Samstag, 31. Juli 2010
ALT-HONAUER ANSICHTEN...
"Gasthaus Olgahöhle,Kirchturm der Galluskirche, Schloss Lichtenstein und das Forsthaus"
Wo bringt man sonst noch soviel Sehenswürdigkeiten auf ein Bild.
(Juni 1933)...?????
Bilderarchiv: Ernst Etter, Honau
Text/Übermittlung: Hans Gerstenmaier, Honau
Freitag, 30. Juli 2010
Heute Abend steigt die Beach-Party im ...
...Honauer Freibad. Es wird das 75-jährige Bestehen dieses
wunderschönen Bades gefeiert.
So sieht das Honauer Schwimmbad heute aus - klein aber fein!
Zuletzt 1997 hat anlässlich der Beach-Party der damalige
Ortvorsteher Walter Saur einen Sprung in voll Montur vom
Dreimeterbrett vorgenommen.
Hier taucht Walter Saur wieder wohlbahlten auf.
Wir sind mal gespannt, ob der jetzige Ortsvorsteher
Wilfried Schneider heute den "Jubiläumssprung" ebenfalls
wagt?
Für das leibliche Wohl ist bestens, auch unter Dach, gesorgt.
Bildertanzquelle: Werner Vöhringer, Unterhausen
Donnerstag, 29. Juli 2010
75 Jahre Freibad Honau am Fuße des Lichtenstein
... so war es damals in Honau und wie es heute ist sehen wir morgen
auf der dazu stattfindenden "Beach-Party" mit dem Honauer
Ortschaftsrat und den Honauer Vereinen. Die gesamte Bevölkerung
ist dazu herzlich eingeladen!
(Die Einweihung des Freibad Honau und Unterhausen fand am
Wochenende 1./2. Juni 1935 zeitgleich statt).
Bildertanzquelle: Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.
Mittwoch, 28. Juli 2010
"HEU-HEINZEN" aus den 20er Jahren von Oberhausen...
...aufbewahrt und übermittelt von unserem Freund und Mitglied Dieter Bertsch mit
nachfolgendem Kommentar:
beim Ausräumen landwirtschaftlicher Gebrauchsgegenstände aus Großvaters Zeiten habe ich noch eine Anzahl "Heu Heinzen" gefunden. (Holzgestelle auf denen frisch geschnittenes, abgetrocknetes Gras früher aufgehängt wurde).
Eine davon lagere ich mal für den Geschichtsverein ein. Die restlichen habe ich einer Kreativ-Künstlerin aus Bad Urach überlassen. Die war hellauf begeistert - besonders aufgrund der ausgeprägten Holzwurmspuren in den einzelnen Stangen. Na ja!
Somit hat sich das Rätsel auch aufgelöst, was übers Wochenende in meinem Garten stand.
Bildertanzquelle: Dieter Bertsch, Oberhausen
Dienstag, 27. Juli 2010
BLICK VON DEN HONAUER TRAIFELBERGFELSEN ......,
.....wo kann man noch mit einem Fotoclick soviele markante Punkte ablichten...?
Das obere ECHAZTAL mit "RUINE ALTER LICHTENSTEIN", "TOBELSCHLUCHT", "VORDEREM und HINTEREM TOBELPAPF" und im Hintergrund der "GEREUTHAU", das ältestes (1938) Naturschutzgebiet Deutschlands.
Außerdem ist im Ansatz ab 3. Kehre Honauer Steige,rechts das ehemalige "DOBELSTRÄSSLE" Richtung Genkingen zu erkennen. Oberhalb der Honauer Steige, links von der 3. Kurve, der geschichtsträchtige, herrliche Aussichtspunkt ins obere Echaz-/ Dobeltal, "SCHANZ".
Im Tal, bei den Forellen-Fischteichen, am Weg zur Echazquelle, das "PUMPHÄUSLE"(ehemalige Wasserversorgung Schloss Lichtenstein).
"Zom gnau nogucka", Foto anclicken.
Übrigens, Tobel oder Dobel?(Findet man in Lichtenstein beides "Tobelstraße" und "Dobelebene").
Tobel;Dobel, süddt. Bez. für eine enge Bachschlucht (aus "Das moderne Lexikon",Steck-Triep).
.......................................................................
Bild (28.03.2010)Reinhard Hermann, Honau
Text/Übermittlung: Hans Gerstenmaier, Honau
Montag, 26. Juli 2010
SCHLOSS LICHTENSTEIN "GEDUCKT".....
Freitag, 23. Juli 2010
Donnerstag, 22. Juli 2010
Lichtenstein - Aus einer anderen Zeit (3)
Mittwoch, 21. Juli 2010
Dienstag, 20. Juli 2010
Samstag, 17. Juli 2010
TVU-Festakt - eine tolle und würdige Feier
1. Vorsitzender Günther Frick war sehr erfreut über
den Besuch der zahlreich geladenen Gäste und den
glücklichen Verlauf der Veranstaltung,..
ebenso der Ehrenvorsitzende Jakob Buck mit Ehefrau Erni.
Hanne Frick mit dem Sportkreisvorsitzenden Karl-Heinz Walter,
der u.a. mehrere Ehrungen der TVU-Sportler vornahm,
im Besonderen am gestrigen Abend wurde Siegfried Wörner
für seine über 30-jährige ehrenamtliche Tätigkeit beim TVU
mit der Landesehrennadel ausgezeichnet.
Die 2. TVU-Vorsitzende Britta Waschl im Gespräch
mit ihren GR-Kollegen Wilfried Schneider und Gert Göbel...
und Bürgermeister Helmut Knorr mit Frau Marianne + ?
Ein "altes TVU-Handballurgestein" - Joachim Erbe
und der Herr der TVU-Finanzen - Helmut Stocker
Helmut Gekeler - ebenfalls einer der Hauptverantwortlichen
im TVU-Handballgeschehen mit Ehefrau stärken sich am
sehr reichlich gedeckten Buffet mit leckeren Häppchen.
Das waren einige "Fotosplitter" vom gestrigen Abend.
Eine umfangreiche Berichterstattung entnehmen Sie bitte der Presse am Montag.
Bildertanzquelle: Werner Vöhringer, Lichtenstein
Freitag, 16. Juli 2010
125 Jahre TV Unterhausen 1885
Der TV Unterhausen feiert!
Heute Abend Festakt
Samstag Jubiläumsabend
Sonntag Die Abteilungen stellen sich vor
Donnerstag, 15. Juli 2010
Weg zum Unteren Greifenstein
Rechte Skizze: Plan des Unteren Greifenstein, gelb hinterlegt sind noch Mauerreste sichtbar.
Eine Restaurierung von diesen Mauerresten wäre jetzt erforderlich wenn wir diesen geschichtsträchtigen Unteren Greifenstein erhalten wollen.
Mittwoch, 14. Juli 2010
Greifensteinfels anno 1930
Sind das die Felsen im Volksmund - die "Mehlsäcke" benannt?
Diese Aufnahme stammt von Paul Schweizer; wer hat das Original?
Montag, 12. Juli 2010
Judenfriedhof in Lichtenstein???
In der Zeit zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert muß es noch an zahlreichen weiteren Orten jüdische Friedhöfe gegeben haben, wie die Überlieferung in den Flurnamen vermuten läßt. Wahrscheinlich handelt es sich in den meisten Fällen um Anlagen, die nur kurzzeitig genutzt wurden, bevor sich die betreffende Gemeinde einem Friedhofsverband mit Zentralfriedhof anschloß. An einigen der Orte sind jedoch bis heute keinerlei schriftliche Quellen bekanntgeworden, die eine jüdische Ansiedlung in diesem Zeitrau belegen. Der Flurname Judenfriedhof (auch Judenkirchhof, Judengottesacker oder ähnlich) begegnet an folgenden Orten: (Eppingen-)Adelshofen, (Creglingen-)Archshofen, (Langenbrettach-)Brettach, (Weissbach-)Crispenhofen, (Karlsruhe-)Durlach (?), (Sinsheim-)Ehrstädt, (Balingen-)Erzingen, Gondelsheim, (Leingarten-)Großgartach, (Freiburg-)Hochdorf, (Albstadt-)Lautlingen, (Schwaigern-)Massenbach, Müllheim, (Creglingen-)Münster, (Heilbronn-)Neckargartach, (Zaberfeld-)Ochsenburg, (Jagsthausen-)Olnhausen, (Sinsheim-)Reihen, (Sinsheim-)Rohrbach, a.G., (Möckmühl-)Ruchsen, (Neudenau-)Siglingen, (Mulfingen-)Simprechtshausen, (Lichtenstein-)Unterhausen (?), (Widdern-)Unterkessach, Weissbach, Werbach, (Bad) Wimpfen.
Kann uns da jemand weiterhelfen?
Ergänzung:
Flurstück "Judenkirchhof" im Gewann Linsenäcker an der Holzelfinger Steige
BEMERKUNGEN: "Bei Grabungsarbeiten in den Jahren 1891 und 1971 wurden in diesem Bereich Gräber entdeckt, davon eines aus der frühen Karolingerzeit. Nach der örtlichen Überlieferung wurden hier ein oder zwei Juden beigesetzt. Es ist durchaus wahrscheinlich, daß hier ein älterer Begräbnisplatz vorliegt, der in späterer Zeit auch einmal zur Bestattung verstorbener Juden benutzt werden konnte." (Hahn 1988, S. 453)
Entnommen: http://www.uni-heidelberg.de/
Kann uns da jemand weiterhelfen?
Ergänzung:
Flurstück "Judenkirchhof" im Gewann Linsenäcker an der Holzelfinger Steige
BEMERKUNGEN: "Bei Grabungsarbeiten in den Jahren 1891 und 1971 wurden in diesem Bereich Gräber entdeckt, davon eines aus der frühen Karolingerzeit. Nach der örtlichen Überlieferung wurden hier ein oder zwei Juden beigesetzt. Es ist durchaus wahrscheinlich, daß hier ein älterer Begräbnisplatz vorliegt, der in späterer Zeit auch einmal zur Bestattung verstorbener Juden benutzt werden konnte." (Hahn 1988, S. 453)
Entnommen: http://www.uni-heidelberg.de/
Wie das Echaztal zum Namen Schnitzgäu kam
Das obere Echaztal im 18. Jahrhundert (Teil II)
»Eine andere Art des ‚Zubrots’ war das Dörren von Zwetschgen, Apfel- und Birnenschnitzen in Heimarbeit. ‚Die Fruchtbarkeit des Thales war früher berühmt, besonders der Obstreichtum. Es wurde viel Obst ausgeführt, hauptsächlich Zwetschgen’…’Die Gemeinde (hat) auf Allmanden und an der Straße viele junge Obstbäume angepflanzt, welche reichen Ertrag versprechen…’, und ‚…Obst gedeiht auf Oberhausener Markung wie auf Unterhauser gut. Fleiner, Luiken, Schneider-, Kern- und Fabrikäpfel, Brunnäpfel, Knausbirnen, Brettbirnen, veredelte Kirschen und Zwetschgen…’ waren hier heimisch, wie die Oberamtsbeschreibung sagt. Auch Walnussbäume gediehen in der Tallage besonders gut. Wie die Pfullinger stellten die Unterhauser also gedörrte ‚Schnitz’ her in Heimarbeit, die durch hausierende Händler weit herum vertrieben wurden und sehr beliebt waren. Das weihnachtliche Schnitzbrot ist ein Produkt daraus; Eduard Mörike hat diesem Erzeugnis, auch ‚Hutzelbrot’ genannt, in seinem ‚Stuttgarter Hutzelmännchen’ ein literarisches Denkmal gesetzt. Der florierende Dörrobsthandel verhalf dem oberen Echaztal auch den zum Namen ‚Schnitzgäu’.«
Bildertanz-Quelle: Elfriede Vöhringer, 1989, Lichtenstein, Seite 80
»Eine andere Art des ‚Zubrots’ war das Dörren von Zwetschgen, Apfel- und Birnenschnitzen in Heimarbeit. ‚Die Fruchtbarkeit des Thales war früher berühmt, besonders der Obstreichtum. Es wurde viel Obst ausgeführt, hauptsächlich Zwetschgen’…’Die Gemeinde (hat) auf Allmanden und an der Straße viele junge Obstbäume angepflanzt, welche reichen Ertrag versprechen…’, und ‚…Obst gedeiht auf Oberhausener Markung wie auf Unterhauser gut. Fleiner, Luiken, Schneider-, Kern- und Fabrikäpfel, Brunnäpfel, Knausbirnen, Brettbirnen, veredelte Kirschen und Zwetschgen…’ waren hier heimisch, wie die Oberamtsbeschreibung sagt. Auch Walnussbäume gediehen in der Tallage besonders gut. Wie die Pfullinger stellten die Unterhauser also gedörrte ‚Schnitz’ her in Heimarbeit, die durch hausierende Händler weit herum vertrieben wurden und sehr beliebt waren. Das weihnachtliche Schnitzbrot ist ein Produkt daraus; Eduard Mörike hat diesem Erzeugnis, auch ‚Hutzelbrot’ genannt, in seinem ‚Stuttgarter Hutzelmännchen’ ein literarisches Denkmal gesetzt. Der florierende Dörrobsthandel verhalf dem oberen Echaztal auch den zum Namen ‚Schnitzgäu’.«
Bildertanz-Quelle: Elfriede Vöhringer, 1989, Lichtenstein, Seite 80
Sonntag, 11. Juli 2010
Werner Vöhringer geht es gut...
.... in der Tübinger Augenklinik. Er wird "bestens versorgt" und hofft Anfangs der neuen Woche wieder nach Hause zu kommen. So hieß es jedenfalls gestern beim Besuch in der Klinik.
Warum die Echaztaler ihren Bodenschatz hoben
Das obere Echaztal im 18. Jahrhundert (Teil I)
»Not macht erfinderisch, heißt es – auch die Bevölkerung im oberen Echaztal versuchte, sich zusätzliche Einkommensquellen zu verschaffen. Außer der Arbeit in Mühlen und Feilenschmieden, die ihre Existenz der Echaz verdankten, wurde in vielen kleineren und größeren Brüchen der örtliche Bodenschatz, der Kalktuff, erschlossen und verwertet.
Er ist in frisch gebrochenem Zustand weich und läßt sich leicht sägen, an der Luft härtet er und bildet einen gut verwertbaren und früher weit verbreiteten Baustoff. Er verbilligte sowohl den eigenen Hausbau der Echaztalbewohner, wie an vielen Häusern bei uns noch heute festzustellen ist, als auch Gemeinschaftsaufgaben wie Brückenbau und Uferbauten; dazu wurde er mit Gewinn nach auswärts verkauft.«
Bildertanz-Quelle: Elfriede Vöhringer, 1989, Lichtenstein
»Not macht erfinderisch, heißt es – auch die Bevölkerung im oberen Echaztal versuchte, sich zusätzliche Einkommensquellen zu verschaffen. Außer der Arbeit in Mühlen und Feilenschmieden, die ihre Existenz der Echaz verdankten, wurde in vielen kleineren und größeren Brüchen der örtliche Bodenschatz, der Kalktuff, erschlossen und verwertet.
Er ist in frisch gebrochenem Zustand weich und läßt sich leicht sägen, an der Luft härtet er und bildet einen gut verwertbaren und früher weit verbreiteten Baustoff. Er verbilligte sowohl den eigenen Hausbau der Echaztalbewohner, wie an vielen Häusern bei uns noch heute festzustellen ist, als auch Gemeinschaftsaufgaben wie Brückenbau und Uferbauten; dazu wurde er mit Gewinn nach auswärts verkauft.«
Bildertanz-Quelle: Elfriede Vöhringer, 1989, Lichtenstein
Wilhelm Eib Brunnen
Der Wilhelm Eib Brunnen erhält einen neuen Standort.
Zwischen Allee und REWE ist bereits der Sockel hergerichtet worden.
Samstag, 10. Juli 2010
Unterer Greifenstein
Untere Greifenstein heute
Mauerreste
Burgruine Greifenstein (Untergreifenstein)
Ist sie erhaltenswert?
Die Herren von Greifenstein entstammen vermutlich dem Pfullinger Grafengeschlecht und sind erstmals 1187 erwähnt worden. Beide Burgen wurden im Reichskrieg 1311 von den Reutlingern zerstört. Aus wirtschaftlichen Gründen konnten die Burgen nicht mehr aufgebaut werden, so dass der letzte Greifensteiner die Burg mit Holzelfingen und den übrigen Besitz an Württemberg verkaufte.
Die Sage erzählt, dass der Greifensteiner Burgherr nach der Zerstörung im nahen Holzelfingen Zuflucht suchte. Da er jedoch bei den Bauern gefürchtet und gehasst war, steckten ihn diese in ein Fass, in dessen Wandung lange Nägel geschlagen wurden. Darin rollten sie ihn bis zur Burg, wo sie das Fass über den Felsen stießen.
Fotos: Winfried Reiff
Freitag, 9. Juli 2010
1.6.1935
Das Unterhausener Freibad, das erste im Kreis mit "Warmwasser" und 50 Meter Länge.
Schade, dass es das nicht mehr gibt.
Dafür haben wir jetzt ein Kleinod in Honau. Nix wie hin bei diesen Temperaturen.
Donnerstag, 8. Juli 2010
Harte Erntearbeit anno 1931....,
aber wie man in den Gesichtern sieht, mit Freude dabei.
Auf der Heimfahrt konnten "dia Baurasleut" in der Honauer-Steige ein Nickerchen machen (ca.40 min.).... "ond notfalls haben dia Moggala au da Weg alloi Hoim gfonda".....
(wer es nicht weiß, "Moggala" ist ein alter Name für Kühe).
Bildarchiv: Ernst Etter, Honau
Text/Übermittlung: Hans Gerstenmaier, Honau
Werner Vöhringer ist im Krankenhaus...
... und muss sich in der Uniklinik Tübingen einer Augenoperation unterziehen.
GUTE BESSERUNG, LIEBER WERNER!!!
GUTE BESSERUNG, LIEBER WERNER!!!
Mittwoch, 7. Juli 2010
EIN FOTO-SCHUSS VON DER "RUINE ALTER LICHTENSTEIN".......
Dienstag, 6. Juli 2010
Blumenwiese in voller Pracht...
--im Ortszentrum in Unterhausen.
Der Jahrgang 1950 Unterhausen hat anlässlich der bevorstehenden
60er-Feier der Gemeinde im April d.J. "Mössinger Blumensamen"
zur Verschönerung der Grünanlagen gespendet.
Auf den kürzlich gemachten Fotos sehen Sie das Ergebnis. Toll!
Bildertanzquelle: Werner Vöhringer, Unterhausen
Montag, 5. Juli 2010
Vor ca. 30 Jahren aus der Luft fotografiert...
Sonntag, 4. Juli 2010
Samstag, 3. Juli 2010
Sonnwendfeuer: Heute vor einer Woche wurde...
Freitag, 2. Juli 2010
Blick auf Holzelfingen...
Donnerstag, 1. Juli 2010
Markt in Reutlingen...
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