Mittwoch, 30. Januar 2019

"S'Gottholda Haus": In der Ludwigstrasse, im ehemaligen Oberhausen.

Anmerkung: Heute befindet sich an diesem Platz der Biergarten vom "Gasthof Stern". Die letzten aus Oberhausen stammenden Bewohner waren: Das Ehepaar Gottfried und Emma Bader (geb. Neubrander) und bis zu ihrer Heirat die beiden Geschwister: Lydia und Pauline Bader.

Foto, von 2011: Archiv des GHV-Lichtenstein / Raimund Vollmer                                                        eArchiv: Dieter Bertsch

Dienstag, 29. Januar 2019

Ein schwarzes Schaf zu sein, ist gar nicht so übel, vor allem dann, wenn man sich die weißen Schafe einmal etwas genauer ansieht.

Aufnahmestandort: Aufberg, Oberhausener Alb


Foto von 2011: Archiv des GHV-Lichtenstein / Hans Gerstenmaier, Honau                                           eArchiv: Dieter Bertsch

Montag, 28. Januar 2019

Im September 1960: Der Fußballweltmeister von 1954, Fritz Walter, auf Besuch in Unterhausen im SPAR-Markt Munz.


Fritz Walter, der bekannte Fußballspieler aus alten Zeiten, wurde anläßlich der Eröffnung eines SPAR-Markts in Unterhausen gefeiert: Bei einer "Jubelparty" mit Freibier und Heißen Roten stach Fritz Walter das Bierfass an. Bei der Autogrammstunde hatte jeder die Gelegenheit dem herausragenden Fußballer einmal die Hand zu schütteln.

Da sag noch einer: "Frauen verstehen nichts vom Fußball"! Hilde Munz im Gespräch mit Fritz Walter.

Bildertanzquelle (Foto + Textauszug): Reutlinger GEA, vom SEP 1960 / 
Archiv der Familie Edmund + Hilde Munz, deren Tochter Ines List, geb. Munz.
Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Donnerstag, 24. Januar 2019

Einblicke in die "Zickenstube".



Ein Halbtagesausflug führte Lichtensteiner Senioren zum "Gundershofer Goißahof" in das tiefwinterliche Schmiechtal, am Südrand der Schwäbischen Alb.  Aus der Milch von Ziegen und weiteren natürlichen Zutaten werden hier handgemachte Naturseifen und weitere Körperpflegeprodukte, alles handwerklich und mit viel Liebe, in Eigenproduktion hergestellt. Eine interessante und kurzweilige Einführung führte in die alte Kunst der "Seifensiederei" ein. In der momentan frostigen Zeit waren hierbei der Nase berauschende, sommerliche Düfte vergönnt.

Fotos, vom 22. JAN 2019 + eArchiv: Dieter Bertsch

Mittwoch, 23. Januar 2019

Im Jahr 1955: Herbert Frank, 1. Vorsitzender des TuS Honau.

 Aufnahme vom Festabend des Tus Honau, anlässlich des 50jährigen Vereinsjubiläums.

Bildarchiv: Fotoalbum von Thea Munz
Übermittlung: Dr. Peter Munz, Aahaus und Hans Gerstenmaier, Honau                                              eArchiv: Dieter Bertsch

Montag, 21. Januar 2019

Lichtensteiner Rechtsaltertümer: Das Hausemer Talgericht.


Wappen der bis 1930 selbständigen Gemeinde Oberhausen (Schwurstab des Talgerichts).

 
Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Sonntag, 20. Januar 2019

Postkartenauszug von 1915: Die Talsohle des Urlautertals auf dem Traifelberg.


Im Vordergrund breitet sich die Talsohle des Urlautertals beim Bahnhof "Station Lichtenstein" aus. Dahinter rechts erkennt man die flachen Talhänge des Urlautertals. Dieses Landschaftsbild trifft man heute noch an den Südhängen des unteren Lautertals an. Ganz links beginnt der Steilabsturz in den Echazdobel.

Da ehemals die Uralb (vor ca. 10 Millionen Jahren) zur Donau entwässert wurde, wandert die Wasserscheide mit dem Albrand stetig nach Süden. Damit hat die Donau zum Vorteil des Rheins stetig Gelände und damit auch Wasser verloren. Deshalb erscheinen uns die donauseitigen Täler der Alb heute viel zu breit, wenn man die heutige Wassermenge z, B. von der Lauter oder Lauchert betrachtet.

Die Abtragung der Alb geschieht u.a. durch die Auflösung des Kalkgesteins. Unser "hartes" Kalkwasser enthält pro drei Liter Wasser 1 Gramm Kalk. Setzt man nun eine Quellschüttung der Echaz - ohne Zuflüsse - von 680 Liter in der Sekunde an (MQ) und damit auch 230 Gramm Kalk, das macht in der Minute etwa 14 Kilogramm, in der Stunde 840 Kilogramm, am Tag 20 Tonnen, das sind 1,3 Güterwagen voll mit je 15 Tonnen. Das geschah und geschieht tagtäglich und ergibt jeden Monat einen langen Güterzug mit um die 40 Wagen. Gerne erinnere ich mich noch an das Fach "Heimatkunde" in der Unterhausener Volksschule, als einem in der vierten Klasse solches Wissen vermittelt wurde.

Mit dem Aushub aus dem Großraum Stuttgart, der mit schweren LKWs teilweise auch zur Endlagerung in die Steinbrüche der Schwäbischen Alb transportiert wird, kehrt manches Gesteinsmaterial wieder an seinen Ursprungsort zurück.

Foto: Postkartenauszug, von 1915                                                                                Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Samstag, 19. Januar 2019

Als sich der "Bahnhof Honau" noch beispielhaft als Prototyp für den "Württembergischen Einheitsbahnhof, Typ III bzw. IIIa" präsentierte.


Nach der Stilllegung der Bahnstrecke Mitte der 1950er Jahre verfiel das Gebäude, bis sich der "Förderverein Bahnhof Honau e.V." diesem ehemals wunderschönen Objekt im Jahr 2003 ehrenamtlich annahm. Seitdem ist viel geschehen und das Gebäude erstrahlt mittlerweile wieder in "altem Glanz".

Im Jahr 2018 konnte der Förderverein sein 15jähriges Jubiläum feiern. Gerade noch vor dem Abbruch bewahrt, ist zwischenzeitlich ein bemerkenswertes, historisch getreues Gebäude wieder hergestellt worden, das nicht nur Eisenbahnliebhaber aus nah und fern in ihr Herz geschlossen haben.

Foto: Archiv des GHV-Lichtenstein                                                                                                        eArchiv: Dieter Bertsch

Donnerstag, 17. Januar 2019

Im November 1989: Die Freiheit bricht sich Bahn - bis auf die Staufenburg nach Unterhausen.


Küchendienst für DDR-Neuankömmlinge durch die Lichtensteiner Rot-Kreuz-Helfer

Übersiedler- Ansturm ohne Ende.
Der Ansturm von Übersiedlern aus der DDR auf das kreiseigene Haus Staufenburg in Unterhausen nahm auch nach der Öffnung der Grenzübergänge kein Ende. So kamen auf einen Schwung erneut 67 neue Flüchtlinge (darunter 15 Kinder im Alter von sieben Monaten bis acht Jahre) aus Dresden, Rostock und Weimar. Der Ortsverband des Roten Kreuzes Lichtenstein (DRK) hatte am gleichen Abend um 20:15 Uhr von der Ankunft der Neubürger erfahren und sofort eine Mannschaft zusammengetrommelt, die einen mobilen Essensplan und eine Einkaufsliste erstellte und sich um die Ankömmlinge kümmerte. Insgesamt waren am Samstag und Sonntag 23 Helferinnen und Helfer im Einsatz. Frühstück und Mittagessen wurden aus Platzgründen in der Karl-Bröger-Schule serviert.  Die evangelisch-methodistische Kirche Pfullingen hatte schnell eine Großraumkaffeemaschine zur Verfügung gestellt, so daß am Samstagmorgen beim  Frühstück nichts fehlte - es gab Brot mit Marmelade, Butter, Käse und Wurst. Geschirr und Besteck war eilends aus der Lichtensteinhalle herbeigeschafft worden. Das Hausmeisterehepaar Hanus war den ganzen Samstag im Einsatz. Die Neuankömmlinge aus der DDR freuten sich besonders über das Essen: Samstagmittags gab's nämlich Gulasch mit Spätzle und Salat sowie Obst zum Nachtisch.

Foto: GEA (Kuno Schmid), Textauszüge: GEA - RT / 18.11.1989                                 Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Mittwoch, 16. Januar 2019

Willkommen auf dem winterlichen Traifelberg!


Das kleine aber feine Wintersportgebiet bietet auf gut präparierten Abfahrtsmöglichkeiten für Jedermann etwas. Auch Schlittenfahrer und Spaziergänger finden im abwechslungsreichen Gelände genügend Möglichkeiten. Am Wochenende ist die beheizte "Schirmbar" geöffnet.

Foto + eArchiv: Dieter Bertsch

Montag, 14. Januar 2019

Honau, 1955: "Da oben scheint die Sonne!"


Aufnahme vom Festabend des TuS Honau, anlässlich des 50jährigen Vereinsjubiläums.

Bildarchiv: Fotoalbum von Thea Munz
Übermittlung: Dr. Peter Munz, Aahaus und Hans Gerstenmaier, Honau                                               eArchiv: Dieter Bertsch

Sonntag, 13. Januar 2019

Familienschicksale in den 1940er-Kriegsjahren. Beerdigung auf dem ehemaligen Friedhof in Oberhausen.


Auf dem Foto ist "Briefträgers Rosa" (Rosa Vollmer, geb. Trudel) am Grab ihres Mannes, Fritz Vollmer, abgebildet. Der ehemalige Briefträger von Oberhausen starb im Jahr 1942. Im Soldatengrab daneben ist ihr Sohn, Rudolf Vollmer, begraben. Er starb bei einem Zugunglück im Jahr 1941 in Wien bei einer Truppenverlegung. Der Sohn Fritz Vollmer (Junior) fiel als Soldat am 2. Weihnachtsfeiertag 1944 in Russland.

In den meisten damaligen Großfamilien waren solche schicksalshafte Begebenheiten mal mehr oder weniger ausgeprägt anzutreffen. Die heutige Enkelgeneration  kennt noch persönlich solche  Schilderungen aus dieser Schreckenszeit und weiß sehr wohl die letzten 75 Friedensjahre zu schätzen.

Rosa Vollmer war die letzte Person, die auf dem Oberhausener Friedhof, am 16. Oktober 1970 begraben wurde. Zwischen ihrem Ehemann und dem Sohn fand sie in einem Dreiergrab ihre letzte Ruhestätte. Heute ist über alle, die hier beerdigt sind "Gras gewachsen".

Foto: Dieter Bertsch                                                                                                                               eArchiv: Dieter Bertsch

Freitag, 11. Januar 2019

Winter 2009: Die Evangelische Kirche "St. Blasius" in Holzelfingen.


Fotoauszug: Archiv des GHV-Lichtenstein / Rainer Hipp                                                                      eArchiv: Dieter Bertsch

Donnerstag, 10. Januar 2019

Honau, 1933: Gasthaus Olgahöhle.

Vorderansicht und Rückansicht























 Bildertanzquelle: Hans Gerstenmaier, Honau                                                                                      eArchiv: Dieter Bertsch

Mittwoch, 9. Januar 2019

Der Bahnhof "Station Lichtenstein" als Modell.


Erstveröffentlichung: 5. September 2010.

Der Modellbauer, Ludwig Franz aus Sondelfingen, hat den Bahnhof "Station Lichtenstein" als Modell rekonstruiert und in seiner Eisenbahnanlage integriert.

Foto + Text: Raimund Vollmer / Mr. Bildertanz                                                                                      eArchiv: Dieter Bertsch

Dienstag, 8. Januar 2019

Um 1900: Wirtschaftsbetrieb beim Forsthaus auf dem Schloss Lichtenstein.


Das "Alte Forsthaus" wurde um 1840 erbaut, d.h. kurz bevor das Schloss Lichtenstein errichtet wurde. Die Witwe, des letzten dort ansässigen Försters, beantragte 1898 eine Konzession für einen Wirtschaftsbetreib. Das Gebäude wurde dann bereits zwei Jahre später umfassend erweitert. Der Festsaal mit dem berühmten Erker stammt aus dieser Bauphase.

Bildertanzquelle: Postkartenauszug                                                                               Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Montag, 7. Januar 2019

Postkarte - Ausgabe von 1914: "s'Bärbele von Honau und die Elfengrotte".

1897 erbaute G.A. Heid die Elfengrotte gegenüber dem Bahnhof Honau. Bildhauer Heid vermarktete seine Elfengrotte geschickt im touristischen Umfeld von Schloss Lichtenstein, wie die von ihm verlegte Postkarte zeigt. Wenn dabei aus dem "Bärbele vom Lichtenstein" kurzerhand "s'Bärbele von Honau" wird, ist Hauffs Romanfigur werbewirksam geschickt plaziert worden.


abgescannte Postkarte im jpg-Format: Hans Gerstenmaier, Honau - Original: Herr/ Frau Zinn-Rieger.
Textauszug: Goethezeitportal (http://.goethezeitportal.de/index.php?id=6715)            Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Sonntag, 6. Januar 2019

Oberhausen 1950er Jahre: Kuhfuhrwerk des Karl Mezger mit seiner Schwester Frieda beim Grünfutterholen.


Fotoauszug: Archiv des GHV-Lichtenstein                                                                                             eArchiv: Dieter Bertsch

Samstag, 5. Januar 2019

Die Zahnraddampflokomotive 97503 beim Bahnhof "Station Lichtenstein".

Erstveröffentlichung, am 11. Oktober 2013

Die abgebildete Lokomotive wurde 1925 in Dienst gestellt. Sie wurde im 2. Weltkrieg bei einem Luftangriff, im Bahnbetriebswerk Reutlingen so stark beschädigt, dass sich eine Wiederinstandsetzung nicht mehr lohnte.

Die Lokomotive konnte auf der Zahnradbahnstrecke zwischen Honau und der Station Lichtenstein (Traifelberg), Züge mit max. 125 Tonnen bergwärts und 150 Tonnen talwärts befördern.

Foto, Archiv des GHV-Lichtenstein                                                                                                         eArchiv: Dieter Bertsch

Freitag, 4. Januar 2019

Ehemaliges Brennholzsägen in Unterhausen, mit einer motorbetriebenen Bandsäge.


Nach dem Sägen kam der nächste Arbeitschritt, das Holzspalten, mit der Axt bzw. dem Beil. Richtig  gelernt hat man dieses vom Vater oder vom Opa. Um mit möglichst geringem Kraftaufwand auszukommen galt es den jeweiligen Holzklotz von oben nach unten zu spalten (d.h. ausgehend von der Krone zur Wurzel). Im deftigen Schwäbisch wurde einem dieses wie folgt vermittelt: "Das Holz reißt am Besten wie der Vogel scheißt".

Foto: Erika Hartstein                                                                                                   Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Donnerstag, 3. Januar 2019

Der ehemalige Farrenstall in der Unteren Mühlstraße in Unterhausen.


"Farren- bzw. Hagastall" wurde das meist gemeindeeigene Gebäude genannt, in dem die Vatertierhaltung betrieben wurde.

Den Gemeinden im Königreich Württemberg wurde bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Pflicht zur Vatertierhaltung auferlegt. Teilweise kam man dieser Pflicht nach, indem man einzelne Bauern für die Haltung der Vatertiere entlohnte. Meist setzte es sich aber mit der Zeit durch, dass die Gemeinde ein eigenes Gebäude gebaut hat. Einen eigenen Farrenstall zu besitzen war für eine Gemeinde schließlich ein Prestigeobjekt. Erst zum 1. Januar 2000 entfiel nach der "Tierzuchtdurchführungsverordnung" diese Gemeindepflicht. Seit den 1960er Jahren setzte sich dann die künstliche Besamung durch und so verloren die Farrenställe ihre ursprüngliche Funktion. Der Unterhausener Farrenstall wurde nicht als ein erhaltenswürdiger Bestandteil der Gemeindetradition gesehen und stand deshalb nicht wie in manch anderer Gemeinde unter Denkmalschutz. Er wurde abgebrochen und ist zwischenzeitlich mit einer modernen Wohnanlage überbaut.

Anmerkung:
Jeder Teilort von Lichtenstein besitzt seine eigene, ausgeprägte Ortsgeschichte. Evtl ist es denkbar, mittels Hinweistafeln historische Bauten, Objekte, Plätze etc. auszuschildern (auch ehemalige) und somit durch eine stetige alltägliche Wahrnehmung die Identifikation und das Interesse am Heimat- und Wohnort zu fördern.

Fotos: Archiv des GHV-Lichtenstein
Textauszüge: Internet-Recherche                                                                                                            eArchiv: Dieter Bertsch

Mittwoch, 2. Januar 2019

Schauturnen der Deutschmeisterriege des TSV Münster, beim 50-jährigen Jubiläum des TuS Honau, in Verbindung mit dem Lichtensteinlauf, im Jahr 1955.



Die Turnerriege des TSV Münster zeigte ihre erstklassigen Vorführungen am Lang- und Seitpferd, an Barren, Reck und Ringen und im Bodenturnen. Die Mannschaft mit den mehrfachen deutschen Meistern, den Gebrüder Wied, dem Mitglied der deutschen Nationalriege, Heini Kurrle, den Mitgliedern der württembergischen Ländermannschaft, Schweizer und Finkel sowie weiteren herausragenden Turnern fand begeisterte Aufnahme beim Publikum.

Bildarchiv: Fotoalbum von Thea Munz
Text / Übermittlung: Dr. Peter Munz, Ahaus und Hans Gerstenmaier, Honau
                      eArchiv: Dieter Bertsch

Dienstag, 1. Januar 2019

Am Reißenbach: Fliessendes Wasser beruhigt, weil es sich bewegt.


Halte Deine Hand in ein Fließgewässer:
Das Wasser, das du hierbei berührst, ist das Letzte von dem, welches vorübergeströmt ist, und das erste von dem, was noch kommt.
(frei nach Leonardo da Vinci).

Ähnlich verhält es sich mit der Zeit: Silvester ist die letzte Zeitphase des bisherigen Lebens und der Neujahrstag die Erste des restlichen Lebens.

Der GHV-Lichtenstein wünscht seinen Mitgliedern und Freunden ein  GUTES NEUES JAHR!

Foto und Video vom 27. Dezember 2018 + eArchiv: Dieter Bertsch