Foto + eArchiv: Dieter Bertsch
Freitag, 31. August 2018
Donnerstag, 30. August 2018
Einmündung des "Fischbach" in die Echaz.
Zur Orientierung: In der heutigen "Bachstraße" im ehemaligen Oberhausen. Ehemals: Ecke "Hintere Gasse" / "Echaz Gasse".
Foto, vom August 2018 + eArchiv: Dieter Bertsch
Mittwoch, 29. August 2018
Dienstag, 28. August 2018
Montag, 27. August 2018
Sonntag, 26. August 2018
Die "Schrauber-Werkstatt" in Lichtenstein-Unterhausen.
Die Schrauberwerkstatt findet zweimal wöchentlich im alten Waschhäusle in Unterhausen statt. Sie ist ein offener Treff für alle Technik interessierten Kinder und Jugendlichen ab 10 Jahren. Es können, unter fachkundiger Anleitung, mitgebrachte Fahrräder und Mopeds repariert und an vorhandenen Motoren geschraubt werden. Den Jugendlichen werden in einem offenen und ungezwungenen Rahmen Grundkenntnisse im Umgang mit Werkzeugen und Motoren vermittelt, die sie schließlich in eigene Reparaturarbeiten mit einbringen können. Auch in Renovierungs- und Gestaltungsarbeiten werden die beteiligten Jugendlichen einbezogen und können so Ihre eigenen Ideen und Vorstellungen verwirklichen. Alle interessierten Kinder und Jugendlichen sind jederzeit herzlich willkommen.
Textauszug: Homepage der Gemeinde Lichtenstein Foto + eArchiv: Dieter Bertsch
Samstag, 25. August 2018
Freitag, 24. August 2018
Donnerstag, 23. August 2018
Auch im Super-Sommer 2018 gilt: "Nicht den Kopf hängen lassen! Wenn kein Damm kommt reicht einem hier das Wasser sonst irgendwann bis zum Hals."
Bildertanzquelle: Martin Schopf. Der ausgetrocknete Reißenbach, im August 2018. eArchiv: Dieter Bertsch
Mittwoch, 22. August 2018
Dienstag, 21. August 2018
Unterhausen: Die ehemalige Getreidemühle Rieger.
Details siehe im BLOG vom 13. September 2009 (Erstveröffentlichung durch Günther Frick).
Bildertanzquelle: Archiv des GHV Lichtenstein / Rainer Hipp eArchiv: Dieter Bertsch
Bildertanzquelle: Archiv des GHV Lichtenstein / Rainer Hipp eArchiv: Dieter Bertsch
Montag, 20. August 2018
Das Wohngebiet "Rainweg" und "Im Weingarten", am Fusse des Ursulabergs.
Der Ursulaberg hieß 1370 - 1520 "Ursenberg", darnach z.T. "Urschen-" oder "Urschlenberg", 1562 "Urslenberg", 1648 auch "Urschlaberg" und erst 1817 "Ursula-" oder "Ursulenberg".
1851 wurde am Südhang des Ursulabergs durch einen großen Bergrutsch die weithin sichtbare Rutsche unterhalb der Ernsthütte mit den Steilwänden freigelegt. Von hier hat man, besonders bei Vormittagsbeleuchtung, den schönsten Blick auf das obere Echaztal, das sich tief in den Albkörper eingeschnitten hat.
Textauszüge: Albführer / Mittlerer Teil / Schwäbischer Albverein, 1972; Foto, vom August 2018 + eArchiv: Dieter Bertsch
Sonntag, 19. August 2018
Samstag, 18. August 2018
Müllionäre verschmutzen die Echaz!
Lt. Umwelt Bundesamt gelangen jedes Jahr bis zu 10
Millionen Tonnen Müll in die Weltmeere. Auch Binnengewässer (Flüsse etc.) sind daran beteiligt.
Freitag, 17. August 2018
Die Kalkofen-Schutzhütte auf der Oberhausener Alb.
Über 100 Schutzhütten gibt es heute noch für Wanderer und Radfahrer im Bereich der Schwäbischen Alb. Die o.g. "Kalkofenhütte" auf der Oberhausener Alb liegt auf dem Gebiet der Lichtensteiner Markung. Die seit 1883 vom Tal heraufführende "Steige unter dem Gießstein" endet hier. Auf halber Wegstrecke, zwischen der Nebelhöhle und dem Schloss Lichtenstein gelegen, bietet sie den Selbstverpflegern eine willkommene Rastmöglichkeit.
Ursprünglich diente die gemeindeeigene Hütte der bäuerlich arbeitenden Bevölkerung als Unterstand, wenn plötzlich ein Unwetter hereinbrach oder sie fand Verwendung als Vesperplatz, der ein wenig Sonnenschutz geboten hat.
Foto, vom August 2018 + eArchiv: Dieter Bertsch
Donnerstag, 16. August 2018
Erntezeit im August 2018: Wechselfelder auf der Oberhausener Alb.
Blickrichtung: "In der oberen Säure" und "Erdfälle"
Blickrichtung: "In der unteren Säure"
Blickrichtung: "In der unteren Säure"
Foto, vom August 2018 + eArchiv: Dieter Bertsch
Mittwoch, 15. August 2018
Dienstag, 14. August 2018
Montag, 13. August 2018
Sonntag, 12. August 2018
Auch in Lichtenstein gibt es noch Beispiele für die schwäbisch schaffige Gütleskultur.
Ein "Gütle" ist ein Grundstück, auf dem im Schwäbischen meist erweiterter Gartenbau betrieben wird, häufig kleiner als ein Acker oder eine Wiese und abgesetzt vom Wohnhaus. Mit einer kleinen Hütte, einer eigenen Zufahrt und eingemacht mit einem Zaun ist das Gütle der Stolz eines schwäbischen Grundstückbesitzers. Solche Sondergebiete unterliegen meist speziellen Bebauungsvorschriften.
Foto, vom August 2018 + eArchiv: Dieter Bertsch
Samstag, 11. August 2018
Freitag, 10. August 2018
Donnerstag, 9. August 2018
Innenansicht der ehemaligen Baumwollspinnerei Unterhausen (BSU).
Zusätzlich zur Wasserkraft lieferte eine Dampfmaschine Betriebsenergie. Auf dem Bild ist deutlich die Transmissionsanlage zu sehen, die Wasser- und Dampfkraft an die im Shedbau aufgestellten Spinnmaschinen weiterleitete.
Entlang der Echaz zog sich durch ein ansonsten agrarwirtschaftlich geprägtes Gebiet ein schmales Band von Textilunternehmen, mechanischen Werkstätten, Leder- und Papierfabriken. Das Heimatmuseum Reutlingen machte 1999 zum ersten Mal in umfassender Weise auf diese frühe Phase der Industriealisierung entlang der Echaz aufmerksam.
Bildertanzquelle und Textauszüge: BSU, Beteiligungs-GmbH & Co. KG. / Katalog "Mühlen und Maschinen", 1999 Stadtverwaltung Reutlingen, ISBN 3-933820-03-0
Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Mittwoch, 8. August 2018
Dienstag, 7. August 2018
Honau ist im August 2018 bereits für den nächsten Winter vorbereitet. Er kommt mit überdurchschnittlich viel Schnee.
Ist's von Petri bis Lorenz (10.8.) heiß, bleibt der
Winter lange weiß.
Erklärung:
Der 1. August ist der Tag des Festes Petri Kettenfeier. Die Kettenfeier soll an
die in der Apostelgeschichte geschilderte Befreiung des Apostels Petrus aus dem
Kerker in Jerusalem erinnern. Der heilige Laurentius (*?/258 in Rom) war einer
der sieben Diakone in Rom und somit für die Finanzen und die soziale Arbeit
innerhalb der Kirche zuständig. Unter Valerian erlitt er sein Martyrium. Er
gehört zu den meistverehrten Heiligen der Kirche. Allein in Rom sind über 30
Kirchen nach ihm benannt.
Liegt die mittlere Höchsttemperatur in der ersten
Augustwoche bei 25 Grad oder darüber, ist die Anzahl der Tage mit einer
Schneedecke im kommenden Winter überdurchschnittlich hoch. Das zeigen auch
neuere statistische Untersuchungen.
Text: Auszug aus dem Internet Foto, vom August 2018 + eArchiv: Dieter Bertsch
Montag, 6. August 2018
Werner Vöhringer: Deine Freunde erinnern sich Heute!
Werner Vöhringer gründete den Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein am 28. Juni 1989 und war bis zum Mai 2015 dessen Vorsitzender. Er war eine vielseitig engagierte Leitfigur des Vereins sowie ein treuer Freund. Er verstarb am 5. Februar 2016. Heute jährt sich zum 68. mal der Tag an dem er geboren wurde.
eArchiv: Dieter Bertsch
Sonntag, 5. August 2018
Honau im Wandel der Zeit - Forellenweg 2: Nichts ist unverändert geblieben.
Forellenweg 2, heute Küchenstudio - Foto von Wilfried Maile.
Forellenweg 2, ehemaliges Bauernhaus - Foto aus dem Bildarchiv von Ernst Etter.
Übermittlung: Hans Gerstenmaier, Honau
Erstveröffentlichung im BLOG des GHV Lichtenstein, am 26. Oktober 2010.
Forellenweg 2, ehemaliges Bauernhaus - Foto aus dem Bildarchiv von Ernst Etter.
Übermittlung: Hans Gerstenmaier, Honau
Erstveröffentlichung im BLOG des GHV Lichtenstein, am 26. Oktober 2010.
Samstag, 4. August 2018
Die Föhnerquelle in Honau.
Nach langen Regenfällen bzw. während der Schneeschmelze tritt die Föhnerquelle als intermittierende Karstquelle unterhalb vom Schloss Lichtenstein aus dem Hangschutt . Die ausgeprägten Auswaschungen und Schuttanhäufungen sind ein Hinweis, welche Wassermengen hier zeitweise der noch jugendlichen Echaz zugeführt werden.
Weitere Details, zu den an der Föhnerquelle getätigten Suchgrabungen, siehe BLOG vom 11. Juni 2018.
Eine überzeugende Deutung des Namens "Föhner" ist mir bis dato nicht bekannt. Als Familienname findet der Name schon über mehrere Jahrhundert Verwendung.
Foto, vom August 2018 + eArchiv: Dieter Bertsch
Freitag, 3. August 2018
Donnerstag, 2. August 2018
Die ehemalige "Handlung Munz" in Holzelfingen.
Bei den beiden abgebildeten Buben handelt es sich um Karl und Ernst Munz.
Bildauszug aus dem Archiv des GHV-Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
Bildauszug aus dem Archiv des GHV-Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
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