Montag, 12. Mai 2025
Sonntag, 11. Mai 2025
Historische Postkarte vom "Stahlecker-Hof".
Heute ist der Stahlecker Hof ein beliebtes und bekanntes Ausflugsziel. Der Gasthof liegt am Eingang zum Biosphärengebiet Schwäbische Alb, zwischen Lichtenstein-Holzelfingen und St. Johann-Ohnastetten.
Samstag, 10. Mai 2025
Freitag, 9. Mai 2025
Traditioneller Maibaum auch im Jahr 2025 - im Ortszentrum von Lichtenstein-Unterhausen.
Weitere Details siehe unter: https://unterhausen.albverein.eu
Donnerstag, 8. Mai 2025
Mittwoch, 7. Mai 2025
Vom Echaztal, im sicheren Haus, / ging's in die weite Welt hinaus: Familie Pehl am Nordkap.
Das "Nordkap" ist der nördlichste, vom Festland auf dem Straßenweg erreichbare Punkt Europas. Zwischen der 307 Meter hohen Klippe und dem Nordpol liegt nur noch Spitzbergen und der Arktische Ozean.
Dienstag, 6. Mai 2025
Kirche zu Holzelfingen.
Verlag: Oertel & Spörer (W. Gast's Nachf.) GmbH.
Statistisches Landesamt Stgt. eArchiv: Dieter Bertsch
Montag, 5. Mai 2025
Sonntag, 4. Mai 2025
Ehemaliger Schulchor der Grund- und Hauptschule Unterhausen mit Rektor Hägele.
Ludwig Uhland
Samstag, 3. Mai 2025
Freitag, 2. Mai 2025
Donnerstag, 1. Mai 2025
Mittwoch, 30. April 2025
Aktuelle Neuigkeiten von der "SOKO Steigbergsteigle" - Naturschutzgebiet im Reißenbachtal.
Nachfolgender Text und Fotos von Jürgen Zimmerer:
Ich habe am Samstag wieder zwei Stunden Stockausschläge weggesenst. Derzeit kommen die ersten Kugelblumen raus (Foto 1) und als Besonderheit habe ich die erste Kugelblume ca. 15 m nördlich unserer großen Solitärbuche (Ammenbaum für unsre Alpenböcke) entdeckt. Bisher war das Kugelblumenvorkommen lediglich auf den Bereich zwischen Wanderweg und Buche beschränkt. Dies zeigt, dass der Magerrasen sich immer mehr auch in unseren jüngsten Erstpflegeflächen ausbreitet. Diese Jahr waren zum ersten Mal in allen Bereichen zahlreiche Exemplare der Arznei-Schlüsselblume (Primula veris) zu sehen. Dieses Jahr haben wir bzw. Nico den optimalen Zeitpunkt bezüglich unserer Kreuzenziane für die erste Beweidung gefunden. Jetzt, deutlich nach der Beweidung, kommen sie raus. Am Samstag konnte ich bereits 9 Exemplare zählen und markieren. Auch der letztes Jahr bei der Frühjahrsbeweidung von den Schafen/Ziegen abgefressene Enzian ganz im Süden hat wieder ausgetrieben (Foto 2) ebenso derjenige, den der Torsten bei der Sommermahd in 2024 ‚erwischt‘ hat (Foto 3). Derzeit sind die Enziane noch schwer zu finden, aber es besteht Hoffnung, dass in den nächsten Wochen noch weitere Exemplare auftauchen und wir in unserem Bestand wieder zweistellig werden. Unsere Kreuzenzian-Ameisenbläulinge werden also wieder genügend Eiablagemöglichkeiten bzw. Raupenfutter zur Verfügung haben. Der Käferspezialist Uli Weber aus Albstadt wird sich im Laufe des Mai auch mal unsere Fläche anschauen und versuchen zu entdecken, was wir an Besonderheiten aus der Coleoptera-Welt wir zu bieten haben. Bis dahin viele Grüße Jürgen
Kreuzenzian (Foto 2)

Dienstag, 29. April 2025
Montag, 28. April 2025
Frühjahr 2025: Bader- und Hochbergstrasse im ehemaligen Oberhausen.
Sonntag, 27. April 2025
Die Ziege lebt seit Jahrtausenden mit den Menschen zusammen! Ziegenweide beim Honauer Bahnhof
Ziegen sind anspruchslos und immer von Nutzen für die Menschen. Mit einer oder mehreren Ziegen im Haushalt verbessert sich viel. In vielen ärmeren Ländern spielen sie heute noch eine wichtige Rolle. Dort ist dieses meckernde Geschöpf sogar eine Art "Lebensversicherung".
Samstag, 26. April 2025
Das "Aufberger Loch" auf der Oberhausener Alb, im Landkreis Reutlingen .
Das "Aufberger Loch" ist eine Doline auf der Oberhausener Alb, an der Flanke des 810 m hohen Aufbergs, etwa 1 km westsüdwestlich von Schloss Lichtenstein. Diese Doline besitzt eine Tiefe von 17 m und 45 Meter Durchmesser. Im Einbruchstrichter befinden sich zwei Zugänge zu jeweils einer kleinen Höhle. Bei Färbversuchen trat das Wasser wieder an der Echazquelle und der Föhnerquelle in Honau
Freitag, 25. April 2025
Donnerstag, 24. April 2025
Mittwoch, 23. April 2025
Dienstag, 22. April 2025
Montag, 21. April 2025
Sonntag, 20. April 2025
Ostersonntag, 2025: Das Osterlamm, gekennzeichnet mit der Siegesfahne, ist ein Symbol für die Auferstehung Jesu Christi.
Das "Agnus Dei" ist ein feststehender Teil der "Heiligen Messe", deren Schlußteil es bildet. Es ist die lateinische Bezeichnung für "Lamm Gottes" und basiert u.a. auf dem Wort Johannes des Täufers: "Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt".
Samstag, 19. April 2025
Freitag, 18. April 2025
Karfreitag 2025: Altarkreuz der Erlöserkirche in Unterhausen des Bildhauers und Künstlers Karl Hemmeter.
Das Kruzifix in der Erlöserkirche wurde vom Bildhauer Karl Hemmeter entworfen und angefertigt. Dieser wurde am 18. Februar 1904, als zweiter Sohn in einem streng evangelischen, aber auch sehr armen Elternhaus geboren. Bereits im ersten Lebensjahr erkrankte er an Rachitis und litt infolgedessen unter beidseitiger Hüftluxation, welche ihm erst mit drei Jahren ein hinkendes Gehen erlaubte. Die Umstände zwangen den damals 15-jährigen vorerst zu einer Lehre in der väterlichen Drechsler-Werkstatt. Ab 1924 durfte Hemmeter die Nürnberger Kunstgewerbeschule besuchen und erlernte dort den Holzstich. Im Herbst 1926 wechselte er nach erfolgreich bestandener Aufnahmeprüfung an die Kunst-Akademie in München und schloss das Studium dort ab. Das Studium finanzierte er mit Stipendien seines Geburtsortes Weißenburg und anderer Unterstützer. Ab 1932 arbeitete Karl Hemmeter als selbständiger Künstler. Er heiratete 1934 Els Endl, ließ sich in Großhadern im eigenen Haus nieder und wurde Vater von vier Kindern.
Pfarrer Achim Fürniss aus Backnang hat den Künstler wie folgt
beschrieben:
"Ein kleiner und schmächtiger Mann ist er, durch die Krankheit in früher
Kindheit geprägt. Das Gehen macht ihm Mühe und doch geht ein freundliches
Lächeln über seine Lippen. In seiner Hand ist stets eine rauchende Zigarre. Die
Arme erscheinen fast überlang mit kräftigen Händen. Das ist das Bild von Karl
Hemmeter, das so untrennbar mit seinen Werken verbunden ist".
Prägend für Karl Hemmeters Werke war sein eigenes Schicksal. Durch
körperliches Leiden geprüft, suchte er in schweren Stunden den Ausgleich und
formte in seinen Figuren und im Ausdruck des Leidens anderer seine eigenen
Erfahrungen. Kunst als Therapie.
Die sakralen Werke Hemmeters zeigen oft menschliches Leiden - doch nicht
Schmerz verzerrt und entstellend, sondern mit innerer Größe. Dies mag an den
(meist) geschlossenen Augen der Dargestellten liegen, an den übergroßen Händen
oder ihrer Körperhaltung. Hemmeter selbst stellte klar: "Ich deformiere
den Dargestellten nicht, sondern will seine Empfindungen zum Ausdruck
bringen". Dies tat er auf eine sehr zurückhaltende Art und Weise.
Karl Hemmeter ist am 6. August 1986 in München verstorben.
Viele Werke Hemmeters sind als Aufträge von Kirchengemeinden entstanden - dies
dürfte auch 1959 für das Kruzifix der "Erlöserkirche" der Fall
gewesen sein. Das wohl bekannteste Werk ist der segnende Christus für die
Kaiser-Wilhelm-Gedächniskirche in Berlin. Auch in der Stuttgarter Stiftskirche
finden sich Arbeiten des Künstlers.
Erstveröffentlichung: 7. September 2016.
Text-Quellen (Auszüge): Diverse
Internetrecherchen (Wikipedia; Internetauftritt der Evang. KG Mitteltal).
Donnerstag, 17. April 2025
Mittwoch, 16. April 2025
Dienstag, 15. April 2025
Montag, 14. April 2025
Tropfsteinschmuck aus der Nebelhöhle fand im Stuttgarter "Neuen Schloss" im Jahr 1961 Verwendung.
Bei der Renovierung des "Neuen Schlosses" in Stuttgart wurden im Treppenhaus Schmuckfelder aus den Höhlen der Schwäbischen Alb eingesetzt. Hierzu wurde in der Nebelhöhle der größte Tropfstein der gesamten Höhle abgesägt (4,5 Meter hoch). Scheiben davon fanden im Treppenhaus des Schlosses Verwendung.
Herzlichen Dank an Jürgen Zimmerer, der als bekennender Oberhausener, bei einer Veranstaltung im "Neuen Schloss" war und uns diese Fotos zur Veröffentlichung überlassen hat.
Sonntag, 13. April 2025
Samstag, 12. April 2025
Freitag, 11. April 2025
Donnerstag, 10. April 2025
Mittwoch, 9. April 2025
Erinnerung an die Schulzeit: Noch heute lebende, ältere Jahrgänge, erinnern sich an "Schläge mit dem Rohrstock".

Bis 1972 empfahlen die BGH-Richter "maßvolle Schläge mit dem Rohrstock auf die Hand oder auf das Gesäß". Ab dann wurde das Züchtigungsrecht der Pädagogen bundesweit abgeschafft. In einigen Bundesländern vergingen allerdings Jahre, bis sich die Lehrer daran hielten. In Bayern durften Lehrerinnen und Lehrer ihre Schüler noch zehn Jahre länger "watschen".
Dienstag, 8. April 2025
Montag, 7. April 2025
Um das Jahr 1900: Postkartenauszug von der Johanneskirche in Lichtenstein-Unterhausen.
Sonntag, 6. April 2025
Holzelfingen, im Jahr 1890: Frühlingsgedicht von August Tröster / "Holzelfinger".
Holder Frühling, kehre wieder; schmück
mit Laub den kahlen Wald, bald aufs neue drin erschallt. |
Doch so
weit das Aug auch blicket, überall
ist Eis und Schnee, nirgends,
was das Aug entzücket, kahl die
Welt, wohin ich seh.
|
Grabesstille
herrscht im Walde, keinen
ein'zgen Laut man hört, selbst der
Wind, der eisig kalte, nicht die
Einsamkeit hier stört.
|
Und doch
muss es Frühling werden, und es
bricht des Winters Macht, dann ist's
wieder schön auf Erden in des
Frühlings Blütenbracht!
|
Sehnend
schau ich von der Höhe weit
hinaus ins ferne Tal, ob ich
nicht den Frühling sehe, nicht den
ersten Hoffnungsstrahl. |
Holzelfingen
August Tröster
|
August Tröster hat mehrfach seine dichterische Begabung eingebracht, so hat er in volkstümlicher Weise, in gutem Albschwäbisch, ein Festspiel über den Greifenstein geschrieben. Bei der Einweihung der Holzelfinger Wasserleitung (am 11. Januar 1892) hat er mit seinem Talent auch einen ansprechenden Beitrag geleistet.
Samstag, 5. April 2025
Freitag, 4. April 2025
Donnerstag, 3. April 2025
Mittwoch, 2. April 2025
Dienstag, 1. April 2025
Heute beginnt der launische April: Mal mit Schnee, manchmal hat auch der Frühsommer schon angeklopft.
Deshalb heißt es im Lied:"April, April der weiss nicht was er will!"
Montag, 31. März 2025
Die Schillerlinde "Im Brett" erinnert an den Todestag von Friedrich Schiller, vor 120 Jahren.
ist in drei Worte zu fassen: Es geht weiter".