Sonntag, 31. Mai 2015
Samstag, 30. Mai 2015
Unserem Mr. Bildertanz herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag...
Sein Leben ist filmen, fotografieren und schreiben und darüber sind wir
sehr froh, denn er vermittelt immer wieder sehr schöne und interessante
Eindrücke aus unserer Heimat.
Bildertanzquelle: Dieter Bertsch, Oberhausen
...und alles Gute, vor allen Dingen Gesundheit, wünschen Dir alle Bildertänzer.
Freitag, 29. Mai 2015
Mai 2015: Früh übt sich wer eine Meisterin werden will -
...beim Grassschnitt auf der Wiese ihres Vaters in Unterhausen...
...und die Kleine zeigt, wo's lang geht.
Sie ist übrigens das jüngste Mitglied im Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V. und darüber freuen wir uns sehr und empfehlen zur Nachahmung.
Bildertanzquelle: Ralph Bertsch, Oberhausen
Donnerstag, 28. Mai 2015
Mai 2015: Der Maibaum von Unterhausen...
...vor dem evang. Gemeindehaus und der Johanneskirche am Rathausplatz
Bildertanzquelle: Rainer Hipp, Unterhausen
Mittwoch, 27. Mai 2015
Dienstag, 26. Mai 2015
Für die , die keinen GEA besitzen
Unsere beiden Mitglieder wurden für je 40 Jahre mit einer Stele vom baden-württembergischen Gemeindetag geehrt
Quelle: GEA Reutlingen
26.05.2015 - 06:25 Uhr Kommunalpolitik - Werner Vöhringer und Alfons Reiske sind seit der Gemeindegründung im Lichtensteiner Rat
Als Fehler möchten sie die Zusammenlegung der drei Orte im Rückblick dennoch nicht betrachten. Auf Verwaltungsebene laufe das ja ganz gut, meint Vöhringer. Die Teilorte haben über ihre Ortsämter, den Ortschaftsrat und ihre Gemeinderatsmitglieder gute Möglichkeiten, ihre Anliegen einzubringen und auch durchzusetzen.
Reiske geht der Einfluss der Ortsteile manchmal vielleicht ein bisschen zu weit. »In Holzelfingen und Honau ist in den vergangenen 40 Jahren pro Einwohner mehr Geld investiert worden als in Unterhausen«, erklärt er. Auf manches, was auf der Alb längst erledigt sei, warte man im Tal noch. Als Beispiele nennt er die Sanierung der Sporthallen oder die Flurbereinigung. Er erkennt an, dass die örtlichen Strukturen unterschiedlich sind und deshalb Prioritäten gesetzt werden mussten: »In Holzelfingen gibt es noch Landwirte, in Unterhausen nur noch wenige Nebenwerbs-Bauern. Deshalb war es wichtiger, zunächst auf der Alb für bessere Feldwege zu sorgen.«
Vöhringer weist unterdessen darauf hin, dass die kleineren Ortsteile in anderer Hinsicht benachteiligt sind. »Weder in Holzelfingen noch in Honau gibt es Lebensmittelladen, Bäcker, Metzger oder Arzt«, betont er. Die Honauer hätten nicht einmal mehr ihre Grundschule: Die Erst- bis Viertklässler werden jeden Tag mit dem Bus nach Holzelfingen gebracht. Unterhausen dagegen habe sich zu einem gut funktionierenden Kleinzentrum entwickelt.
Im April 1975 war der erste Lichtensteiner Rat gewählt worden, im Juni fand die erste Sitzung statt. Damals waren nicht nur die Ortsinteressen besonders ausgeprägt, auch die Parteipolitik spielte eine größere Rolle. »Jusos und Junge Union waren sehr aktiv. Wir haben uns gegenseitig bekämpft und beschimpft«, erinnert sich Vöhringer an laute Ratssitzungen in der Anfangszeit. »Wir haben uns gegenseitig alles Mögliche geheißen«, weiß auch Reiske. Beim Gedanken daran muss er noch nachträglich schmunzeln.
Deshalb rechnen es beide zu den Pluspunkten der lokalen Entwicklung, dass die Zusammenarbeit im Gemeinderat inzwischen recht reibungslos funktioniert. Was auch mit der Arbeit der Verwaltung zu tun habe: »Wir haben es ja mittlerweile mit dem dritten Bürgermeister seither zu tun«, sagt Vöhringer. Das Gremium werde jetzt wesentlich früher und umfassender über anstehende Themen informiert als früher, lobt der CDU-Ratsherr. Und Reiske hebt hervor, dass die Bürger der Gemeinde inzwischen wesentlich besser einbezogen würden. »Das war bei der B 312 so, beim Lärmaktionsplan und beim Gemeindeentwicklungskonzept«, listet er auf. Auch der Bürgerempfang, der vor Kurzem erstmals stattfand, sei ein Ausdruck der neuen Wertschätzung der Bevölkerung.
Um eine gemeinsame Lichtensteiner Identität zu stiften, müsste es nach Ansicht der Rats-Veteranen auf der Ebene der Vereine mehr Zusammenarbeit geben. Kurz nach der Gemeindegründung 1975 habe es ein großes gemeinsames Fest gegeben, erinnert sich Reiske. »Alle haben mitgemacht: alle Vereine, die Portugiesen, die Griechen und die Türken«, blickt er zurück und resümiert: »Das hat schnell nachgelassen.«
Inzwischen hat er eher eine gegenläufige Bewegung ausgemacht: »Am 1. Mai gab es vier oder fünf Feste in der Gemeinde, da macht man sich gegenseitig Konkurrenz«, bedauert er. Dass die Vereine Probleme haben, ihre Arbeit auf Dauer zu sichern, sei ein gesellschaftliches Problem, sagt Vöhringer. »Viele junge Leute haben kaum Zeit für Vereinsarbeit. Die muss man schon gezielt ansprechen, dann bringen sie sich auch ein«, weiß Reiske aus eigener Erfahrung.
Als Dauerthema hat die beiden in den vergangenen 40 Jahren der Albaufstieg begleitet. »Uns wurde immer unterstellt, wir hätten uns nicht für eine Trasse entscheiden können«, sagt Werner Vöhringer und fügt mit Bestimmtheit hinzu: »Das ist nicht richtig! Der Gemeinderat hat sich seinerzeit mit Mehrheit für die Trasse 7c durchs Zellertal über Holzelfingen zum Traifelberg entschieden.« Und das habe seinen Grund gehabt: »Wir wollten nicht, dass Unterhausen durch die Trasse durch den Ort zerschnitten würde.« Dem Regierungspräsidium sei 7c allerdings zu teuer gewesen. »Deshalb haben wir uns letztlich auf die Deckeltrasse geeinigt«, betont Reiske.
Was die Zukunft der Gemeinde angeht, sind beide zuversichtlich. Wenn Bürger, Gemeinderat und Verwaltung gemeinsam an einem Strang ziehen, dann lasse sich etwas bewegen. Vöhringer ist es vor allem wichtig, auch junge Menschen für die Kommunalpolitik zu interessieren. »Wie brauchen auch Nachwuchs für den Gemeinderat«, betont er. Schon bei der Kommunalwahl im vergangenen Jahr sei es nicht gelungen, alle Listen komplett mit Kandidaten zu füllen. Jugendliche sollten deshalb, frühzeitig lernen, dass auch sie etwas bewegen können, meinen die beiden. Deshalb so Reiske, sollte eine Struktur geschaffen werden, in der auch junge Lichtensteiner ihre Wünsche und Anliegen einbringen können. (GEA)
Herzlichen Glückwunsch vom Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein
Quelle: GEA Reutlingen
26.05.2015 - 06:25 Uhr Kommunalpolitik - Werner Vöhringer und Alfons Reiske sind seit der Gemeindegründung im Lichtensteiner Rat
Zwei alte Lichtensteiner Gemeinderäte packen aus
VON PETRA SCHÖBEL
LICHTENSTEIN. Vor 40 Jahren waren Alfons Reiske und Werner Vöhringer
beide 24 Jahre alt. Reiske war damals schon lang SPD-Mitglied und
Vorsitzender des Ortsverbands Unterhausen, Vöhringer engagierte sich in
der Jungen Union. Beide wollten etwas bewegen für ihren Ort, der sich
1975 in eine Gemeinde mit mehreren Ortsteilen verwandelt hatte. Beide
kandidierten für den damals neuen Lichtensteiner Gemeinderat und wurden
gewählt. Heute sind die gestandenen Kommunalpolitiker beide 64 Jahre alt
und immer noch Mitglieder des Lichtensteiner Rats. 40 Jahre nach der
Gemeindereform blicken sie zurück auf eine wechselvolle lokale
Geschichte.
Holzelfingen auf der Alb, Unterhausen und Honau im Tal – das waren 1975
nicht die besten Voraussetzungen, um aus den drei Dörfern eine
Gesamtgemeinde zu formen. Sind die Orte inzwischen zusammengewachsen?
Gibt es bei den Bürgern ein Gefühl für eine gemeinsame Identität? Alfons
Reiske beantwortet diese Fragen mit spontanem Kopfschütteln. Und auch
Werner Vöhringer gibt sich keiner Illusion hin: »Die Holzelfinger haben
sich noch sehr viel Eigenständigkeit bewahrt«, betont er. Und auch
Unterhausen und Honau bildeten noch längst keine Einheit. »Die Honemer
sind nur näher dran«, lautet sein Fazit.
»Wir haben uns gegenseitig alles Mögliche geheißen«
Als Fehler möchten sie die Zusammenlegung der drei Orte im Rückblick dennoch nicht betrachten. Auf Verwaltungsebene laufe das ja ganz gut, meint Vöhringer. Die Teilorte haben über ihre Ortsämter, den Ortschaftsrat und ihre Gemeinderatsmitglieder gute Möglichkeiten, ihre Anliegen einzubringen und auch durchzusetzen.
Reiske geht der Einfluss der Ortsteile manchmal vielleicht ein bisschen zu weit. »In Holzelfingen und Honau ist in den vergangenen 40 Jahren pro Einwohner mehr Geld investiert worden als in Unterhausen«, erklärt er. Auf manches, was auf der Alb längst erledigt sei, warte man im Tal noch. Als Beispiele nennt er die Sanierung der Sporthallen oder die Flurbereinigung. Er erkennt an, dass die örtlichen Strukturen unterschiedlich sind und deshalb Prioritäten gesetzt werden mussten: »In Holzelfingen gibt es noch Landwirte, in Unterhausen nur noch wenige Nebenwerbs-Bauern. Deshalb war es wichtiger, zunächst auf der Alb für bessere Feldwege zu sorgen.«
Vöhringer weist unterdessen darauf hin, dass die kleineren Ortsteile in anderer Hinsicht benachteiligt sind. »Weder in Holzelfingen noch in Honau gibt es Lebensmittelladen, Bäcker, Metzger oder Arzt«, betont er. Die Honauer hätten nicht einmal mehr ihre Grundschule: Die Erst- bis Viertklässler werden jeden Tag mit dem Bus nach Holzelfingen gebracht. Unterhausen dagegen habe sich zu einem gut funktionierenden Kleinzentrum entwickelt.
Im April 1975 war der erste Lichtensteiner Rat gewählt worden, im Juni fand die erste Sitzung statt. Damals waren nicht nur die Ortsinteressen besonders ausgeprägt, auch die Parteipolitik spielte eine größere Rolle. »Jusos und Junge Union waren sehr aktiv. Wir haben uns gegenseitig bekämpft und beschimpft«, erinnert sich Vöhringer an laute Ratssitzungen in der Anfangszeit. »Wir haben uns gegenseitig alles Mögliche geheißen«, weiß auch Reiske. Beim Gedanken daran muss er noch nachträglich schmunzeln.
Deshalb rechnen es beide zu den Pluspunkten der lokalen Entwicklung, dass die Zusammenarbeit im Gemeinderat inzwischen recht reibungslos funktioniert. Was auch mit der Arbeit der Verwaltung zu tun habe: »Wir haben es ja mittlerweile mit dem dritten Bürgermeister seither zu tun«, sagt Vöhringer. Das Gremium werde jetzt wesentlich früher und umfassender über anstehende Themen informiert als früher, lobt der CDU-Ratsherr. Und Reiske hebt hervor, dass die Bürger der Gemeinde inzwischen wesentlich besser einbezogen würden. »Das war bei der B 312 so, beim Lärmaktionsplan und beim Gemeindeentwicklungskonzept«, listet er auf. Auch der Bürgerempfang, der vor Kurzem erstmals stattfand, sei ein Ausdruck der neuen Wertschätzung der Bevölkerung.
Um eine gemeinsame Lichtensteiner Identität zu stiften, müsste es nach Ansicht der Rats-Veteranen auf der Ebene der Vereine mehr Zusammenarbeit geben. Kurz nach der Gemeindegründung 1975 habe es ein großes gemeinsames Fest gegeben, erinnert sich Reiske. »Alle haben mitgemacht: alle Vereine, die Portugiesen, die Griechen und die Türken«, blickt er zurück und resümiert: »Das hat schnell nachgelassen.«
Inzwischen hat er eher eine gegenläufige Bewegung ausgemacht: »Am 1. Mai gab es vier oder fünf Feste in der Gemeinde, da macht man sich gegenseitig Konkurrenz«, bedauert er. Dass die Vereine Probleme haben, ihre Arbeit auf Dauer zu sichern, sei ein gesellschaftliches Problem, sagt Vöhringer. »Viele junge Leute haben kaum Zeit für Vereinsarbeit. Die muss man schon gezielt ansprechen, dann bringen sie sich auch ein«, weiß Reiske aus eigener Erfahrung.
»Wir brauchen Nachwuchs für den Gemeinderat«
Als Dauerthema hat die beiden in den vergangenen 40 Jahren der Albaufstieg begleitet. »Uns wurde immer unterstellt, wir hätten uns nicht für eine Trasse entscheiden können«, sagt Werner Vöhringer und fügt mit Bestimmtheit hinzu: »Das ist nicht richtig! Der Gemeinderat hat sich seinerzeit mit Mehrheit für die Trasse 7c durchs Zellertal über Holzelfingen zum Traifelberg entschieden.« Und das habe seinen Grund gehabt: »Wir wollten nicht, dass Unterhausen durch die Trasse durch den Ort zerschnitten würde.« Dem Regierungspräsidium sei 7c allerdings zu teuer gewesen. »Deshalb haben wir uns letztlich auf die Deckeltrasse geeinigt«, betont Reiske.
Was die Zukunft der Gemeinde angeht, sind beide zuversichtlich. Wenn Bürger, Gemeinderat und Verwaltung gemeinsam an einem Strang ziehen, dann lasse sich etwas bewegen. Vöhringer ist es vor allem wichtig, auch junge Menschen für die Kommunalpolitik zu interessieren. »Wie brauchen auch Nachwuchs für den Gemeinderat«, betont er. Schon bei der Kommunalwahl im vergangenen Jahr sei es nicht gelungen, alle Listen komplett mit Kandidaten zu füllen. Jugendliche sollten deshalb, frühzeitig lernen, dass auch sie etwas bewegen können, meinen die beiden. Deshalb so Reiske, sollte eine Struktur geschaffen werden, in der auch junge Lichtensteiner ihre Wünsche und Anliegen einbringen können. (GEA)
Herzlichen Glückwunsch vom Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein
Montag, 25. Mai 2015
Sonntag, 24. Mai 2015
HEUTE UND MORGEN: An Pfingsten auf die Nebelhöhle
Auszug aus einer Werbemitteilung im Jahr 1937
Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.
Freitag, 22. Mai 2015
Donnerstag, 21. Mai 2015
1975: Dies waren die ersten Gemeinderäte Lichtensteins mit den Ortschaftsräten aus Honau und Holzelfingen
...zu besichtigen in der Ausstellung "Lichtenstein wird 40 Jahre alt" im Rathaus in Umterhausen.
Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.
Mittwoch, 20. Mai 2015
Wußten Sie das? Dieses und mehr erfahren Sie in der Ausstellung 40 Jahre Lichtenstein
Im
Vorfeld: Ohnastetter Intermezzo
Während
die Aufgeregtheiten in Unterhausen, Holzelfingen und Honau sich erst
entwickelten, war Ohnastetten ohne sprödes Zögern dem Zug des
Herzens ins Tal gefolgt: Schon am 15. August 1971 entschied sich eine
Mehrheit in geheimer Abstimmung für eine Eingliederung nach
Unterhausen. Die Gründe lagen in der Orientierung der Arbeitsplätze
talwärts und der Verkehrsanbindung über Stahleck-Göllesberg und
Holzelfingen nach Unterhausen und Reutlingen. Für Kindergarten- und
Schulkinder, Patienten und Auspendler, Einkäufe und Arbeitsplätze
erhoffte man sich verbesserte Möglichkeiten. Ungern hörten dies die
heute in der Gemeinde St.Johann vereinigten Gemeinden. Sie
befürchteten durch die Abkehr Ohnastettens eine Schwächung ihres
ländlichen Raumes.
Ein
freiwilliger Eingliederungsvertrag wurde am 26. Oktober 1972 von
Bürgermeister Ernst Braun und Bürgermeister Albert Feucht jeweils
für Unterhausen und Ohnastetten unterzeichnet.
Da
die Abstimmung hierfür schon 1971 erfolgt war, wären die beiden
Gemeinden in den uneingeschränkten Genuss des"
Freiwilligen-Honorars" gekommen. Doch vor den Preis hatten die
Götter nicht den Schweiß, sondern die Zustimmung der Landesbehörden
gesetzt -und die blieb aus. Nicht zu tiefes Wasser, das
Innenministerium trennte die beiden Königskinder, obwohl Ohnastetten
ein zweites Mal, bei der Anhörung am 20. Januar 1974, sich für
Unterhausen entschieden hatte.
Heftige
Gegenwehr nutzte nichts, die beiden Orte mussten sich, verunsichert
durch widersprüchliche Aussagen der Stuttgarter Hochzeitsbitter, den
anderen vorgeschlagenen Partnern zuwenden. Der damit verbundene
Verlust von annähernd zwei Mio. DM war ärgerlich und schmerzlich
zugleich.
Im
Rahmen der Gemeindereform wurde Ohnastetten später der neu
gebildeten Gemeinde St. Johann zugeschlagen.
Dienstag, 19. Mai 2015
Fotoauszüge aus der Ausstellung "40 Jahre Lichtenstein" - Rathausgebäude -
Ehemaliges Rathaus HONAU und heutiges Ortsamt
Ehemaliges Rathaus HOLZELFINGEN und heutiges Ortsamt
Ehemaliges Rathaus UNTERHAUSEN + LICHTENSTEIN
Heutiges Rathaus der GESAMTGEMEINDE LICHTENSTEIN
Ehemaliges Rathaus OBERHAUSEN (bis 1930)
Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.
Montag, 18. Mai 2015
Ab heute: Ausstellung über 40 JAHRE LICHTENSTEIN im Rathaus in Unterhausen
Günther Frick vom Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V. hat eine umfangreiche Dokumenten- und Fotoausstellung über die Zusammenlegung der Gemeinden Unterhausen, Honau und Holzelfingen zur Gesamtgemeinde LICHTENSTEIN erstellt und diese im Rathaus Unterhausen öffentlich gemacht.
Darüber hinaus wird auch die Vereinigung der ehemaligen Gemeinde Oberhausen
mit Unterhausen im Jahr 1930 dargestellt.
Sie sind herzlich eingeladen, die Ausstellung zu den üblichen Öffnungszeit im Rathaus Unterhausen zu besichtigen.
Wir danken Günther Frick an dieser Stelle für sein umfangreiches Engagement und der Gemeindeverwaltung für den Präsentationsort der Ausstellung.
Bildertanzquelle: Werner Vöhringer, Unterhausen
Sonntag, 17. Mai 2015
Heute: Pfarrer Thomas Henning wurde nach zwölf Jahren als geschäftsführender Pfarrer verabschiedet
Dankesworte von seinem Kollegen Pfarrer Dr. Martin Bauspieß...
die ihn etwas nachdenklich stimmen?
Ein Geschenk des Kirchengemeinderats - ein Gemälde von seiner bisherigen Wirkungs- und Wohnstätte - dem evang. Pfarrhaus - und die Blumensträuße lassen die ganze Familie Henning strahlen.
Alle Gottesdienstbesucher waren zu einem "Ständerling" im Kirchhof eingeladen und haben so die Verabschiedung bei einer "Roten" unter freiem Himmel miterleben können.
Bildertanzquelle: Werner Vöhringer, Unterhausen
Samstag, 16. Mai 2015
Freitag, 15. Mai 2015
TSV 1898 Oberhausen: Lichtensteiner Volksradfahren
Kann uns jedmand mitteilen, wenn + wo diese Veranstaltung oder Wettbewerb stattgefunden hat?
Bildertanzquelle: Dieter Bertsch, Oberhausen
Donnerstag, 14. Mai 2015
Zum Wohl der VÄTER
Anzeige der Klosterbrauerei in der örtlichen Presse aus dem Jahr 1930.
Bildertanzquelle: Dieter Bertsch, Oberhausen
Dienstag, 12. Mai 2015
1. August 1948: Erstes Reutlinger Rundstreckenrennen
Montag, 11. Mai 2015
April 2015: Neue LED-Beleuchtung in der Nebelhöhle und bei der Besichtigung dabei die zwei...
Bildertanzquelle: Dieter Bertsch, Oberhausen
...Bürgermeister der beteiligten Gemeinden Sonnenbühl - BM Morgenstern
und Lichtenstein - BM Nußbaum - mit ihren Gemeindräten.
Sonntag, 10. Mai 2015
1979: Kinderchor des Sängerbundes Unterhausen mit seinem Chorleiter Heini Ginnow
Bildertanzquelle: Dieter Bertsch, Oberhausen
Das waren noch Super-Zeiten, als so viele Kinder am Chorgeschehen teilgenommen haben. Schön wäre es, wenn z.B. die "Ehemaligen" ihr Können in den Männerchor des Sängerbundes einbringen würden und damit auch der derzeit hohe Altersdurchschnitt nach "unten" verbessert werden könnte
Samstag, 9. Mai 2015
Freitag, 8. Mai 2015
Um 1955: Pfarrer Ludwig Kaiser mit der Kinderkirche auf dem Spielbergle
Seine Strenge unterstreicht er mit erhobenem Zeigefinger. Die meisten der Kinder sind davon sehr beeindruckt.
Bildertanzquelle: Margrit Haid - Bearbeitung: Dieter Bertsch, Oberhausen
Donnerstag, 7. Mai 2015
2014: Neubauten im Reißenbachtal
vorher ... (2013)
nachher... (2014)
Bildertanzquelle: Walter Schwaner, Unterhausen (vom Gießstein aus fotografiert)
Mittwoch, 6. Mai 2015
Dienstag, 5. Mai 2015
50iger-Jahre: Schulklasse (Jahrgang 1948/49) besucht mit Lehrerin Annerose Holzapfel...
...die "mittlere Mühle Haid" in Unterhausen.
Einen solchen Schullehrgang musste bei Annerose Holzapfel jede Klasse machen.
Bildertanzquelle: Margit Steinle, geb. Haid
Recherche + Bearbeitung: Dieter Bertsch, Oberhausen
Montag, 4. Mai 2015
Sonntag, 3. Mai 2015
1958: Jahrgang 1943 - Unterhausen - auf dem Weg zur Konfirmationsfeier in die Johanneskirche
,,,mit Pfarrer Ludwig Kaiser
Von Dieter Bertsch sind Helmut Haid, Hans´-Jörg Reiff und Peter Gores auf den Fotos zu erkennen. Wer kann uns dazu vielleicht weitere Namen der beteiligten Konfirmandinnen und Konfirmanden mitteilen?
Bildertanzquelle: Margrit Steimle, geb. Haid - Bearbeitung: Dieter Bertsch, Oberhausen
Samstag, 2. Mai 2015
Freitag, 1. Mai 2015
900 Jahre Unterhausen
Bei der Mitgliederversammlung des GHV am vergangenen Freitag wurde nach dem offiziellen Teil der Film von der >>900 Jahr Feier Unterhausen<< im Jahre 1989 vorgeführt.
Der Videofilm wurde umgewandelt und ist als DVD - Preis 15,00 Euro - bei Günther Frick zu kaufen.
Cover der DVD
Der Videofilm wurde umgewandelt und ist als DVD - Preis 15,00 Euro - bei Günther Frick zu kaufen.
Cover der DVD
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