Foto, von 2024 + eArchiv: Dieter Bertsch
Montag, 17. Februar 2025
Sonntag, 16. Februar 2025
50 Jahre "Gemeinde Lichtenstein": Ist das nicht toll, am 1. Januar waren die 50 voll!
Ein Buch beginnt erst ab Seite 50 richtig spannend zu werden, d.h.
die Gemeindegeschichte wird immer besser.
die Gemeindegeschichte wird immer besser.
Foto aus den Fundus von Hans Gerstenmaier / "Honemer". eArchiv: Dieter Bertsch
Samstag, 15. Februar 2025
Im Bundestagswahlkampf ist jetzt die Zeit großer Worte! Doch "Reden ist oft Silber und Schweigen ist Gold".
Der deutsche Theologe und Philosoph Johann Gottfried Herder gilt aller Wahrscheinlichkeit nach als derjenige, der das Sprichwort im 19. Jahrhundert in die deutsche Sprache einführte, als er schrieb: "Lerne schweigen , o Freund. Dem Silber gleichet die Rede, aber zu rechter Zeit schweigen ist lauteres Gold".
Foto + eArchiv: Dieter Bertsch
Freitag, 14. Februar 2025
Oberhausen, in den 1920er Jahren: Die ortsansässigen Bauern mussten jährlich mehrere s.g. "Frondienste" ableisten. Wegebau und deren Instandhaltung zu den landwirtschaftlichen Flächen war eine Gemeinschaftsaufgabe.
Bei dem Einsatzort dürfte es sich um die Wonsteige handeln.
Bildertanzquelle + eArchiv: Dieter Bertsch
Donnerstag, 13. Februar 2025
Die Honauer ABC-Schützen im Jahr 1958.
"Höchst erfreulich und belehrend ist es doch für jedermann,
wenn er allerlei Geschichten lesen oder hören kann!"
Bildertanzquelle: Archiv des GHV Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
Mittwoch, 12. Februar 2025
Dienstag, 11. Februar 2025
Honau, 2025: Blick über die Pflegefläche "Auf der Halde" - des SAV, Ortsgruppe Honau - Richtung Ortsmitte und zum Albtrauf bei den Traifelbergfelsen.
Eine der mitunter wichtigsten Aufgaben des Schwäbischen Albvereins - Ortsgruppe Honau - ist es, die Natur zu pflegen und zu schützen, um den landschaftstypischen Charakter der Schwäbischen Alb in ihrem Heimatgebiet zu bewahren.
Einst war die "Halde" zugewachsen. Erst die Pflegeeinsätze in den vergangenen Jahren schufen die Grundlage für eine Magerwiese.Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen. Das Ziel der Pflegemaßnahmen besteht darin, die entstandene Magerwiese zu erhalten, damit die nun dort wachsenden Pflanzenarten wie Orchideen und Thymian sich besser entwickeln und Tiere wie der Waldsalamander und Insekten sich fortan heimisch fühlen können.
Foto, vom Februar 2025: Hans Gerstenmaier / "Honemer"
Textauszug: Schwäbischer Albverein - Ortsgruppe Honau eArchiv: Dieter Bertsch
Textauszug: Schwäbischer Albverein - Ortsgruppe Honau eArchiv: Dieter Bertsch
Montag, 10. Februar 2025
Sonntag, 9. Februar 2025
Samstag, 8. Februar 2025
Das "Klappersteigle": Ein ehemaliger Zugang vom Zellertal zum Übersberg und weiter ins Ermstal bis Urach.
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Dieser Albaufstieg diente vermutlich ehemals für den Postreiter auch als kurzer Verbindungsweg aus dem Neckarraum ins Ermstal hinüber nach Urach. Dieses bedarf noch weiteren Nachforschungen.
Erstveröffentlichung sowie Ergänzungen + eArchiv: Dieter Bertsch
Freitag, 7. Februar 2025
Donnerstag, 6. Februar 2025
Mittwoch, 5. Februar 2025
Auf der Südseite des Urselhochbergs liegt auf Unterhausener Markung der Imenberg. Bis um 1900 waren dies s.g. Einmähderwiesen.
Nach dem Pfullinger Heimatbuchschreiber Kinkelin sollte der "Imenberg" eigentlich "Emerberg" heißen (Emer = Sommerdinkel), da auf dem Plateau früher Äcker angelegt waren. Um einen höheren Grasertrag zu bekommen wurden die Einmähderwiesen gedüngt.und konnten dann zweimal jährlich gemäht werden. Die Flora wurde zwar üppiger, jedoch hat sie an Artenreichtum abgenommen. Zwischenzeitlich haben sich die Flächen erholt.
Foto + eArchiv: Dieter Bertsch
Dienstag, 4. Februar 2025
Um das Jahr 1900 in der Oberhausener Ludwigstraße. Wer ein "Gaulfuhrwerk" besaß war ein richtiger Bauer und kein "Gräddamischder".
Im Hintergrund erkennt man die heutige Erlöserkirche.
Auf Schwäbisch "Grädda" ist ein Korb gemeint; "dr' Gräddamacher" ist ein Korbmacher
und "a Gräddamischder" bringt den Dung im Korb oder Handwägele auf's Feld.
eArchiv: Dieter Bertsch
Montag, 3. Februar 2025
Sonntag, 2. Februar 2025
Samstag, 1. Februar 2025
Freitag, 31. Januar 2025
Januar 2025 - im Reißenbachtal: Auf der Pflegefläche "SOKO Steigbergsteigle" entdeckt man, daß die Natur langsam wieder erwacht.
Die Stinkende Nieswurz ist ein Hahnenfußgewächs. Ihr Name leitet sich davon ab, daß ihre Laubblätter einen unangenehmen Duft besitzen. Die Blütezeit dieser sehr früh blühenden Art liegt im Herbst und die Blüten öffnen sich bereits im späten Winter bis zum Beginn des Frühjahrs. Die frostresistente Pflanze ist sehr giftig!
Der Seidelbast wird wegen seiner attraktiven, schon im Vorfrühling erscheinenden Blüten, als Frühlingsbote gesehen. Er liebt kalkhaltige und nährstoffreiche Böden und wird oft in der Nähe von Laubmischwäldern angetroffen. Alle Pflanzenteile des Seidelbasts sind giftig!
Foto + Text, vom Januar 2025: Jürgen Zimmerer / Naturschutzfachkraft / Sigmaringen.
eArchiv: Dieter Bertsch
Donnerstag, 30. Januar 2025
Mittwoch, 29. Januar 2025
Dienstag, 28. Januar 2025
Eine Kindertaufe zu Beginn der 1950er Jahre: War es eine Hausgeburt, war selbstverständlich in Unterhausen die Hebamme als Ehrengast eingeladen (ganz links: Frau Klitscher).
Familie Ernst und Berta Gekeler mit den Söhnen Günter und Ernst sowie dem
Täufling Ruth-Luise und Patentante Luise Zimmerer, geb. Bertsch.
.Täufling Ruth-Luise und Patentante Luise Zimmerer, geb. Bertsch.
Foto + eArchiv: Dieter Bertsch
Montag, 27. Januar 2025
Sonntag, 26. Januar 2025
Samstag, 25. Januar 2025
Ehemaliger Friseursalon der Familie Baur in der Unterhausener Wilhelmstraße.
Erstveröffentlichung, am 1. September, 2017
Freitag, 24. Januar 2025
Donnerstag, 23. Januar 2025
Die Honauer Steige in den 1970er Jahren, beim "Dritta Ranka" (Kurve) - dort wo es ehemals eine Abzweigung nach Genkingen gab.
"S' Tunelll" (Honauer Aussprache) im "Genkinger Sträßle"
"- - wenn mr neifährt wird's dunkel, wenn mr nausfährt wird's hell --"
"- - wenn mr neifährt wird's dunkel, wenn mr nausfährt wird's hell --"
Mittwoch, 22. Januar 2025
Ein naturbelassener Echazabschnitt, im Wasserschutzgebiet beim "Neubrunnen" - der ehemaligen Unterhausener Wasserfassung.
Der "Neubrunnen" sowie der "Jockelesbrunnen" und der "Sittrebrunnen" versorgen die gemeinsame Wasseraufbereitungsanlage beim Honauer Bahnhof. Von hier führen Trinkwasserleitungen nach Unterhausen, Pfullingen und Reutlingen,
Dienstag, 21. Januar 2025
Montag, 20. Januar 2025
Sonntag, 19. Januar 2025
Der Holzelfinger Kindergarten in der St. Blasius-Straße. Zweimal in der Woche gibt es als Besonderheit den s.g. "Kuddelmuddel-Tag".
Die Konzeption der Lichtensteiner Kindergärten kann auf der Homepage der Gemeinde abgerufen werden.
Foto, von 2015 eArchiv: Dieter Bertsch
Samstag, 18. Januar 2025
Freitag, 17. Januar 2025
Donnerstag, 16. Januar 2025
Mittwoch, 15. Januar 2025
Dienstag, 14. Januar 2025
Montag, 13. Januar 2025
Sonntag, 12. Januar 2025
Regionales Gebäck: Diese "Sterne", frisch aus dem eigenen Ofen, schmecken auch noch ein paar Tage nach dem "Dreikönigstag".
Der Name "Mutschel" bleibt den Reutlingern vorbehalten. Die heutige Sternform mit acht Zacken soll der Reutlinger Bäckermeister Albrecht Mutschler im 14. Jahrhundert entworfen haben. Es symbolisiert dabei die ehemaligen Hauptzünfte Reutlingens, wie zum Beispiel Bäcker, Metzger, Weingärtner usw. welche auf das leibliche Wohl ausgerichtet sind.
1848 ist es erstmals belegt, dass die Reutlinger Männer um das Mutschelgebäck gewürfelt haben. Ziel war es, die Mutschel zu gewinnen und mit nach Hause zu bringen. Traditionsgemäß findet der Mutscheltag in Reutlingen am Donnerstag nach "Heilige Drei Könige" statt.
Foto, vom 11. Januar 2025 + eArchiv: Dieter Bertsch
Samstag, 11. Januar 2025
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