Ehemaliges Schuhgeschäft des Hermann Reiff, in der Friedrich-List-Strasse 15

Bildertanzquelle: Archiv des GHV-Lichtenstein                                                                                          eArchiv: Dieter Bertsch

Von 1954 bis 1971: Mai-Handballpokalturnier auf dem Rasenplatz im ehemaligen Karl-Rehm-Freibad von Unterhausen - heute überbaut mit der "Lichtensteinhalle".

Bis 1952 steckte das Kleinfeld-Handballspiel im oberen Echaztal noch in den Kinderschuhen, als der TSV Oberhausen den Versuch unternahm, durch ein örtliches Handballturnier, diese Ballspielform einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Dieses Turnier wurde dann jährlich, bis 1971, auf dem Rasenspielfeld im ehemaligen Freibad veranstaltet. Dann wurde auf diesem Freigelände die "Lichtensteinhalle", eine Ballspielhalle und ein Hallenbad erbaut. 

Trotz bester Organisation und Vorbereitung blieb es bei einer Freiluftveranstaltung nicht aus, dass das Wetter manchmal einen Strich durch die Rechnung machte. So mußte nicht nur einmal wegen eines Platz- oder Dauerregens der Turniersieg ausgelost bzw. ein verkürztes Programm durchgeführt werden. Einmal fiel sogar im Mai, während des Endspiels der Männer, über 10 cm Schnee.

Text aus der Jubiläumsbroschüre des TSV Oberhausen, von 1973 (Verfasser Wilhelm Reiff).

Foto, aus dem Familienarchiv von Waltraud Petkovsek                                                                             eArchiv: Dieter Bertsch

Vor der Kalkofenhütte auf der Oberhausener Alb.

Zwischendurch eine gemütliche Pause ist der Lohn der Arbeit!

Personen, v.l.n.r.: Karl Mezger, Lydia und d'r Sommer Karl aus Pfullingen und die Hüttenwirtin Waltraud Petkovsek ("Schwanenwirts Waltraud").

Foto, aus dem Familienarchiv von Waltraud Petkovsek                                                                             eArchiv: Dieter Bertsch

Ehemaliges Schuhgeschäft des Paul Fischer in der Unterhausener Wilhelmstraße.

 Bildertanzquelle / ca. 1955: Archiv des GHV Lichtenstein                                                                       eArchiv: Dieter Bertsch

In den 1980er Jahren: Das selbstverwaltete Jugendzentrum auf dem ehemaligen Fallscheer-Gelände -> immer friedlich, aber öfters auch mal spektakulär!

 Bildertanzquelle + eArchiv: Dieter Bertsch

1925, im Gasthof Hirsch: Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr im ehemaligen Oberhausen.

 Bildertanzquelle: Archiv des GHV Lichtenstein                                                                                        eArchiv: Dieter Bertsch

2012: Teilnahme bei der verücktesten und abenteuerlichsten Bootswettfahrt, in Unteruhldingen am Bodensee, mit einem schwimmenden Holzelfinger Untersatz.

Foto von 2012: Familienarchiv, Siegfried Bertsch, Binnenschiffer aus Holzelfingen                                 eArchiv: Dieter Bertsch

"Macht euch keine Sorgen, denn die Freude am HERRN umgibt euch wie eine schützende Mauer - (Nehemia 8, 10)".

Um die Johanneskirche in Unterhausen wurde im 13. Jahrhundert eine bis heute gut erhaltene Wehrmauer gebaut. Es ist zusammen mit der Kirche eines der letzten Bauwerke aus dem Mittelalter in der Gemeinde.

 Bildertanzquelle: Archiv des GHV Lichtenstein / aus dem Besitz der Familie Pfr. Holzapfel                   eArchiv: Dieter Bertsch

Die Wehrmauer um die Unterhausener Johanneskirche - mit dem oberen Tor.

Bildertanzquelle: Archiv des GHV Lichtenstein / aus dem Besitz der Familie Pfr. Holzapfel                     eArchiv: Dieter Bertsch

Im September 1989: "Vom Ritter zum Eremiten" - ein dramatisches Schauspiel, aufgeführt an der Johanneskirche, anlässlich der 900-Jahrfeier in Unterhausen.

 Bildertanzquelle / eArchiv: Dieter Bertsch

Unterhausen, Jahrgang 1913

Foto + eArchiv: Dieter Bertsch

Gemeindeblatt / Heimatbote für Holzelfingen: Titelblatt, vom Juli 1930 -> Turm und Chor der Kirche.

Bildertanzquelle - siehe oben: Verdanken wir der Güte des "Reutlinger Generalanzeigers".                   eArchiv: Dieter Bertsch

Um solch einen Wintertag geniesen zu können, muss man die Kälte in Kauf nehmen. Die ehemalige Ortsmitte von Unterhausen im Jahr 1960.

 Bildertanzquelle: Postkartenausschnitt                                                                                                    eArchiv: Dieter Bertsch                                                      

Zur Erinnerung an Imanuel Christner, einen im Januar 1971 verstorbenen Mitbürger, mit einer besonders ausgeprägten, bürgernahen Gesinnung und selbstloser Einsatzbereitschaft.

 Bildertanzquelle: GEA / RT, Februar 1971                                                                                            eArchiv:  Dieter Bertsch

Im November 1991 - Reitstall Bertsch aus Holzelfingen: Erfolgreich beim Bauernrennen in Iffezheim (Baden-Baden).

Anette Bertsch mit dem schweren Warmblüter "Lissy" auf dem Weg zum Sieg.

               

Foto von 1991: Familienarchiv, Siegfried Bertsch / Holzelfingen                                    Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Unterhausen, in den 1960er-Jahren: Beginn mit der intensiven Bebauung auf den Flurstücken des "Baumgartens".

 Foto + eArchiv: Dieter Bertsch

Geburtstagsständchen, 1991: Der Männerchor des Sängerbunds Lichtenstein, mit seinem Vizechorleiter Siegfried Bertsch.

"Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang"  (Martin Luther).

 Foto von 1991: Vereinsarchiv des Sängerbunds Lichtensteinn / Siegfried Bertsch                                    eArchiv: Dieter Bertsch

1989: Historischer Festzug: Zu Fuss und auf dem Pferd in der Oberhausener Burgsteinstrasse.

Szene aus der "Sage vom Greifenstein".

Personen, v.l.n.r.: Dieter Bertsch, Siegfried Bertsch mit Pony "Benco", Anette Bertsch auf Pferd "Welco" und Jutta Wildbrett auf Pferd "Lissy".

 Foto von 2003: Familienarchiv, Siegfried Bertsch / Holzelfingen                                    Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
 

Im Jahr 2003: Mit einem seetüchtigen und zugelassenen Wasserfahrzeug, aus einer Holzelfinger Werft, im Einsatz auf dem "Schwäbischen Meer".

Keine Kopie! Ein Unikat! In Lichtenstein-Holzelfingen sich ausgedacht und gebaut: "Zum liebhaben, trotz einiger Macken und Launen". Im Hintergrund das Bodenseeufer bei Meersburg.

 Foto von 2003: Familienarchiv, Siegfried Bertsch / Holzelfingen                                    Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Fahnenträger des Sängerbunds Lichtenstein, beim Festumzug 1989, anlässlich der Unterhausener 900-Jahr-Feier.

Personen, v.l.n.r.: Erich Bechtle, Otto Preusch, Werner Krämer, Heiner Nitz.

Fahnenträger im Verein war / ist eine besonders ehrenvolle Aufgabe. "So wie der Fahnenträger mit der Fahne daherkommt, so schaut der ganze Verein aus!"

           

Foto, von 1989 + eArchiv: Dieter Bertsch

Unterhausen, Untere Mühlstraße 16: Ehemalige Schmiedewerkstatt des Albert Bader.

 Fotoauszug + eArchiv: Dieter Bertsch

Honemer Heimatlied: "Honau, Heimat wunderfeine, herrlich schön auf hoher Au ...".

Honemer Heimatlied

( Herrmann Jehle)

"Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl" - (Zitat von Herbert Grönemaier)

Herzlichen Dank an Hans Gerstenmaier / Honemer, der uns diesen Beitrag zur Veröffentlichung im GHV-BLOG zur Verfügung gestellt hat.

eArchiv: Dieter Bertsch

Über der wilden Dobelschlucht bei Honau: "Vom alten und neuen Lichtenstein".

 Text: Auszug aus dem Reutlinger Heimatbuch von 1913 - Bilder, Sagen und Geschichten aus Stadt und Amt, mit dem Ziel den Leser mit dem Leben, Schaffen, Fühlen und den Sorgen in unserem Lebensraum vor etwa 100 Jahren bekannt zu machen.

Von Karl Rommel -Verlag: Oertel & Spörer / Reutlingen.

                                                                                                                                           Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Erinnerung an ehemalige Lehrkräfte - in den 1940/50/60er Jahren - an der Grund- und Hauptschule Unterhausen. Heute: Annerose Holzapfel.

 Foto: Archiv des GHV Lichtenstein e.V.                                                                                                    eArchiv: Dieter Bertsch

Gestern, am Erscheinungsfest / Epiphanias, wurden die letzten drei Figuren an der Weihnachtskrippe aufgestellt.

Im Vordergrund: Caspar, Melchior und Balthasar; hinten rechts: Maria mit dem Jesuskind.

Der Tag erinnert an den Besuch der "Weisen aus dem Morgenland" bei Jesus an der Krippe - und damit an das Erscheinen Gottes in der Welt. Daher kommt auch der Name Epiphanias, abgeleitet vom griechischen Wort "epiphaneia" für "Erscheinung". Dieser Tag wird auch "Heilige Drei Könige" oder "Dreikönigstag" genannt.

Im überlieferten Brauchtum und Volksglauben wird im süddeutschen Raum vereinzelt auch noch für diesen Tag die Bezeichnung "d'r Öberste" benützt.

Weihnachtskrippe, von Friedlinde Bertsch (hergestellt, von Lore Schaber).
 Foto, vom 6. Januar, 2023 + Bearbeitung: Dieter Bertsch

Im Schatten des Gießsteins bildet sich im Reißenbachtal, in der Hydnstrasse, oftmals in den Wintermonaten ein ausgeprägter Raureif und an den Glasscheiben hinterlassen gefrorene Kristalle ihre eisige Botschaft.

 Fotos + eArchiv: Dieter Bertsch

Zur Erinnerung an Papst Benedikt XVI: "Nun lässt du Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden ziehen".

Kirche St. Michael / München

(Foto, vom 3. Januar 2023 - Dagmar brt)

 Papst Benedikt XVI, mit ehemals bürgerlichem Namen: Joseph Ratzinger, war vom 19. April 2005 bis zu seinem Amtsverzicht, am 28. Februar 2013, das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche.

Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

2003: Als in der Nähe vom Schloss Lichtenstein der Wilde Westen begann - da traf man noch wahre Männer und nicht nur Jungs.

 Country-Fest auf der Oberhausener Alb, zwischen "Säure" und dem "Schloss Lichtenstein".

Foto, von 2003 + eArchiv: Dieter Bertsch

"Nur 3 Morgen Himmel, doch hat's keine Not, die Honauer verwandeln Steine zu Brot!" Motto an einem Festwagen, von 1989. Es erinnert an den früheren Tuffsteinabbau.

 Foto, von der 900-Jahr-Feier.                                                                                                                    eArchiv: Dieter Bertsch

Silvesterfeuerwerk - zum Jahreswechsel 2022 /2023.

Foto, vom 1. Januar 2023, 00:01 Uhr + eArchiv: Dieter Bertsch

Neujahrsgruss auf Schwäbisch (mit Übersetzung).

 

I woisch a guads Nuis Johr,

d'a gsonda Leib.

d'a Frieda, d'a Seaga

ond d'a Heiliga Geischd.

(sowia: "Schnitzbrot bis en Heuet" -
Unterhausener Version).

 
Jetzt nachfolgend für alle, die des Schwäbischen unkundig sind:

Ich wünsche ein gutes Neues Jahr, den gesunden Leib, den Frieden, den Segen und den Heiligen Geist.

eArchiv: Dieter Bertsch