Freitag, 31. Januar 2014

Feuereimer ja, aber noch kein Nachweis für eine Feuerwehr













 
 
 


























Einnahme für Feuereimer
Jeder neue Bürger hat entweder einen Feuereimer zu liefern oder dafür an Geld zu bezahlen „2 fl“ (Gulden)
Erhoben wurde: ….?….
Rechnungsblatt 10 1832 zalt Johannes Zimmerer 2 fl
.?.... zalt Stephan Vollmer 2 fl
Quelle: Oberhausen Oberamt Reutlingen
Handbuch zur Gemeindepfleg-Rechnung vom 1. Juli 1831/32

Beitrag von Eberhard Wörner

Mittwoch, 29. Januar 2014

"Honau im Wandel der Zeit" ...(22) Heerstraße 8



Aufnahmedatum unbekannt


































1973


























Angerüstet zum Abriss


























Bagger leistet ganze Arbeit...



























...und heute ist es ein freier Platz mit Baum und Schild  "Unser Dorf soll schöner werden".

Bildertanzquelle: Hans Gerstenmaier, Honau

Dienstag, 28. Januar 2014

Um 1940: Drei Geschwister am Oberhausener Echazufer,...































...an der Bachstraße - im Hintergrnd das Wohngebäude von Georg Frank.

Bildertanzquelle: Dieter Bertsch, Oberhausen





Donnerstag, 23. Januar 2014

Etwas zur Feuerwehr

Baden- Württemberg - Wiege des Feuerwehrwesens

Seit Jahrhunderten ist der Mensch bemüht, Feuersgefahren mit den verschiedensten Mitteln zu bekämpfen. Der Durchbruch zum Feuerwehrwesen nach unserem heutigen Verständnis gelang Mitte des 19. Jahrhunderts. 1846 gründete Christian Hengst in Durlach bei Karlsruhe das Pompiers-Corps Durlach - eine der ersten Freiwilligen Feuerwehren. In rascher Folge wurden im südwestdeutschen Raum weitere Wehren gegründet.
Es zeigte sich bald, daß für diese Wehren eine gemeinsame Organisation nötig war. So hielten bereits 1863 die 120 Freiwilligen Feuerwehren des Königreiches Württemberg in Stuttgart den 1. Württembergischen Landesfeuerwehrtag ab.

Damit wurde der Württembergische Landesfeuerwehrverband überhaupt als erster Verband dieser Art in Deutschland mit Conrad Dietrich Magirus aus Ulm als Vorsitzenden gegründet. Wie aktiv der Verband von Anfang an war, zeigte bereits der 1. Landesfeuerwehrtag, auf dem nachhaltig die Revision der noch gültigen Feuerlöschordnung aus dem Jahre 1808 gefordert wurde.
Baden, Württemberg und Hohenzollern

Der badische Landesfeuerwehrverein wurde am 6. Dezember 1863 in Lahr gegründet. Zum Landesvorsitzenden wählten die Delegierten Carl Stempf aus Karlsruhe.
Auf dem 2. Verbandstag im Jahre 1867 formulierte der Verein seine nächsten Aufgaben, nämlich das Feuerlöschwesen allgemein zu heben, den Zusammenschluß unter den Feuerwehren zu festigen u.a.

Relativ spät ergingen im Landesteil Hohenzollern, der aus den ehemaligen Fürstentümern Sigmaringen und Hechingen gebildet wurde, behördliche Bestimmungen über den Feuerlöschdienst. In der Folge davon kam es erst 1924 zur Gründung des Hohenzollerischen Landesfeuerwehrverbandes.
Selbstverständlich sind auch die einzelnen Verbände von den Zeitläufen nicht verschont geblieben.Ein besonders starker Einbruch war während und nach dem Zweiten Weltkrieg hinzunehmen, als der Aufbau äußerst mühselig und nur unter größten Schwierigkeiten vorankam. 1951 war es möglich, den Landesverband der Feuerwehren in Württemberg und Hohenzollern zu gründen, der zwei Jahre später den 1. Deutschen Feuerwehrtag nach dem Krieg in Ulm ausrichtete.

Am 17. Dezember 1952 wurde dann der Badische Feuerwehrverband in Achern wiedergegründet. In Nordbaden hatte sich 1955 in Weinheim der Nordbadische Feuerwehrverband gebildet.
Weiter aus Oberamtsbeschreibung von 1893

Oberhausen, Seite 203
Das Rathaus ist mitten im Ort gelegen, 1838 neu erbaut, unten mit einem Gelaß für Feuerlöscheinrichtungen

Unterhausen, Seite 214
Im Ort besteht eine vollständige Feuerlöscheinrichtung, desgleichen Feuerwehr (120 Mann) und lokale Feuerlöschordnung

Kommentar im Blog vom 17.Januar 2014

Warum steht dann im Buch Lichtenstein mit seinen Ortsteilen bei einem Foto: Alte Feuerspritze der Feuerwehr Unterhausen aus dem Jahre 1780 (Seite 62)
1780 gab es noch keine Fotos; also muss das Foto später entstanden sein. Wo ist diese Feuerspritze?
Da könnte das von 1803 auch stimmen!
Die 150 Jahr-Feier der FF Unterhausen war 1978; somit Gündung 1828?
Zwischen 1826 und 1828 soll sie gegründet sein, so an anderer Stelle.
Übrigens FF Holzelfingen gegründet 1884 und FF Honau 1886.
Quelle: Lichtenstein mit seinen Ortsteilen

Mittwoch, 22. Januar 2014

D' Honamer hent halt a mol wieder Glück g'habt
































Aufgenommen anlässlich der 900-Jahr-Feier in Unterhausen im Jahr 1989.

Bildertanzquelle: Dieter Bertsch, Oberhausen

Sonntag, 19. Januar 2014

Honau: "Samschtig"-Stammtisch im Hauff-Museum




















Gleich zu Jahresbeginn besucht der Honauer-Samstag Stammtisch (nicht nur Honauer) das wiedereröffnete Hauff-Museum...




















...und lauschte der langjährigen Museumsführerin der Lebensgeschichte von Wilhelm Hauff.



















Nach diesem Gruppenbild war anschließend der Weg ins "Gasthaus Adler" nicht weit! Wir haben den Museumsführerinnen Frau Bez und Frau Baum zugesagt, einen Museumsbesuch weiter zu empfehlen. Also nichts wie hin auf Empfehlung vom "Samschtig-Stammtisch"!

Öffnungszeiten:
Samstag und Sonntag von 14.00 - 17.00 Uhr oder nach Vereinbarung: Telef. 07129/2356

Bildertanzquelle + Text: Hans Gerstenmaier, Honau

Samstag, 18. Januar 2014

30er-Jahre: LKW der Fa. Gebr. Mäule, Unterhausen






























...als zu dieser Zeit noch Tuffstein in Unterhausen abgebaut wurde.

Bildertanzquelle: Wolfgang Jödicke, Worms

Freitag, 17. Januar 2014

Als ob sie es geahnt haben...




...1 Monat vor Kriegsausbruch wurde nach dem Musikfest noch ein großes Gemeindekinderfest in Unterhausen veranstaltet.

Mitte: "Blumenmädchen; d'Feuerwehr von 1803."
Hallo Feuerwehrmannen; dann seid ihr ja schon über 211 Jahre alt!

Mittwoch, 15. Januar 2014

Montag, 13. Januar 2014

Sonntag, 12. Januar 2014

Schüler dringend gesucht....

.... so im GEA vom 11.Januar 2014.

Wir der GHV haben seit gestern zwei "Anmeldungen".
Hänsel und Gretel oder Hans und Grete werden im einzurichtenden Klassenzimmer einen Platz bekommen.
Ursprünglich stammen diese beiden Puppen von Kurt Reiff, Gabriele Ackermann hat sie angezogen und sind uns als Leihgabe zur Verfügung gestellt worden.
Jetzt fehlen nur noch die Bänke.

Donnerstag, 9. Januar 2014

Mittwoch, 8. Januar 2014

Unterhausener Freibad...

.... wenn' s denn noch da wäre!



























Bei diesen "sommerlichen Temperaturen" Anfang Januar hätte man das Freibad Unterhausen öffnen können. Warmwasser gab's als "Abfallprodukt" von der Firma Burkhard.
Dieses Schild war im Schuppen von Albert Erbe gut aufgehoben und lagert nun im GHV.

Dienstag, 7. Januar 2014

Lehrerin Mina Abele

Vom ehemaligen Lehrer an der Grund- und Hauptschule Lichtenstein (Uhlandschule) Walter Göbel erhielten wir eine "Puppe" mit der Tracht der Lehrerin Mina Abele.

Wer ist Mina Abele?

Das wollen wir evtl. von Euch Bloggern wissen. Sie hat Schuldienst absolviert in Korb bei Waiblingen, in Dötzbach im Hohenlohischen und in Heilbronn.
Aus den Zeiten 1867 - 1877 haben wir Daten.
Vater war Carl Friedrich Abele, er war Lehrer zu Michelbach an der Heide - heute Gerabronn; er lebte von 1812 - 1876.
Unterlagen gibt auch von Urach - ihrem Bruder Paul und Eningen wo ein Reallehrer Bofinger dem Carl Friedrich Abele ein Buch widmete.

Wer kann zu dieser Familie etwas beitragen?

Wir werden dies Tracht in unserm neugestalteten Klassenzimmer mit einbauen.






































Von Mina Abele haben wir wunderbare Aufsätze, gut gelungene Zeichnungen, sie war für die damalige Zeit (aus den Unterlagen ersichtlich) eine begnadete Lehrerin.

Wer kann uns weiterhelfen?

Montag, 6. Januar 2014

Jetzt fehlt nur noch der Schnee....

...ansonsten sind die Holzelfinger gut vorbereitet.



























Er soll Ende nächster Woche auch in Europa eintreffen; wer der Winter natürlich.

Sonntag, 5. Januar 2014

Sternsinger in Lichtenstein

Die Haustür trägt nun den neuen Segensgruß: 20*C+M+B+14. Die diesjährige Sternsingeraktion sammelt für Flüchtlingskinder.


Die Bedeutung der Zeichen "C+M+B" ist wie folgt: Der Stern steht für den Stern,dem die Weisen aus dem Morgenland gefolgt sind. Symbolisch tragen die Sternsinger ihn mit sich; er ist das Zeichen für Christus. C+M+B stehen für die lateinischen Worte "Christus Mansionem Benedicat" - Christus segne dieses Haus. Volkstümlich werden die drei Buchstaben als Kürzel für die überlieferten Namen der drei Weisen verstanden: Caspar, Melchior und Balthasar.

Bildertanzquelle: Dieter Bertsch

Freitag, 3. Januar 2014

Ausstellung 2007...

...war die bestbesuchte Ausstellung in den Räumen des GHV.
Das hat uns dazu bewogen das damalige Klassenzimmer wieder einzurichten.


























Dazu benötigen wir an einem Samstag kräftige junge Leute, die uns die Pulte und das Lehrerpult hoch tragen helfen.
Samstagtermin wird noch bekannt gegeben!
Im alten Jahr haben wir bereits damit begonnen Lehrer ausfindig zu machen; das gilt weiterhin. Sucht in Euern Alben weiter; auch Euere Klassenfotos oder Fotos von Schulausflügen - an denen sind wir interessiert.

Mittwoch, 1. Januar 2014

Film 5: Die Echaztalbahn




Wir wünschen allen Bildertanz-Blogbesuchern ein gutes, gesegnetes













Lichtenstein in Feuer-/Feierlaune

Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.


...neues Jahr bei guter Gesundheit und einer noch friedvolleren Welt.

Dank sagen möchten wir allen Bloginteressenten, die uns im vergangenen Jahr wieder ihre Fotos, Dokumente und heimatliche Beiträge zur Verfügung gestellt haben. Ohne Eure Unterstützung wäre die Vielfalt der Veröffentlichungen nicht möglich gewesen.