

Sonntag, 19. Januar 2020

Der neue Rastplatz, talaufwärts an der B 312, kurz vor Honau.


Hier trifft man Fußgänger, die als glückliche Autofahrer einen Rastplatz mit tollem Lichtensteinblick gefunden haben. Bleibt nur zu hoffen, dass er nicht ständig von LKWs zugestellt wird.

Foto, vom Januar 2020: Günther Frick                                                                       Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Samstag, 18. Januar 2020

Über den Dächern des ehemaligen Oberhausen: Ein klassischer Winfried-Reiff-Schnappschuss.


Foto:  Archiv des GHV-Lichtenstein / Winfried Reiff                                                                             eArchiv: Dieter Bertsch

Freitag, 17. Januar 2020

Das ehemalige "Gasthaus zum Bahnhof" - um 1900.


Das Gebäude wurde mehrfach umgebaut und erweitert. Auch die Eigentümer wechselten mehrfach (Cafe Nicklas, Steakhaus ...).

Postkarte + eArchiv: Dieter Bertsch

Donnerstag, 16. Januar 2020

Fritz Nicklas / ehemalige Bäckerei, Konditorei: "Esst Zwieback und ihr bleibt gesund".


Foto aus den 1940er Jahren, Archiv des GHV-Lichtenstein                                                                   eArchiv: Dieter Bertsch

Samstag, 11. Januar 2020

Die Bäume haben nun ihr Laub komplett abgeworfen, somit hat man jetzt den vollen Einblick zu den in der Holzelfinger Steige (L387) durchgeführten Sicherungsmaßnahmen.


Auf einer Länge von rund 800 Meter wurden im Frühjahr und Sommer 2019 die Bäume gerodet sowie Steinschlagschutzzäune und Böschungsvernetzungen errichtet.

Foto, vom Dezember 2019 + eArchiv: Dieter Bertsch

Freitag, 10. Januar 2020

Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Unterhausen, 1995: Vorstandschaft im Jubiläumsjahr.

Foto + Text: Lichtenstein-Magazin, Oktober 1995                                                                               eArchiv: Dieter Bertsch

Donnerstag, 9. Januar 2020

Mittwoch, 8. Januar 2020

Heute mal ein Blick über unsere Kirchturmspitze hinaus: Die Salmendinger Kapelle.

Die Salmendinger Kapelle

Blick von der Salmendinger Kapelle aus ins nähere Umland - auf die Hochfläche der 
Schwäbischen Alb.

Um fast 90 m überragt der Kornbühl die Hochebene im Heufeld. Seinen Gipfel krönt die im 16. Jahrhundert erbaute St. Anna-Kapelle. Sie gilt als die schönst gelegene Bergkapelle auf der Schwäbischen Alb.

Die Abhänge mit ihren Wacholdersträuchern, Einzelbäumen und Buschgruppen verleihen dem Berg den besonderen Reiz. Sie stehen auf trockenen und sonnigen  Heiden, die einer vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt Lebensräume bieten. Arten, die in der umgebenden Hochfläche und an vielen Stellen im Land längst verschwanden, leben und gedeihen hier am Kornbühl noch. Allein 8 Orchideenarten zieren den  Berg. Zahlreiche Schmetterlinge, Wildbienen und Laufkäfer findet der Naturfreund hier.

Noch vor 100 Jahren zwang die wirtschaftliche Not die Bauern zu einer intensiven Nutzung des Berges. Die flachen Hangpartien wurden zum Ackerbau benötigt. Weiter oben auf den Steilhängen holte man in Handarbeit das Winterfutter für das Vieh und trieb im Herbst die Rinder und Ziegen auf. Der Berg war kahl, wie dies viele alte Bilder belegen.

Erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts gaben die Bauern die beschwerliche Arbeit allmählich auf. Die Steilhänge wurden nur noch mit Schafen beweidet und die Äcker am Hangfuss von Mähwiesen abgelöst. Auf den zusehends schwächer beweideten Steilhängen entwickelten sich mit der Zeit dichte Gehölzbestände. Die Bauern gaben schließlich auch die Wiesen auf und der Schäfer blieb aus. Waldflächen entstanden, verdrängten die artenreichen Magerwiesen und verdeckten den Blick auf die Salmendinger Kapelle.

Die Salmendinger Bürger wollten dieser Entwicklung nicht tatenlos zusehen. Sie begannen anfangs der 1980er Jahre mit der Auslichtung der Gehölzbestände und der Mahd der Heideflächen. Der Schäfer beweidete die Hänge inzwischen wieder und trägt damit ebenfalls zum Erhalt des Landschaftbildes und der Artenvielfalt bei.

Hinweis:
 Es ist nur eine knappe halbe Stunde, vom Echaztal aus, den  Ausgangspunkt an einem Wanderparkplatz, Richtung Burladingen, für einen kurzweiligen Spaziergang auf die Salmendinger Kapelle zu erreichen.

Textauszüge: Informationstafel beim Kornbühl.                               Fotos, vom 29. Dezember 2019 + eArchiv: Dieter Bertsch

Dienstag, 7. Januar 2020

1995: Erinnerung an langjährige Mitglieder des Schwäbischen Albvereins / Ortsgruppe Unterhausen

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Stand 1995

Geschichte der Ortsgruppe Unterhausen im Zeitraffer:

1889: Einzelmitglieder des Schwäbischen Albvereins.

1891: Gründung der Ortsgruppe Unterhausen mit Oberhausen.

1895: Oberhausen trennt sich von Unterhausen und bildet eine eigene Ortsgruppe.

1950: Die Ortsgruppe Unterhausen bzw. ein Teil ihrer Mitglieder schließt sich der Ortsgruppe Oberhausen an.

1962: Die Ortsgruppe Oberhausen gibt sich die Bezeichnung Ortsgruppe Unterhausen.

Die Altvorderen aus Oberhausen haben 1895, bei der Trennung von Unterhausen mit dem Zählen der Jahre begonnen. Sie wußten damals nicht, was die Zukunft bringt. Seit 1950 gibt es wieder eine Ortsgruppe, so wie im Jahr 1891. Ab dem Jahr 1996 zählt die Ortsgruppe Unterhausen mit 105 weiter.

Fotos + Textauszüge: "Lichtenstein-Magazin", vom Oktober 1995                                                      eArchiv: Dieter Bertsch

Montag, 6. Januar 2020

Segensbringer und Segen sein: Die Sternsinger 2020.


Die Heiligen Drei Könige - Caspar, Melchior und Balthasar - ziehen durch Lichtenstein und tragen den Segen Gottes in Häuser und Wohnungen.

20 * C + M + B * 20
"Christus manisionem benedicat"
(Christus segne dieses Haus)

... schreiben sie über die Türen und verkündigen die Botschaft von der Geburt des Erlösers.

"Frieden im Libanon und weltweit"! Unter diesem Motto sammeln sie in diesem Jahr für bedürftige Kinder in aller Welt.

Foto, vom 4. Januar 2020: Dieter Bertsch                                                                                             eArchiv: Dieter Bertsch

Sonntag, 5. Januar 2020

Die geologische Pyramide beim Schloss Lichtenstein: Ist zum Schutz vor Witterungseinflüssen über den Winter verhüllt.


Die geologische Pyramide wurde von Herzog Wilhelm von Urach im Jahre 1903 erbaut. Eine letzte umfangreiche Renovierung erfolgte 2015. Die ursprüngliche Idee war, für die  Besucher hier einen "Ausgangspunkt für die Belehrung und Förderung naturkundlichen Strebens" zu schaffen.

"Unverhüllt" siehe BLOG vom 22. Juli 2019.

Foto, vom 21. Dezember 2019 + eArchiv: Dieter Bertsch

Samstag, 4. Januar 2020

"Johann's Ruh": Eine Sitzbank auf den Uhu-Felsen, die zum Ausruhen und dem Genuss einer tollen Fernsicht einlädt.



Bildertanzquelle, vom Januar 2020: Fritz Banzhaf, GHV-Mitglied und stetig interessierter Blog-Leser. Herzlichen Dank für die Bereitstellung!
eArchiv: Dieter Bertsch

Freitag, 3. Januar 2020

Ein schwarzweisser Blick zurück ins letzte Jahrtausend: Johanneskirche mit Pfarrhaus, Burkhardt Areal und Obere Braike.


Foto: Archiv des GHV-Lichtenstein / Winfried Reiff                                                                             eArchiv: Dieter Bertsch

Donnerstag, 2. Januar 2020

Oberhausen, Reutlinger Straße, 1923: Karl-August Rau, Flaschner.


Karl-August Rau legte einst den Grundstein für die spätere Firma. In einer kleinen Werkstatt an der Reutlinger Straße (heute Friedrich-List-Straße) in Oberhausen, wurden mit einfachen Mitteln und Werkzeugen Klempnerarbeiten ausgeführt. Kessel und Wannen wurden geflickt. Im Winter gehörte der Verkauf und die Reparatur von Bettflaschen und Waschkesseln zu den einträglichsten Geschäften.

Schon bald konnte Karl-August Rau die anfallenden Arbeiten nicht mehr alleine ausführen, es wurden Mitarbeiter aus Engstingen und Steinhilben eingestellt. Im Jahr 1938 übergab Karl-August Rau den Handwerksbetrieb. Karl Rau, gelernter Klempnermeister und Installateur führte den Betrieb bis zu seinem Tod 1969 mit viel Engagement und der Betrieb expandierte weiter. In diesen Jahren waren zeitweise über 30 Mitarbeiter beschäftigt.

Die Zeichen der Zeit richtig erkannt hatte Karl Rau zusammen mit seiner Ehefrau Barbara, als er vor dem zweiten Weltkrieg zu dem bestehenden Flaschner- und Installationsbetrieb  einen kleinen Laden eröffnete. Es wurden Pfannen, Töpfe und allerlei Haushaltswaren verkauft.

Bildertanzquelle: Auszüge aus Lichtenstein-Magazin, vom Juli 1989                                                    eArchiv: Dieter Bertsch

Mittwoch, 1. Januar 2020

Zuhause und Heimat - Blick ins obere Echaztal. Der GHV wünscht allen seinen Blog-Lesern ein gutes neues Jahr 2020!


Der Mensch braucht ein Plätzchen
und wär's noch so klein,
von dem er kann sagen:
Sieh! Dieses ist mein. 
Hier leb ich, hier lieb ich,
hier ruh' ich mich aus,
hier ist meine Heimat,
hier bin ich zuhaus.
Foto, vom 20. Dezember 2019                                                                                                               eArchiv: Dieter Bertsch