Alle, die das Bad noch persönlich kennen: "Da war nicht alles perfekt, aber trotzdem haben wir dort eine wundervolle Zeit erlebt!"
Bildertanzquelle: Archiv des GHV Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
Dienstag, 31. Juli 2018
Montag, 30. Juli 2018
Sonntag, 29. Juli 2018
Samstag, 28. Juli 2018
Auch ein dürrer Baum belebt die Landschaft.
Dieser Baum steht im Reißenbachtal, beim zweiten Kiesfang. Durch die angebrachte Albvereinsmarkierung ist es ein leichtes diese Kuriosität zu entdecken.
Aus der Rinde des Baumstammes treibt hier in über zwei Meter Höhe eine Taubnessel heraus. Die Natur sorgt bereits vor, falls sich hier mal 60.000 m3 Wasser durch einen projektierten Damm aufstauen.
Foto,
Juli 2018 + eArchiv: Dieter Bertsch
Freitag, 27. Juli 2018
Offene Fotoaktion des Geschichts- und Heimatvereins Lichtenstein.
Bildertanzquelle: Amtsblatt der Gemeinde Lichtenstein, Nummer 29 - Freitag, 20. Juli 2018 - 78. Jahrgang.
Donnerstag, 26. Juli 2018
Honau: 14. Beach-Party unter'm Lichtenstein, am Freitag, 27.07.2018 - ab 19 Uhr.
"Genießen mit allen Sinnen - mit Blick auf den Lichtenstein!"
Schwimmen, tanzen, hervorragend essen, raffinierte Cocktails schlürfen, nette Gespräche führen und sich unterhalten lassen durch gute Musik - natürlich live!!!
Text: Förderverein Freibad Honau, Ortschaftsräte & Ortsvorsteher Foto: Dieter Bertsch, Juli 2018
Mittwoch, 25. Juli 2018
Ein Stück naturbelassenes Flußbett im Oberlauf der Echaz.
Das Foto wurde nördlich von den Quellfassungen der beiden Städte Pfullingen und Reutlingen aufgenommen - zwischen den "Waagwiesen" und "Brunnenwiesen", im ehemaligen Oberhausen. Kalktuffablagerungen bilden im Flußbett natürliche Stufen.
Bildertanzquelle, vom Juli 2018 + eArchiv: Dieter Bertsch
Dienstag, 24. Juli 2018
Montag, 23. Juli 2018
Sonntag, 22. Juli 2018
Das "Flüstergässle", zwischen Bach- und Seestraße im ehemaligen Oberhausen.
Unterirdisch, in Zementröhren, fliest hier der weiter oberhalb aus der Echaz abgeleitete Fischbach, der dann in der Bachstraße wieder der Echaz zugeführt wird.
Foto, Juli 2018 + eArchiv: Dieter Bertsch
Samstag, 21. Juli 2018
Freitag, 20. Juli 2018
Donnerstag, 19. Juli 2018
Mittwoch, 18. Juli 2018
Das "Steigbergsteigle" am Fuße der Wonhalde.
Die "SOKO Steigbergsteigle" betreibt hier seit mehreren Jahren aktive Wacholderheidenpflege.
Durch die Öffnung einer zugewachsenen Wacholderheide hat sich zwischenzeitlich die Vielfalt der Pflanzenwelt wieder deutlich erweitert. Der Einsatz und die Anerkennung der hier beteiligten, ehrenamtlichen Personen für diese Naturschutzmaßnahmen wurde durch eine Preisvergabe gewürdigt.
Durch die Öffnung einer zugewachsenen Wacholderheide hat sich zwischenzeitlich die Vielfalt der Pflanzenwelt wieder deutlich erweitert. Der Einsatz und die Anerkennung der hier beteiligten, ehrenamtlichen Personen für diese Naturschutzmaßnahmen wurde durch eine Preisvergabe gewürdigt.
Foto, Juli 2018 + eArchiv: Dieter Bertsch
Dienstag, 17. Juli 2018
Montag, 16. Juli 2018
Heute im Blick: Das Zwiefalter Münster.
Mit dem ehemaligen Zwiefalter Kloster besteht aus Lichtensteiner Sicht eine engere geschichtliche Verbindung.
Seit Mai dieses Jahres ist das Münster aufgrund von Renovierungsarbeiten komplett geschlossen. Um die wertvollen Kunstwerke langfristig zu erhalten, ist ein Austausch des gesamten Heizungssystems erforderlich, dann wird im Kirchenraum eine konstante Temperatur von sieben Grad Celsius gehalten werden können. Im April 2019 sollen alle baulichen Maßnahmen abgeschlossen sein.
Für Interessierte besteht die Möglichkeit der Baustellen-Einsichtnahme durch entsprechende Fenster in der Staubeinhausung.
Fotos: Juli 2018, Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Sonntag, 15. Juli 2018
Ein Staudamm im Reißenbachtal: Geplant für eine maximal angenommene Rückhaltemenge von 60 000 000 Liter Wasser.
Das Foto wurde taleinwärts, am s.g. "zweiten Kiesfang", aufgenommen. Diese ebenen Tallagen sind seit Jahrhunderten ertragsreiche landwirtschaftlich genutzte Flächen. Der unmittelbar nach den letzten Häusern projektierte Staudamm wird mit 8 Meter Höhe und 125 Meter Breite ein landschaftsprägendes Monumentalbauwerk. Angemerkt sei, dass Mulden ebenso als Wasserauffangbecken zweckdienlich sind bzw. eine Kombination aus Damm und Mulde.
Weitere Zahlen: Das Rückhaltevolumen von 60 000 m3 entspricht einem Würfel mit etwa 39 Meter Kantenlänge. Die höchste Abflußmenge aus der Quellschüttung des Reißenbachs wird bei Hochwasser im Mittel mit 100 Liter pro Sekunde angegeben (LFUBW). Ohne den stetigen Abfluss des Reißenbachs in die Überlegung mit einzubeziehen, müsste an 7 Tagen, 24 Stunden lang, ein Hochwasserzufluss in das geplante Rückhaltebecken erfolgen, um die oben genannten Dammausmaße zu rechtfertigen. Ähnlich dürfte sich bei näherer Betrachtung die Situation bei dem Dammprojekt im Zellertal darstellen.
Recherchen zu solchen Jahrhundertereignissen ergaben den Hinweis auf ein bekannt gewordenes, s.g. Extremhochwasser in unserer Region im Jahr 1849. In diesem Jahr löste plötzliches Tauwetter in der Nacht vom 14. auf den 15. Januar ein solches Hochwasser aus. In Zwiefalten sind mittels Wassermarken von diesem Ereignis quantifizierbare Wasserhöhen dokumentiert. Laut mündlicher Überlieferung schwammen bei diesem gewaltigen Hochwasser in örtlichen Handwerksbetrieben die Einrichtungen davon, sogar schwere Hobelbänke.
Bildertanzquellen: Schautafel in Zwiefalten; LFUBW; Foto + Bearbeitung: Dieter Bertsch
Weitere Zahlen: Das Rückhaltevolumen von 60 000 m3 entspricht einem Würfel mit etwa 39 Meter Kantenlänge. Die höchste Abflußmenge aus der Quellschüttung des Reißenbachs wird bei Hochwasser im Mittel mit 100 Liter pro Sekunde angegeben (LFUBW). Ohne den stetigen Abfluss des Reißenbachs in die Überlegung mit einzubeziehen, müsste an 7 Tagen, 24 Stunden lang, ein Hochwasserzufluss in das geplante Rückhaltebecken erfolgen, um die oben genannten Dammausmaße zu rechtfertigen. Ähnlich dürfte sich bei näherer Betrachtung die Situation bei dem Dammprojekt im Zellertal darstellen.
Recherchen zu solchen Jahrhundertereignissen ergaben den Hinweis auf ein bekannt gewordenes, s.g. Extremhochwasser in unserer Region im Jahr 1849. In diesem Jahr löste plötzliches Tauwetter in der Nacht vom 14. auf den 15. Januar ein solches Hochwasser aus. In Zwiefalten sind mittels Wassermarken von diesem Ereignis quantifizierbare Wasserhöhen dokumentiert. Laut mündlicher Überlieferung schwammen bei diesem gewaltigen Hochwasser in örtlichen Handwerksbetrieben die Einrichtungen davon, sogar schwere Hobelbänke.
Bildertanzquellen: Schautafel in Zwiefalten; LFUBW; Foto + Bearbeitung: Dieter Bertsch
Samstag, 14. Juli 2018
1960er Jahre: "Kronenwirts Lore" fährt mit dem Schienenbus in die Stadt.
Bei der Person im weißen Mantel handelt es sich um Lore Reiff aus Oberhausen. Umgangssprachlich nur unter dem Namen "Kronenwirts Lore" bekannt. Jahrzehnte lang bewirtschaftete sie mit ihrem Bruder Karl die "Krone" im ehemaligen Oberhausen.
Bildausschnitt eines Fotos aus dem Archiv des GHV Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
Bildausschnitt eines Fotos aus dem Archiv des GHV Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
Freitag, 13. Juli 2018
Donnerstag, 12. Juli 2018
Mittwoch, 11. Juli 2018
Dienstag, 10. Juli 2018
Montag, 9. Juli 2018
Sonntag, 8. Juli 2018
Samstag, 7. Juli 2018
Freitag, 6. Juli 2018
1956 im ehemaligen Oberhausen: Erstbesteigung des Gießsteins über eine Leiter. **
** Klarstellung:
Das obige Foto wurde bei der Kaminerneuerung in der Firma Gebr. Vöhringer, in der Ludwigstraße, gemacht. Die "Kaminbauerfirma Reeber" hat bei der Montage des 38 Meter hohen Kamins ohne Kran und Gerüst gearbeitet.
Foto: Familienarchiv der Familie Vöhringer / GHV-Lichtenstein Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Donnerstag, 5. Juli 2018
Mittwoch, 4. Juli 2018
Fussball spielen Verlierer, Boule nur die Besten!
Foto vom 13.07.2003, auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände, Werner Vöhringer
Bei diesem Freizeit-Kugel-Spiel spielen zwei Mannschaften oder Formationen gegeneinander, die im Regelfall aus ein bis vier Spielern bestehen. Ziel ist es, mit den eigenen Kugeln möglichst nah an eine Zielkugel zu gelangen. Die Zielkugel und die gegnerischen Kugeln können dabei auch herausgedrückt oder weggeschossen werden. In Frankreich wird die Zielkugel "cochonnet" (dt.: "Schweinchen") genannt.
Die Freizeitvariante dieses Spiels wird gerne auf öffentlichen Plätzen gespielt.
Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Dienstag, 3. Juli 2018
Lichtenstein-Unterhausen, 2018: Ansicht der Kaiserstraße mit alter Uhlandschule.
Blick auf die 1903 erbaute und am 3. September desselben Jahres eingeweihte, alte Uhlandschule - heute Kindergarten.
Montag, 2. Juli 2018
Im 2. Halbjahr 2019 beginnt die Planung für die Verlegung der B312 bei Lichtenstein (Albaufstieg).
Das obige Foto zeigt den möglichen, überdeckelten Verlauf der Anmeldevariante 1b im Bereich des REWE Markts (links) und des ehemaligen Ballenmagazins (rechts).
Das Planungsverfahren für den neuen Albaufstieg stellt sich im Ablauf so dar, dass anfänglich eine neue Variantenbetrachtung (Gegenüberstellung der Anmeldevariante 1b mit den weiteren voruntersuchten Varianten) entsprechend den aktuellen Gesetzen und Richtlinien und mit Beteiligung des Bundes zu erfolgen hat mit dem Ziel, die Vorzugsvariante zu ermitteln und fundiert zu begründen. Hieran schließt sich das eigentliche Planfeststellungsverfahren an, welches im Wesentlichen eine detaillierte, parzellenscharfe Planung des festgelegten Trassenverlaufes auf Grundlage umfassender Umweltverträglichkeitsprüfungen beinhaltet und mit einem Planfeststellungsbeschluss am Ende des Verfahrens das notwendige Baurecht für die nachfolgende Realisierung schafft.
Ferner erhofft sich die Gemeinde durch den anstehenden Planungsbeginn für den Albaufstieg der B312 neue Impulse für eine weiterführende Planung der Linienführung der Regionalstadtbahn im Echaztal und auf die Albhochfläche.
Textauszüge: "Amtsblatt der Gemeinde Lichtenstein, Nummer 26 - Freitag, 29. Juni 2018.
Foto + Bearbeitung: Dieter Bertsch
Sonntag, 1. Juli 2018
"Heuet" ist eine alte deutsche Bezeichnung für den Monat Juli.
Der erste Grasschnitt, bei dem das Mähgut mehrere Tage zur Lufttrocknung auf der Wiese verbleibt, wird als Heu bezeichnet. Wahrend dieser Zeit wird das Mähgut zunächst auseinandergestreut ("gwarbed"), über Nacht zur Verringerung der Durchfeuchtung "zusammen g'rechad", zu kegelförmigen "Schochen" ("gschöchled" bzw. gschoched") oder zu "Schwaden" und dann wieder "versät" und nach Bedarf mehrfach "umgewendet"("omkaired"). Ist aus dem Grüngut getrocknetes Heu geworden, kommt es auf "Plagen", wird dann "verladen" bzw. zu "Ballen gepresst" und abtransportiert ("hoimkarred"). Einstmals erfolgten diese Tätigkeiten alle in Handarbeit mit Heugabel und Heurechen. Heute werden die erforderlichen Arbeitsschritte meist maschinell durchgeführt.
Foto, Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
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