Drohnen-Luftaufnahme, zur Veröffentlichung freigegeben von Rainer Hipp. Herzlichen Dank für dieses Foto, vom 14. Mai 2022.
Dienstag, 17. Mai 2022
Natur pur! Das Reißenbachtal im Frühjahr 2022 - Blickrichtung nach Westen zum Talabschluss.
Drohnen-Luftaufnahme, zur Veröffentlichung freigegeben von Rainer Hipp. Herzlichen Dank für dieses Foto, vom 14. Mai 2022.
Montag, 16. Mai 2022
Im Frühjahr 2022: Panoramafoto vom Reißenbachtal, einem Seitental im oberen Echaztal, mit der Blickrichtung nach Osten.
Drohnen-Luftaufnahme, zur Veröffentlichung freigegeben von Rainer Hipp. Herzlichen Dank für dieses Foto, vom 14. Mai 2022.
Sonntag, 15. Mai 2022
Samstag, 14. Mai 2022
Freitag, 13. Mai 2022
Donnerstag, 12. Mai 2022
"Muggafugg" (schwäbisch) - Zichorienkaffee als Kaffee-Ersatz in den Notzeiten. Ähnelt in Farbe und Geschmack dem Bohnenkaffee.
Mittwoch, 11. Mai 2022
1969 - die CVJM-Familie verbrachte im Sommer manchen Sonntagnachmittag in froher Runde auf dem "Spielbergle".
Die Fotos wurden dem GHV-Lichtenstein von Herrn Helmut Hipp zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank!
eArchiv: Dieter Bertsch
Dienstag, 10. Mai 2022
Letzte, einstmalige Rastmöglichkeit, in der Oberhausener Schlösslessteige, kurz vor der Albhochfläche, zu den damaligen landwirtschaftlichen Nutzungsflächen.
Kleinbäuerin in einer kleinen, nebenberuflichen Landwirtschaft.
Manche landwirtschaftliche Tätigkeiten, bei denen nicht zwingend ein Pferde- oder Kuhfuhrwerk gebraucht wurde, erfolgten bis in die 1950er Jahre im strammen Tempo zu Fuss über die "Schlösslessteige", auf die Oberhausener Albhochfläche. Die erforderlichen Gerätschaften wurden dabei auf der Schulter hinauf getragen. Somit ist es nicht verwunderlich, dass man verschwitzt oben angekommen ist. Die Bäuerinnen banden sich deshalb, um nicht direkt der Zugluft ausgesetzt zu sein, noch im Schutz des Hohlwegs ein Kopftuch um und hielten noch eine kurze Rast auf den Felsbrocken, bevor es an die stets beschwerliche Handarbeit ging. Auch ein kräftiger Schluck Most, mit viel Wasser verdünnt - aus dem "Sutterkrug" - erweckte an diesem Rastplatz die Lebensgeister neu.
Montag, 9. Mai 2022
Sonntag, 8. Mai 2022
Ansicht vom Schloss Lichtenstein aus einer ganz seltenen Perspektive.
Rainer Hipp, ein begnadeter Fotograf kommentiert das obige Foto wie folgt:
Samstag, 7. Mai 2022
Freitag, 6. Mai 2022
70 Jahre Baden-Württemberg
1 Preisend
mit viel schönen Reden Ihrer Länder Wert und Zahl, Saßen viele deutsche Fürsten Einst zu Worms im Kaisersaal. |
5 Eberhard,
der mit dem Barte, Württembergs geliebter Herr, Sprach: „Mein Land hat kleine Städte, Trägt nicht Berge silberschwer; |
2 „Herrlich“,
sprach der Fürst von Sachsen, „Ist mein Land und seine Macht; Silber hegen seine Berge Wohl in manchem tiefen Schacht.“ |
6 Doch ein
Kleinod hält’s verborgen: Daß in Wäldern, noch so groß, Ich mein Haupt kann kühnlich legen Jedem Untertan in Schoß.“ |
3 „Seht mein
Land in üpp’ger Fülle,“ Sprach der Kurfürst von dem Rhein, „Goldne Saaten in den Tälern, Auf den Bergen edlen Wein!“ |
7 Und es rief
der Herr von Sachsen, Der von Bayern, der vom Rhein: „Graf im Bart! Ihr seid der Reichste! Euer Land trägt Edelstein!“ |
4 „Große
Städte, reiche Klöster“, Ludwig, Herr zu Bayern, sprach, „Schaffen, daß mein Land den euren wohl nicht steht an Schätzen nach.“ |
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Quelle: Theo Mang – Sunhilt Mang, DER LIEDERQUELL - Über 750 Volkslieder aus Vergangenheit und
Gegenwart,
Ursprünge und Singweisen, Liedkommentare
von Theo Mang, 2015 by Florian Noetzel GmbH, Wilhelmshaven, Genehmigte
Lizenzausgabe für Dörfler Verlag, Eggolsheim.
Text zusammengetragen von einem Unterhausener Original - nennt sich selbst:
EdE3g (Eberhard der Einbeinige 3 mal geimpft).
eArchiv: Dieter Bertsch
Donnerstag, 5. Mai 2022
Mittwoch, 4. Mai 2022
Honau, 1926 - Eigentümerwechsel bei der Dobelmühle: Von der Familie Uttenweiler an die Familie Käshammer.
Personen: Am Fenster -> Familie Uttenweiler, Katzmeier, Greiner; weitere -> Marie Käshammer, Klara Käshammer, Franz Käshammer, Michael Käshammer, Gustav Stolz.
Dienstag, 3. Mai 2022
Hochzeitsbild: Karl Reiff ("Eisenbahner"), verheiratet mit Emma, geborene Bley.
Gab es mehrere Personen im Heimatort, mit gleichem Vor- und Familiennamen, musste zur Unterscheidung ein personenbezogenes Unterscheidungsmerkmal herhalten (siehe oben "Eisenbahner").
Montag, 2. Mai 2022
Im Sommer 1970: Dr. Gerhard Bergmann, führendes Mitglied der "Deutschen Zeltmission", bei einer Evangelisation in Unterhausen.
Carola Hilda, Fürstin von Urach, Gräfin von Württemberg (1896 - 1980), wohnte auf dem Schloss Lichtenstein und ist in Großengstingen begraben.
Sonntag, 1. Mai 2022
Im April 2022: Hausabriss in der Engestraße - ehemaliges "Enten Gässle" - eröffnet eine neue Perspektive von der Erlöserkirche.
Samstag, 30. April 2022
Freitag, 29. April 2022
Die Besiedelung des Landhausgebiets Göllesberg - aus der Sicht eines ehemaligen Bewohners.
Es war wohl um das Jahr 1966, als in Unterhausen der Gemeinderat beschloss, auf dem Göllesberg ein Landhausgebiet zu verwirklichen. Zwei Jahrzehnte später, ich wohnte inzwischen wieder in Unterhausen, traf ich mich immer mal wieder mit Herrn Paul Schweizer, um alte Bilder und Informationen auszutauschen. Er war ein unglaublich netter und hilfsbereiter Mensch, an den ich mich immer noch sehr gerne erinnere. Auf den Göllesberg angesprochen erzählte er mir, dass dieser Beschluss keine gute Sache für die Gemeinde war. Ursprünglich wollte man mit dem Vorhaben "betuchte" Interessenten ansprechen. Das Interesse derselben war jedoch zunächst gering, es ging nur sehr schleppend voran und die Erschließungskosten lasteten schwer auf der Gemeinde.
Um das Vorhaben der Gemeinde bekannter zu machen, erschien
in der Tageszeitung, um 1967, ein Bericht über das neue Baugebiet, mit dem
Hinweis, man könne diesbezüglich im Eingangsbereich des Rathauses in
Reutlingen ein topografisches Modell anschauen.
Ich wohnte damals mit meinen Eltern in Reutlingen und wir
allesamt hatten nicht die geringste Vorstellung wo dieser Göllesberg denn zu
finden wäre. So muss es etwaigen Interessenten wohl auch ergangen sein und es ist nicht
weiter verwunderlich, dass nicht viel passierte auf dem Göllesberg.
Ich beschloss jedenfalls mir das Modell anzuschauen, in der
Hoffnung dann auch zu erfahren, wo der Göllesberg sich befindet. Unter einer
Glashaube war das Modell eines Hügels ausgestellt, auf dem Häuschen standen. Jetzt
war ich gerade so schlau wie zuvor, denn wo dieser Hügel war wusste ich immer
noch nicht. Eventuell ist mir dabei entgangen, dass es dazu auch Begleitmaterial gab.
Also geriet das Landhausgebiet wieder schnell in Vergessenheit.
Zwei Jahre später tauchte der vergessene Göllesberg dann wieder unvermutet in meinem Leben auf. Meine Eltern hatten erfahren, dass dort in Konkurs gegangene Rohbauten zum Verkauf standen. Ganz unten, am Forchenweg, sollte eine Reihe aus mehreren kleineren Doppelhäusern entstehen. Zwei Doppelhäuser standen bereits im Rohbau, bei zwei weiteren reichte es nur noch zum Fundament, als akuter Geldmangel das Vorhaben beendete.
Wir hatten Glück und konnten 1969 eine Doppelhaushälfte
erwerben, welche wir dann in Eigenleistung fertigstellten.
Luftaufnahme vom 15.04.1968. Alle Straßen sind
Sackgassen und enden an einer Wendeplatte. Ganz unten der Forchenweg. Zwei
Doppelhäuser hatten bereits ein Dach, links davon zwei Rohbauten, beide wurden
nicht vollendet.
Bild um 1972. Ganz vorne in Bildmitte die zwei
vollendeten Doppelhäuser, links davon ist noch der Bauplatz zu erkennen, wo nur
die Fundamente entstanden sind.
Bild um 1975. Obwohl erst spärlich bebaut, wurde das Baugebiet unterhalb des Forchenwegs erweitert. Diese Fläche sollte sich wohl besser vermarkten lassen.
Mir hatte es auf dem Göllesberg ausgesprochen gut gefallen, meine Eltern jedoch entschlossen sich 1976 dazu den Göllesberg wieder zu verlassen. 1985 hatte mich dann das Schicksal wieder nach Unterhausen zurückgeführt.
Der Ortsteil Göllesberg heute. Ganz oben rechts gibt es eine Fläche, wo vor einigen Jahren noch weitere Bauplätze geschaffen wurden.
Donnerstag, 28. April 2022
In den 1960er Jahren: Die Jungenschaft des CVJM Unterhausen.
Personen, v.l.n.r.: Ruth Hipp mit Vater Konrad Hipp, Paul Reiff (mit Gitarre), Sieghart Wollwinder, Hans-Jörg Reiff, Helmut Großmann, Siegfried Preusch, Fritz Banzhaf (mit Gitarre), Ernst Gekeler, Uli Munz, Erwin Reiff (genannt: Essi).
Auf dem Wollefelsen
Personen, v.l.n.r.: Werner Nickel, Siegfried Preusch, Sieghart Wollwinder (mit Wimpel), Uli Munz, Paul Reiff und Fritz Banzhaf (mit Gitarre).
Die Fotos wurden dem GHV-Lichtenstein von Herrn Helmut Hipp zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank!
eArchiv: Dieter Bertsch
Mittwoch, 27. April 2022
Der Holzelfinger Friedhof: Die hier begraben sind haben den ersten Schritt in die Ewigkeit getan.
Drohnen-Luftaufnahme, zur Veröffentlichung freigegeben von Rainer Hipp. Herzlichen Dank!.
Dienstag, 26. April 2022
Montag, 25. April 2022
Sonntag, 24. April 2022
Im Jahr 1932: Ehrung von Sängerveteranen des Sängerbunds Unterhausen, für 40 und 50 Jahre aktives Singen.
Personen, v.l.n.r.: Christian Traub, Johannes Reiff, Ludwig Bertsch, August Traub, Johannes Bardtenschlager, Karl Vollmer, Wilhelm Schneider.
Samstag, 23. April 2022
Die steile Abbruchkante ("Rutschen") am Ursulahochberg, mit dem Wohngebiet "Weingarten" auf der darunterliegenden Schutthalde.
Freitag, 22. April 2022
Donnerstag, 21. April 2022
2022, im ehemaligen Oberhausen: Es kommt nicht immer auf die Größe und die PS-Zahl an, ein "Einachser" tut's auch!
Die Freude an der Landwirtschaft ist die Wurzel aller Bildung in der Welt. Wahrer Reichtum ist, was die Erde hervorbringt.
Foto, vom 21. April 2022 + eArchiv: Dieter Bertsch
Mittwoch, 20. April 2022
Bunter Abend, 1955, beim 100jährigen Jubiläum des Sängerbunds Unterhausen: "Einige hatten das für unpassend gehalten, aber wir haben weitergelacht!"
Personen, v.l.n.r.: Theo Schüler aus dem ehemaligen Oberhausen und Pfarrer Hermann Holzapfel, aus Unterhausen (Pfarrer der Johannes- und Erlöserkirche, von 1924 bis 1951).
Dienstag, 19. April 2022
Unterhausen, Untere Mühlstraße 15: Haus des Hermann Bertsch, vor dem Umbau im Jahr 1934.
Bildertanzquelle: Familienarchiv des Siegfried Bertsch eArchiv: Dieter Bertsch
Montag, 18. April 2022
Sonntag, 17. April 2022
Ostersonntag, 2022: "Zuversicht ist die Hoffnung, dass sich alles erneuern kann".
Samstag, 16. April 2022
Die "Gluggerbahn" am Holzelfinger Passions- und Osterweg.
Eine Kugel-, Murmel-, im Schwäbischen auch "Gluggerbahn" genannt, ist für die Kinder ein interessantes Spielzeug, das auf dem 2,5 km langen Weg für Abwechslung sorgt. Die extra lange Konstruktion dürfte jedoch auch für die Konstrukteure eine Herausforderung gewesen sein und den Spass selbst damit zu spielen gefördert haben.
Freitag, 15. April 2022
Karfreitag 2022: "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit die, die ihm glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben (Joh. 8, 16).
Bei der Sankt-Blasius-Kirche in Holzelfingen ist im Kreuz der gekreuzigte Christus dargestellt und wird somit zu einem Kruzifix.
Donnerstag, 14. April 2022
Mittwoch, 13. April 2022
Im August 1956: Deutsches Sängerfest in Stuttgart mit 100.000 Teilnehmern. Auch der Sängerbund Unterhausen hat in dem stimmgewaltigen Chor mitgesungen.
Bildertanzquelle: Familienarchiv des Siegfried Bertsch eArchiv: Dieter Bertsch
Dienstag, 12. April 2022
Montag, 11. April 2022
Im Honauer Hauff-Museum wird eine neue Episode aus Honaus Ortsgeschichte präsentiert: Die ehemaligen Lichtensteinfestspiele nach Wilhelm Hauffs Roman.
Fotos, vom 6. April 2022: Dieter Bertsch eArchiv: Dieter Bertsch