Freitag, 4. Januar 2019
Ehemaliges Brennholzsägen in Unterhausen, mit einer motorbetriebenen Bandsäge.
Nach dem Sägen kam der nächste Arbeitschritt, das Holzspalten, mit der Axt bzw. dem Beil. Richtig gelernt hat man dieses vom Vater oder vom Opa. Um mit möglichst geringem Kraftaufwand auszukommen galt es den jeweiligen Holzklotz von oben nach unten zu spalten (d.h. ausgehend von der Krone zur Wurzel). Im deftigen Schwäbisch wurde einem dieses wie folgt vermittelt: "Das Holz reißt am Besten wie der Vogel scheißt".
Foto: Erika Hartstein Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
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...auch in Honau gab es eine "Holzsäge", siehe Blog vom 6.07.2016
AntwortenLöschenHans Gerstenmaier