Freitag, 22. September 2023

FSV - 1943/44: Fussballverein Unterhausen / Spinnerei.



 Bildertanzquelle: Archiv des GHV Lichtenstein                                                                                          eArchiv: Dieter Bertsch

Donnerstag, 21. September 2023

Abruch des landwirtschaftlichen Anwesens von Karl Reiff - ehemals Bauer und Mesner der Oberhausener Kirche in der Kirchhofstraße (heute Nebelhöhlestraße).


Einst vorwiegend verwendete, einheimische Baumaterialien; Tuffsteine und Holz.

Was macht ein Mesner/in? Ist für Reinigung, Unterhalt und Schmücken der Kirchenräume zuständig und während und nach Gottesdiensten und weiteren kirchlichen Veranstaltungen im Einsatz. Arbeitet mit Pfarrer/in, Kirchengemeinderat, Mitarbeitenden und Freiwilligen zusammen. Er gilt als rechte Hand des Pfarrers bzw. der Pfarrerin und als guter Geist des Gotteshauses.

Foto: Familienarchiv von Karl Bader                                                          Text + eArchiv: Dieter Bertsch

Mittwoch, 20. September 2023

1950er Jahre: Traditionelle Hochzeit im ehemaligen Oberhausen. Der Zylinder als Kopfbedeckung war einst ein Statussymbol. Heute sind es die Zylinder unter der Motorhaube.


 Im Hintergrund die "Metzgerei und  der Gasthof zum Hirsch".
Nach einem Brand im Jahr 1968 wurde das Gebäude abgebrochen.

Bildertanzquelle: Familienarchiv von Karl Bader                                                             eArchiv: Dieter Bertsch

Dienstag, 19. September 2023

Gasthaus "Zum Schwanen" im ehemaligen Oberhausen - vor dem Umbau.


Bildertanzquelle: Postkarte aus dem Familienarchiv von Karl Bader                                                         eArchiv: Dieter Bertsch

Montag, 18. September 2023

Im Jahr 1830 gründete Karl Friedrich Vollmer, der in Urach den Beruf eines "Papierers" erlernt hatte, eine Papiermühle in Unterhausen.


Das Ölbild zeigt das Fabrikanwesen im Jahr 1889. 
Es wurde gemalt von Marie Benz, der Tochter des Reutlinger Oberbürgermeisters.

Bildertanzquelle: Paul Schweizer, Unterhausen                                                                        eArchiv: Dieter Bertsch

Samstag, 16. September 2023

2023, Mitte September: Traubenlese im oberen Echaztal.


 Foto, vom 14. September, 2023                                                                                                                  eArchiv: Dieter Bertsch

Freitag, 15. September 2023

"Georg von Sturmfeder", am Eingang zum Schloss Lichtenstein - ein Hauptakteur aus Hauffs Roman "Lichtenstein".


Franz Georg Ernst von Sturmfeder (1727 - 1793) war ein Freiherr aus dem Geschlecht der Sturmfeder von Oppenweiler und kurpfälzischer bzw. pfalz-bayrischer Hofbeamter. Im Roman von Hauff ist er eine Hauptcharakterperson.
Nachdem er in der Erzählung zuerst dem Städtebund im Kampf gegen Herzog Ulrich beitritt, erfährt er, dass der Vater seiner Geliebten Marie, eben diesem Ulrich, Treue schwört. Um nun den Segen des Vaters zu verdienen, verlässt er den Bund und verhilft Ulrich zu einer erfolgreichen Flucht nach Frankreich.

Foto, vom 14. September 2023                                                                                                                     eArchiv: Dieter Bertsch

Donnerstag, 14. September 2023

September 2023 - im Reißenbachtal: Auf der Pflegefläche "SOKO Steigbergsteigle" neigt sich der Sommer dem Ende entgegen.

Auch auf unserer Heide geht der Sommer so langsam zu Ende. Aktuell blüht kaum noch etwas und entsprechend wenige Insekten kann man derzeit dort noch sehen. Vor zwei-drei Wochen sah das noch ganz anders aus.

Da war z.B. noch der "Silbergrüne Bläuling" recht häufig zu sehen (auf dem Foto lediglich mit der Flügelunterseite). Aber die Dostblüte ist jetzt vorbei und der Falter fliegt aktuell nicht mehr.

Auch ganz hübsch anzuschauen ist der "Kleine Feuerfalter". Den habe ich zum ersten Mal auf unserer Heide gesehen. Hier saugt er an der Nachblüte des Weidenblättrigen Ochsenauges.






Dieser Tage fängt unser Schäfer Nico Fischer mit seinem zweiten Weidedurchgang an. Vielen Dank an ihn, dass er solange gewartet hat, bis das Meiste verblüht hat.

Aus heutiger Sicht planen wir nochmal eine Entbuschungs-/Entholzungsaktion an der steilen Böschung der Nordostecke unserer Pflegefläche. Damit die drunter stehenden Obstbäume der Unterlieger nicht zu Schaden kommen, haben sich Robin und Edin von der Fa. Sellenthin Landschaftspflege (ganz erfahrene Baumfäller J!) bereit erklärt die Fällarbeiten zu übernehmen. Zusammen sägen und auf den Haufen tragen machen wir dann. Wenn das Wetter mitspielt, ist das alles für Samstag, den 14. Oktober geplant.


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P.S.: Heute in zwei Wochen ist es soweit: Jörg und ich nehmen einen weiteren Preis für unser Projekt in Empfang (ein kleines Jubiläum: Der/die zehnte Preis/Förderung!). Dem Anlass angemessen findet die Preisverleihung im Neuen Palais von Schloss Sanssouci in Potsdam statt. Hoffentlich bringt uns die Bahn auch „ohne Sorgen“ hin und wieder zurück!




Fotos + Text: Jürgen Zimmerer / Naturschutz Fachkraft / Sigmaringen. Herzlichen Dank für diesen interessanten Beitrag!

 eArchiv: Dieter Bertsch

Mittwoch, 13. September 2023

Holzelfingen: Ehemalige Kindergartengruppe mit Frau Felder-Hoffmann.


 Foto: Aus einem Holzelfinger Sammelsurium / Wilhelm Reiff                                                                 eArchiv: Dieter Bertsch

Dienstag, 12. September 2023

1950er Jahre, Stand des Wirts vom "Gasthaus zum Schwanen": Wo einst die Oberhausener beim Nebelhöhlefest einkehrten.


 Foto: Archiv Familie Bader                                                                                                                        eArchiv: Dieter Bertsch

Montag, 11. September 2023

Die Wäscheleine im "Schwanengarten".


"Schwanenwirts Waltraud". Im Hintergrund der Bauerngarten der
Familie Erich Preusch in der Nenelhöhlestraße.

Wenn man alle Erinnerungen an einer Wäscheleine aufhängen würde, dann wäre diese nicht nur endlos lang, sie wäre auch extrem bunt. Einige dieser Erinnerungen würde man gerne aufbügeln und neu erleben, andere wiederum würde man abhängen, zusammenfalten und wegschließen, denn ihre Zeit ist vorbei, doch Eines haben sie alle gemeinsam: Sie gehören zu einem Leben!
(Text: Auszug aus dem Internet)

Foto: Archiv Familie Bader                                                                                                                        eArchiv: Dieter Bertsch

Sonntag, 10. September 2023

Handballmannschaft des TSV Oberhausen im Jahr 1950/51


Personen v.l.n.r.
stehend: Ernst Vollmer, Manfred Reiff, Alfred Zimmerer, Fritz Bertsch, Arthur Kunle, Karl Mezger, Friedel Born, Gottlob Lang
knieend: Gerhard Zimmerer, Helmut Vöhringer, Erwin Bader

Nach dem Zusammenschluss von Nord- und Südwürttemberg auf dem sportlichen Sektor wurden Bezirksklassen gebildet. In der Bezirksklasse "Achalm" spielten Anfang der 1950er Jahre neben Oberhausen noch Neuhausen, Unterhausen, Lustnau, Metzingen, Urach, Rottenburg und Großengstingen.
Bereits 1952/54 erfolgte dann eine Neueinteilung der Bezirksklassen und man traf teilweise auf neue Gegner.

Bildertanzquelle + eArchiv: Dieter Bertsch

Samstag, 9. September 2023

Beim ehemaligen "Gasthof zum Schwanen" - Oberhausen: Besuch und Nachbarn.


Personen v.l.n.r.: (..?..), Berta Reiff, geb. Rettich, Karl Zimmerer, Waltraud Bader (Kind), (..?..), Rosa Bader (Wirtin), Lotte Felger, Lore Bader, Johanna Heinzelmann.

Foto: Familienarchiv Karl Bader                                                                                                                eArchiv: Dieter Bertsch

Freitag, 8. September 2023

Ausstellung zum "Tag des offenen Denkmals", am Sonntag den 11. September 2023, von 10 bis 17 Uhr, in der "Alten Aussegnungshalle" auf dem Friedhof in Lichtenstein-Unterhausen.


Am "Tag des offenen Denkmals" gibt es Gelegenheit, einen Blick ins Innere der „Alten Aussegnungshalle“ auf dem Unterhausener Friedhof zu werfen und mehr über das Gebäude und die Wandbemalungen zu erfahren.

Der Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e. V. lädt hierzu herzlich ein!

Fast 100 Jahre nach Eröffnung, im Jahr 1924, erlebt die ehemalige Aussegnungshalle auf dem Unterhausener Friedhof eine Renaissance. Bereits im vergangenen Jahr präsentierte der Geschichts- und Heimatverein vor Ort die Geschichte der einer gotischen Kapelle ähnelnden Halle. Die zahlreichen Besucher konnten damals die von der Fa. Allramseder liebevoll restaurierten Fresken des Innenraums erstmals bewundern und begrüßten einhellig die Idee einer Nutzung für kleine Trauerfeiern. Auch Vertreter der örtlichen Kirchen nahmen einen Vor-Ort-Termin zusammen mit der Gemeindeverwaltung wahr und bekundeten großes Interesse für das Vorhaben. Sobald die Gemeinde grünes Licht gibt, könnten also tatsächlich wieder Trauerfeiern in kleinerem Rahmen dort stattfinden.

 Foto + Text: Gerd Lindemann, Schriftführer und Pressereterent.                                                              eArchiv: Dieter Bertsch

Dienstag, 5. September 2023

Holzelfingen, 1954: Taufe von Wilfried Eißler.


  Foto: Aus einem Holzelfinger Sammelsurium / Wilhelm Reiff                                                                 eArchiv: Dieter Bertsch

Montag, 4. September 2023

Historie der ehemaligen Papiermühle/Pappendeckelfabrik (erst Vollmer / später Wörner) und der Albwasserversorgung "Echazgruppe XIV".


Im Jahre 1830 gründete Karl Friedrich Vollmer, der in Urach den Beruf eines „Papierers“ erlernt hatte, eine Papiermühle in Unterhausen.

1834 Bau einer Papiermühle und Errichtung einer Pappendeckelfabrik: In Jakob Vollmer + Söhne umbenannt.

Dieses Stammgeschäft der Firma dürfte die älteste Papiererzeugungsstätte im oberen Echaztal sein. Das Papier wurde zu Anfang nach dem damals üblichen Stampf- und Bütten- Schöpfverfahren hergestellt. Produziert wurden leinene und halbleinene Deckel sowie graue Buchbinderpappen und Packpapier - Produkte die in ganz Deutschland und in der Schweiz abgesetzt wurden.

Schon der Sohn des Gründers modernisierte diesen mit dem Einbau eines „Holländers“, und wurde fortan Pappendeckelfabrik genannt.

Einem Farbrikneubau, den der Gründer mit seinem Sohn Eberhard 1855 erstellt hatte, folgte der Einbau eines „Holländers“, und wurde fortan Pappendeckelfabrik genannt. Sie erhielt dann erst im Jahre 1858 die Nummer T 13.

1869 Jakob Vollmer – Bau einer Sägmühle neben der Pappendeckelfabrik - Bauleitung und Entwurf von Michael Rilling.

1872 wird von Jakob Vollmer ein neues größeres Wasserrad eingebaut.

Im Jahre 1889 brannte dieser Bau ab, wurde jedoch im gleichen Jahr grösser und moderner wieder aufgebaut und mit neuzeitlichen Maschinen für die Herstellung von Graupappen ausgerüstet.

1891: Die Gemeinde Holzelfingen entschließt sich, eine eigene Wasserleitung anzulegen (nach den Entwürfen von Baurat Ehmann). Das Wasser wird auf dem Grundstück des Fabrikanten Vollmer (eben an dieser Stelle) gefasst und mit einem Pumpstation nach Holzelfingen in ein Hochreservoir auf der Reute gebracht.

Vertrag vom 22. April 1891 zwischen der Gemeinde Holzelfingen, vertreten durch Schultheiß Fromm und Ferdinand Eberhardt Vollmer über Grundstücksverkehr (Kaufbuch Unterhausen Band XIII, Seiten 1086 ff. und Servituten-Bestellung vom 3. September 1894, Seite 289 – Archiv–Nr. 524).

1898 wurde mit den Gemeinden Holzelfingen, Klein- und Großengstingen der Gemeinde-Wasser-Verband, die "Alb-Wasser-Versorgung Echazgruppe XIV", gegründet. Dieser Verband versorgte zunächst Holzelfingen mit Wasser. Erst seit 1900 sind auch die Gemeinden Klein- und Großengstingen dieser Wasserversorgung angeschlossen.

1910 wird beim Wehr für die Station der Echazgruppe XIV eine neue Fischtreppe gebaut.

1913: Umbau der Wehrfallen am Pumpwerk und Anschluss der Traifelbergsiedlung an die Wasserversorgungsanlagen der Alb-Wasser-Versorgung Echazgruppe XIV wird vorgenommen; da die Wasserversorgung des Traifelbergs sehr teuer und doch ungenügend ist, spricht sich der Honauer Gemeinderat am 22.8.1932 dafür aus, eine eigene Wasserleitung nach den Plänen des Bauamts für das öffentliche Wasserversorgungswesen mit einem Pumpwerk in der Dobelmühle zu bauen.

1924: Einbau einer Turbine beim Pumpwerk der Albwasserversorgung XIV (Echazgruppe).

Der Vertrag mit der Echazgruppe XIV wird vom Rechnungsjahr 1933 an aufgelöst.

Erst nach der Gemeindereform, mit Wirkung vom 1. Juni 1977 wird der Traifelberg wieder von der Echazgruppe XIV mit Wasser versorgt.

Die Umstände brachten es mit sich, dass der Maschinenwärter des Pumpwerkes, Johannes Wörner, das Pappengeschäft im Nebenberuf betrieb.

Der Pächter des Pappenwerkes Johannes Wörner übernahm die Fabrik im Jahre 1927, betrieb sie mit seinen Söhnen und stattete sie mit modernen Maschinen und Einrichtungen aus.

Bis 1976 wurde in diesem Betrieb Graupappe hergestellt.

Im Jahre 1863 kam noch eine zweite Fabrik für mechanische Erzeugung von Pappendeckeln unter der Firma Hainlin und Jäger dazu, die ungefähr dasselbe Produktionsprogramm und Absatzgebiet umfasste und täglich 15 Zentner Pappe erzeugte. Von diesem Betrieb scheint heute keine Spur mehr vorhanden zu sein.

(Quelle GEA/RT, vom 14.8.1972)

Erste BLOG Veröffentlichung: 11. Juni 2015

Bildertanzquelle: Reutlinger GEA, vom  14.08.1972 / Archiv des GHV Lichtenstein                eArchiv: Dieter Bertsch 

Freitag, 1. September 2023

Am Sonntag, 3. September sind die Ausstellungs- und Archivräume des Geschichts- und Heimatvereins, in der alten Schule Oberhausen, Ludwigstraße 8, von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Herzliche Einladung, wir freuen uns auf regen Besuch.


Ausstellungsräumlichkeiten mit interessierten Besuchern.

Bereits an den vorangegangenen Öffnungssonntagen zog es viele Besucherinnen und Besucher in die Ausstellungsräume des ehemaligen „Alten Schulhauses Oberhausen“. Dabei galt ihr Interesse neben der "Brücken-Ausstellung" auch dem "Alten Klassenzimmer“ und dem Archiv, in dem viele Bild gewordenen Kindheitserinnerungen wach wurden.

Sehr interessiert betrachtet wurden dabei die verschiedensten Brücken und Stege über die Echaz in ihrem Erscheinungsbild an ihrem jeweiligen Standort. Auch brachten einige Besucher weitere "Brückenbilder" und ihre Geschichten dazu mit.

Viele Gäste nutzten die Möglichkeit, in dem sehr umfangreichen und thematisch gegliederten Bild- und Dokumentenarchiv zu schmökern, das inzwischen mehr als 100 Ordner umfasst.

Die Dauerausstellung unseres historischen Klassenzimmers, in authentischen Räumen in der Alten Schule Oberhausen, macht den früheren Schulalltag wieder lebendig und ermutigt auch erwachsene Besucher sich nochmals in das enge Gestühl zu zwängen.

Die Ausstellungen und das Archiv sind am Sonntag, den 3. September sowie noch am
1. Oktober und am 5. November in der Zeit zwischen 14 und 17 Uhr in der Alten Schule Oberhausen, Ludwigstraße 8 zu besichtigen.

Der Geschichts- und Heimatverein lädt herzlich ein und freut sich auf regen Besuch.

Foto + Text: Gerd Lindemann, Schriftführer und Pressereterent.                                                              eArchiv: Dieter Bertsch

Donnerstag, 31. August 2023

Honauer Steige, Albaufstieg am Ortsende: Erste Kurve - heutige Ausbausituation - und im noch nicht ausgebauten Zustand - "dr erschte Ranka" genannt.


Heutige Situation.
 


- Im Hintergrund rechts die "Tobelmühle" und das "Haus Thumm".
- Dann der Einstieg in die "alte Steig", auch "grad Steig" genannt.
- Bildmitte der "Dreschschuppen".
- Links der Schopf für den "Gmoidsbulldog" (Gemeindetraktor).
- Dann ein Cabrio; evtl. reiche "Schtuageter" oder "Reitlinger", die sich sowas leisten konnten
- und ein "Schnauzer" (Buss), der könnte aus den 1950er Jahren stammen.

Fotos und Text hat uns Hans Gerstenmaier / ein Honemer zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank!

eArchiv: Dieter Bertsch

Mittwoch, 30. August 2023

Holzelfingen 1972: Die Ernteaussichten für die bäuerlichen Betriebe waren zufriedenstellend.


 

Bildertanzquelle: Aus einer Beilage für Holzelfingen und Ohnastetten, im Stuttgarter Evangelischen Sonntagsblatt,
im Juli 1972.
eArchiv: Dieter Bertsch

Montag, 28. August 2023

Holzelfingen, in den 1930er Jahren: Familienbild des Robert Fromm.


 Foto: Aus einem Holzelfinger Sammelsurium / Wilhelm Reiff                                                                 eArchiv: Dieter Bertsch

Sonntag, 27. August 2023

Es gibt in jeglichem Leben harte Schläge, wie es in jedem Sommer Gewitter gibt. Je schöner der Sommer ist, um so mächtiger donnern und stürmen die einzelnen Gewitter mit Starkregen über die Erde.



                      Diese Aufnahme stammt aktuell aus dem Lichtensteiner Reißenbachtal.

Der Text in der Überschrift stammt auszugsweise von Jeremias Gotthelf, einem Schweizer Schriftsteller und Pfarrer (1797 bis 1854).

Foto: Martin Schopf, vom August 2023. Herzlichen Dank für die Bereitstellung.                                    eArchiv:: Dieter Bertsch

Samstag, 26. August 2023

Freitag, 25. August 2023

2023: An einem frühen, sommerlichen Morgen im August in Honau gute Laune für den ganzen Tag geschöpft.







                   
 
                                                                                            Fotos, vom 24. August 2023 + eArchiv: Dieter Bertsch

Mittwoch, 23. August 2023

1980er Jahre: Das Rathaus des ehemaligen Oberhausen.


Bildertanzquelle: Wilfried Reiff  / GHV Archiv                                                                                            eArchiv: Dieter Bertsch

Dienstag, 22. August 2023

Holzelfingen, 1947: Gebäude des Ludwig Fromm im "Städtle".


 Foto: Aus einem Holzelfinger Sammelsurium / Wilhelm Reiff                                                                 eArchiv: Dieter Bertsch

Sonntag, 20. August 2023

Im August 2023: Brünnele beim Gästegarten vom "Gasthof zum Stern" in Lichtenstein-Unterhausen.


Schwäbische Volksweise: "Jetzt gang i an's Brünnele, trink aber net - do such i mein herztausige Schatz, find'n aber net ...".
(Dieses beliebte Volkslied wurde erstmals von dem bedeutenden Liederkomponisten und -sammler Friedrich Silcher veröffentlicht).


Foto, vom Oktober 2018

Der ursprüngliche Standort des historischen Brünnele, am Langwiesbach beim Pappelweg, war beim Honauer Zweigwerk der "Baumwollspinnerei Unterhausen" (BSU). Dort Beschäftigte berichteten, dass man hier im Sommer die Trinkflasche nachgefüllt hat, oder bei Bedarf auch schon mal die Mostflasche "gestreckt" (verwässert) habe, wenn man durstig war.

Nach fünf Jahren wurde dieses Projekt jetzt abgeschlossen. Herzlichen Dank an alle Beteiligten, die hier trotz mancher Widrigkeiten mitgeholfen haben.

Fotos, Text + eArchiv: Dieter Bertsch