1986: Richtfest für ein zweites evangelisches Pfarrhaus in Lichtenstein-Unterhausen.

 Bildertanzquelle: GEA-RT, Archiv Dieter Bertsch                                                                                    eArchiv: Dieter Bertsch

Schwarzwälder Kreiszeitung, vom 29. Oktober 1898: Schwerer Unfall beim Neubau der Burkhardtschen Fabrik in der Ortsmitte von Unterhausen.

Das obige Bild zeigt die neuerbaute Fabrik im Jahr 1903, sie besaß auch einen Gleisanschluss und drei Wagendrehscheiben, um die mit Kohle beladenen Güterwagen in den hinteren Fabrikbereich zum Kesselhaus zu bringen. Dort befanden sich die  Kohlebansen. Ein weiteres Gleis für Güterwagen führte direkt ins Ballenmagazin.

 Einige gusseiserne Säulen, die einst das Dach der Fabrik getragen haben, wurden aufbewahrt und an der "Bushaltestelle Bahnhofstraße" verwendet, um wiederum ein Dach zu tragen. Weitere Säulen wurden ebenfalls für eine Überdachung am "Bahnhof Honau" verbaut.

Bilder + Textbereitstellung: Rainer Hipp. Herzlichen Dank!                                                                    eArchiv: Dieter Bertsch

Lange Schatten im Reißenbachtal. Mit der aufsteigenden Sonne kommen Ende Januar die ersten Strahlen wieder über den Gießstein.

Morgends knurrt mein Hund mich an,

Ob er mich Gassi führen kann,

Beschwingt geht's dann im Sonnenschein,

Er vorne draus, ich hintendrein!

 Foto, vom 25.JAN 2022 + eArchiv: Dieter Bertsch

Die Freiwillige Feuerwehr Lichtenstein: 365 Tage im Jahr, 7 Tage die Woche, 24 Stunden bei Tag und Nacht ist sie für uns Einwohner im Bedarfsfall da!

Die Freiwillige Feuerwehr Lichtenstein besteht aus den zwei aktiven Abteilungen Holzelfingen und Unterhausen, sowie der Jugendfeuerwehr und der Altersabteilung. Die Feuerwehr hat aktuell eine Mannschaftsstärke von ca. 115 Männern und Frauen. 20 davon entfallen auf die Jugendfeuerwehr und etwa 20 auf die Altersabteilung.

Text: Internetauftritt der Gemeinde Lichtenstein                                                              Foto, vom 24. JAN 2022. Dieter Bertsch

Dieser Eisvogel wurde als Schmiedekunst erschaffen und hat sich bei Frost und Nebel mit tausenden von Eisnadeln, in Form von Raureif umgeben.

 Foto, vom 26. JAN 2022: Martin Schopf                                                                                                   eArchiv: Dieter Bertsch

Die 141 Treppenstufen der Nebelhöhle führen an einen altbekannten und geheimnisvollen Ort, der die Gemüter und die Fantasie der Menschen schon immer inspiriert hat.

 Die Höhle befindet sich z.Zt. in der Winterpause und ist geschlossen, damit die Fledermäuse in Ruhe ihren Winterschlaf abhalten können. Ab März 2022 ist die Höhle wieder für Besucher geöffnet.

Bildertanzquelle: Postkarte                                                                                                                        eArchiv: Dieter Bertsch

1960: Jürgen Zimmerer aus dem ehemaligen Oberhausen, mit seinem Vater Gerhard.

 Foto + eArhiv: Dieter Bertsch

Am Honauer Bahnhof, 2015: Dass so ein herrlicher Sommertag einmal wiederkommt, davon darf man momentan nur träumen.

 Foto + eArchiv: Dieter Berttsch

Im Korbkinderwagen, Ende der 1940er Jahre: Zeitloses Design, klare Linien und äusserst robust - wie die Insassen.

Personen v.l.n.r: Der Blogschreiber und Kurt mit seiner  Mutter Irma Ries, geb. Reiff, im Garten der Urgrosseltern ("Friedr am Bach" in Oberhausen).

Foto + eArchiv: Dieter Bertsch

Kunstmaler Walter Votteler im Greuthau: Aus einer Menge von Farbtupfern und Strichen gelingt ihm hier eines seiner zahlreichen Landschaftsbilder.

Walter Votteler ist 1914 im Gmindersdorf in Reutlingen geboren und verstarb nach schwerer Krankheit im November 1977. Seine in Spachteltechnik erstellten Ölgemälde, mit Motiven aus unserer Heimat, sind wertvolle Zeugnisse einer vergangenen Epoche.

Bildertanzquelle: Kreisarchiv, LRA-RT                                                                                                     eArchiv: Dieter Bertsch

1960: Kletterer am Fels des heutigen Naturdenkmals und Aussichtspunkts Wackerstein. Mit rund 825 m. ü.NN liegt er oberhalb der Stuhlsteige (L382), direkt am Albtrauf.

 Bildertanzquelle: Kreisarchiv, LRA-RT / Nachlass, Lehrer Bückle                                                           eArchiv: Dieter Bertsch

1979: Auf der Pfullinger Markung liegt der Übersbergerhof. Über das "Klappersteigle" ist er seit langer Zeit auch von Unterhausen aus ein gern besuchtes Wanderziel.

Im BLOG, vom 17. Oktober 2016, gibt es eine Erläuterung zum "Klappersteigle".

 Bildertanzquelle: Kreisarchiv, LRA-RT                                                                                                    eArchiv: Dieter Bertsch

Historische Postkarte mit den markanten Felsen am Albtrauf des oberen Echaztals mit seinen Seitentälern.

 Bildertanzquelle: Kreisarchiv, LRA-RT                                                                                                    eArchiv: Dieter Bertsch

Traifelberg, 1967: Straßenneubau durch das Greuthau.

 Bildertanzquelle: Kreisarchiv, LRA-RT                                                                                                    eArchiv: Dieter Bertsch

Wintersport auf der Oberhausener Alb - 1965: Skilift am Kalkofen.

 Bildertanzquelle: Kreisarchiv, LRA-RT                                                                                                     eArchiv: Dieter Bertsch

Lichtenstein mit seinen drei Teilorten: "Kein schöner Land in dieser Zeit, als nur das unsere weit und breit ..."

Das Lied findet sich heute in nahezu allen Sammlungen traditioneller deutschsprachiger Lieder. 

Bildertanzquelle: Archiv des GHV-Lichtenstein / Dieter Handel                                                               eArchiv: Dieter Bertsch

Lithografiedruck vom oberen Echaztal.

Im 19. Jahrhundert war die Lithografie eine gängige Drucktechnik für farbige Drucksachen auf geeignetem Papier.

Bildertanzquelle: Archiv des GHV-Lichtenstein                                                                                        eArchiv: Dieter Bertsch

Die Sprache ist seine Kunst, jetzt greift er noch zum Pinsel und wird endgültig zum Künstler! Peter restauriert das Brünnele vom Langwiesbach.

Im Frühjahr 2022 erhält das gusseiserne Relikt aus einer vergangenen Zeit einen neuen, öffentlichen  Platz. Wir werden darüber berichten!

 Siehe auch BLOG vom 21. Juni 2017. 18. Oktober 2018, 14. April 2020 und 26. April 2021.

Foto: Peter Blötscher, im Januar 2022                                                                                                      eArchiv: Dieter Bertsch

Schilderung der Wege zur "Alten Nebelhöhle", von 1893.

 "Wer gut zu Fuss ist, der lasse sich die Mühe nicht verdrießen und ersteige zu Fuss die Höhe, die entweder von Oberhausen aus durch ein malerisches Wald- und Felsental, das reizende Blicke in das Vorland bietet und an dessen Ende sich die Felsen mit der Höhle erheben, oder von Pfullingen aus über die Wanne, von wo  aus ein bequemer Waldweg mit prächtigen Fernblicken zum Festplatz führt. Ein Verirren ist kaum mehr möglich, seit der Albverein in dankenswerter Weise für genügend Orientierungstafeln und Wegmarkierungen gesorgt hat."

Text aus: "Beschreibung des Oberamts Reutlingen, von 1893". Die beiden Albvereinsgruppen von Unter- und Oberhausen wurden erst 1995 gegründet. Somit dürfte die Beschilderung durch den Hauptverein erfolgt sein.

Bildertanzquelle des Oberhausener Eingangs: Archiv des GHV-Lichtenstein                                           eArchiv: Dieter Bertsch

Zwei strahlende Honauer: "Uff em Bänkle z'Oberhausa".

 Foto: Die Stahlecker-Brüder aus Honau - 13. Juli 2020 + eArchiv: Dieter Bertsch

Hermann Schnitzer, ein Oberhausener Original - vor der Schulkarte von 1950: "Gibt's das auch, da fehlt ja mein Heimatort!"

 Foto + eArchiv: Dieter Bertsch

Auf dem Gießstein im Januar 2022: Sockel und Masthalterungsständer sind bereit um die neue Wetterfahne aufzunehmen.

 Foto, vom 9. Januar 2022 + eArchiv: Dieter Bertsch

Am 28. Juni 1925: Dass der Sportverein aus Honau, am Musikfest in Unterhausen teilgenommen hat, bedarf besonderer Beachtung.

Oftmals sind die von einem Stammtisch überlieferten Erzählungen eher fragwürdig! So gibt es den Bericht, dass manche Honauer, wenn sie zu Fuss ins untere Echaztal nach Pfullingen bzw. Reutlingen gingen, am Ortseingang von Ober-/Unterhausen, sich zuerst eine Zigarre anzündeten und diese am Ortsende wieder ausmachten. Diese Vorgehensweise hatte den Zweck, dass man dann anscheinend "keine fremde Luft" einatmen musste.

Heutzutage pflegt man selbstverständlich ein gutes Miteinander in Lichtenstein und freut sich über manche Begegnung über die Teilortgrenzen hinaus.

Foto: Aus dem Archiv des GHV-Lichtenstein                                                                                           eArchiv: Dieter Bertsch

Jahrgang 1901 von Unter-/Oberhausen: Ausflug nach Ulm im Jahr 1960

 Foto: Archiv des GHV-Lichtenstein  (vor dem Ulmer Münster)                                                              eArchiv: Dieter Bertsch

Das Wilhelm-Hauff-Denkmal beim Schloss Lichtenstein: Im Winter ist es einfach einen kühlen Kopf zu bewahren.

 Foto: Aus dem Archiv des GHV-Lichtenstein                                                                                           eArchiv: Dieter Bertsch

"Geht los! Tut Gutes!" - die Sternsinger 2022. Sie bringen als "Heilige Drei Könige" gekleidet, den Segen zu den Menschen.

Das Motto der diesjährigen 64. Sternsingeraktion lautet: "Gesund werden - gesund bleiben - ein Kinderrecht weltweit"! Unterstützt werden mit den Spenden bedürftige Mädchen und Jungen in Afrika.

22 * C + M +B *22

"Christus mansionem benedicat"

(Christus segne dieses Haus)

... schreiben sie über die Türen und verkündigen die Botschaft von der Geburt des Erlösers.

Foto, vom  4. Januar 2022 + eArchiv: Dieter Bertsch

Von Oktober bis Dezember 1979: Skigymnastik mit der Skischule Lichtenstein.

 Personen, v.l.n.r.: Günther Frick, Bernd Schönwälder

Foto: Aus dem Archiv des GHV-Lichtenstein                                                                                           eArchiv: Dieter Bertsch

Honauer Krautmesse, 1995: Fassanstich durch den Ortsvorsteher, Karl Eberhardt.

Zur "Honauer Krautmesse" zogen die Albbauern im Frühjahr, zum Kauf von Setzlingen, ins Tal hinab. In der geschützten Lage des oberen Echaztals wuchs die Setzware wesentlich früher und gedieh auch besser als auf der rauhen Albhochfläche.

 Fotoauszug: Archiv des GHV-Lichtenstein                                                                                               eArchiv: Dieter Bertsch

Gruss von der "Lichtensteiner Höhe" (Bahnstation Lichtenstein auf dem Traifelberg).

 Postkarte, Verlag G. Wezel / Metzingen + eArchiv: Dieter Bertsch

1969, in der Burgsteinstraße: Armin Reiff besaß damals bereits ein vierrädriges Tretfahrzeug für Kinder, während wir noch mit der "Radelrutsch" gefahren sind.

Fotoauszug: Archiv des GHV-Lichtenstein / Winfried Reiff                                                                        eArchiv: Dieter Bertsch

Zum neuen Jahr 2022. Ein neues Jahr heißt: Neue Hoffnung, neues Licht, neue Gedanken und das Beschreiten von neuen Wegen. Dazu den Mut und die Kraft zu bekommen, das wünscht ganz herzlich der Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein seinen Mitgliedern und Freunden.

Will das Glück nach seinem Sinn

Dir was Gutes schenken,

Sage Dank und nimm es hin

Ohne viel Bedenken.

Jede Gabe sei begrüßt,

Doch vor allen Dingen:

Das, worum du dich bemühst,

Möge dir gelingen.

Wilhelm Busch - 1832-1908

Postkarte + eArchiv: Dieter Bertsch