Mittwoch, 31. März 2010
1989: Als Oberhausen kurzzeitig den Eisenbahn-...
...und Straßenverkehr noch kombiniert durch den Ort
geführt hat. Ist das der Vorläufer des Albaufstiegs NEU
gemeinsam mit einer Stadtbahn?
Neubau eines komfortablen Buswartehauses an der B 312 mit Gasthaus
Stern und der Verkaufsstelle Bäckerei Marquardt (früher
Kolonialwarengeschäft Stoll + Busin)
.
Probefahrt der Eisenbahnlok über die Oberhausener
Echazbrücke in der Ludwigstraße.
Fotoquellen Rainer Hipp, Unterhausen
1989 während der Vorbereitungen zur 900-Jahrfeier
aufgenommen.
Dienstag, 30. März 2010
Als Oberhausen noch selbständig war...
Montag, 29. März 2010
Untere Mühlstraße "Gestern" und "Heute"
Sonntag, 28. März 2010
Harte Erntearbeit anno 1931....,
...aber wie man in den Gesichtern sieht, mit Freude dabei.
Auf der Heimfahrt konnten "dia Baurasleut" in der Honauer-Steige ein Nickerchen machen (ca.40 min.).... "ond notfalls haben dia Moggala au da Weg alloi Hoim gfonda".....
(wer es nicht weiß, "Moggala" ist ein alter Name für Kühe).
Bildarchiv: Ernst Etter, Honau
Text/Übermittlung: Hans Gerstenmaier, Honau
Samstag, 27. März 2010
"S'PUMPHÄUSLE" IN HONAU AUF DEM WEG ZUR ECHAZQUELLE (I)
(BILD 1, Außenansicht Pumphäusle)
Viele Wanderer und Gäste sind in über 110 Jahre auf dem Fußweg zur
Echazquelle an diesem unscheinbaren Backstein-Häusle vorbeigekommen.
Pumphäusle ist ein Begriff, was aber steckt dahinter....????
Selbst viele "Einheimische" wissen nicht, wofür das kleine Häuschen-hinter den Fischteichen gelegen-genutzt wurde und was man hinter der Eingangstür vorfindet.
Wissen Sie es ?
Zur Geschichte:
Der permanente Wassermangel auf der Alb, ließ auch Pläne des Schlossherren von Schloss Lichtenstein entstehen, eine Frischwasser-Wasserversorgung von der Echazquelle aus dem Tal zum Schloss Lichtenstein zu planen und zu bauen.
Daten und Fakten:
Pläne/Erstellung "Pumphäusle" 1895/1896
Erbauer Herzog Wilhelm II., Graf von Württemberg
Wasser-Zuleitung von der Quellfassung zur Pumpstation 105 m mit natürlichem Gefälle.
Druckleitung von Pumpstation bis Wasserreservoir (Inhalt 60 cbm)665 m lang. Totale Förderhöhe 255 m.
Letzmalige Benutzung der Wasserversorgung 1990 anlässlich der Wassernotversorgung wegen des LKW-Tankerunfalls in der Honauer-Steige(3.Kehre).
Die Pumpstation wurde ersetzt durch eine neue Wasserversorgung in der Schlossstraße.
(Bild 2)
Plan im Tal (Zuleitung, Pumpstation und Steigleitung)
(Bild3)
Plan um Schloss Lichtenstein(Wasserreservoir,Zuleitung zum Schloss)
Im Jahre 2004 Restaurationsbeginn von "Pumphäusle" und Pumpe"
(Wenn neugierig geworden.... , mehr davon in Folge II)
Bild/Text: Hans Gerstenmaier, Honau
Pläne aus Broschüre "S'Pumphäusle",
Herausgeber Ernst Etter, Honau
Freitag, 26. März 2010
1898: Als Unterhausen noch Textilstandort war
Donnerstag, 25. März 2010
24.03.2010: Honau verstärkt seine Präsenz im Geschichts-...
Honau im Blick auf die Heerstraße (heute B 312) Anfang 1900.
Bildquelle: Rainer Hipp, Unterhausen
...und Heimatverein Lichtenstein e.V. Gestern Nachmittag haben sich
neun Freunde um Hans Gerstenamier aus Honau auf den Weg zu unserem
Vereinsraum in Oberhausen gemacht, um sich über die Arbeit unseres
Vereins und der Honauer Ortsgeschichte zu informieren. Werner Vöhringer
und Günther Frick haben die Honauer herzlich begrüßt und ausführlich an
Hand von Foto- und Schriftdokumenten Einblick in die Aktivitäten des
Vereins gegeben. Maßgebliches Material dazu haben das kürzlich verstorbene
Vorstandsmitglied Gerhard Weißschuh und Ernst Etter, sowie der ehemlaige
Ortsvorsteher Karl Häbe, dazu eingebracht. Dafür gilt an dieser Stelle unser herzlicher Dank.
Die Präsentation wahr wohl überzeugend, denn wir haben an diesem Nachmittag
vier neue Mitglieder für unseren Verein gewinnen können und freuen uns
darüber natürlich sehr und hoffen auf zusätzliche Mitarbeit und Unterstützung.
Bildquelle + Text: Werner Vöhringer
Mittwoch, 24. März 2010
20er Jahre - Postkartengruß aus UNTERHAUSEN...
Dienstag, 23. März 2010
Soll das Kruzifix seinen jetzigen Platz behalten?
Das fragten sich einige Besucher am vergangenen Sonntag bei der öffentlichen
Besichtigung der derzeit renovierten Johanneskirche in Unterhausen. Ideen sind
wohl vorhanden, das Kreuz an der linken Stirnseite vom Chor, zwar etwas höher, ,zu
belassen, so Pfarrer Thomas Henning und Architekt Uwe Seiffert. Die Sicht zum
Chorraum wäre damit wesentlich besser und das Kruzefix käme deutlicher an dem
neuen "alten" Platz zur Wirkung. Wir sind gespannt, wie die Entscheidung ausfällt.
Sichtbar werden auf diesen Bildern die derzeit laufenden Arbeiten zur
Sanierung der Bodenplatte. Alle Bänke und Fußbodenbeläge wurden entfernt
um eine neue Fußbodenplatte mit Fußbodenheizung herzustellen. Unser Mitglied
und Fotograf Rainer Hipp hat dies mit Werner Vöhringer vom Geschichts- und
Heimatverein Lichtenstein e.V. am vergangenen Sonntag besichtig und im Detail
fotografisch festgehalten.
An dieser Stelle sei dem "Rentnertrupp" aus Unterhausen ein
herzliches Dankeschön und Anerkennung für die über Monate hinaus bereits
geleistesten ehrenamtlichen Arbeiten an der Johanneskirche gesagt.
Dies gilt natürlich auch an Pfarrer Thomas Henning und seinen Kirchengemeinderat.
Bildertanzquelle: Rainer Hipp, Unterhausen
Text: Wener Vöhringer
Montag, 22. März 2010
Weltwassertag
Heute 22. März 2010 ist "Weltwassertag"
Wir haben in unserem Tal noch gutes, erfrischendes, natürliches, sauberes Wasser.
Noch!
Viele Turbinen hier im Echaztal liefern auch Strom ans Netz,
auch die Turbinen, die im Turbinenhaus auf dem ehemaligen Gelände der Honauer "BSU", stehen.
Sollten unsere Quellen versiegen, wäre ein Ausweg "Bodenseewasser" zu bekommen, wie es bereits viele Städte und Gemeinden in unserer Umgebung erhalten.
Unser Wasser ist uns lieber!
1994: Idylle hinter der BSU und heute Markt
Das Bild zeigt die ehemaligen Gärten der BSU und wurde von mir 1994 aufgenommen.
Es zeigt die idyllische Situation vor dem Bau des Penny-Markt. Links befindet sich heute der Parkplatz, rechts bei den Bohnenstangen steht jetzt das Gebäude des Marktes.
Bildertanzquelle + Text: Rainer Hipp, Unterhausen
...und so hat es vorgestern ausgesehen.
Sonntag, 21. März 2010
Johanneskirche einmal graphisch dargestellt
Dieses Bild zeigt die graphische Bearbeitung eines Bildes von mir von der Johannes Kirche
mit Pfarrhaus. Auch als Graphik macht diese Ortsansicht einen guten Eindruck. Das Bild diente
einst zur Illustration einer Einladung, könnte aber durchaus noch andere Zwecken dienen.
Bildquelle + Text: Rainer Hipp, Unterhausen
Ein Hinweis zur Johanneskirche - entnommen aus dem Amtsblatt der Gemeinde Lichtenstein
- zum heutigen Tag
Johanneskirche ausgeräumt - offene Türen
Während der Öffnungszeiten des Café Holzwurm von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr lädt die
Kirchengemeinde zu einer ungewohnten Ansicht des Inunenraums der Johanneskirche ein:
Die Orgel ist gut verpackt. Taufstein, Altar und Bänke sind zwischengelagert, das Kruzifix
hängt zwischenzeitlich über dem Taufstein, der Boden ist teilweise geöffnet, ein Stück
Fundament der ursprünglichen Johanneskirche aus dem 11. Jahrhundet ist sichtbar.
Architekt. Architekt Uwe Seiferth wird die geplanten Umbaumaßnahmen erläutern und
steht Ihnen gerne zu Gesprächen zur Verfügung.
Samstag, 20. März 2010
1923: Versuchsfahrten auf der Zahnradstrecke Honau
Unsere ehemalige Zanhradstrecke war einst die steilste normalspurige Bahn
in Deutschland und daher auch sehr verlockend, um darauf Versuchsfahrten
auszuführen. Im Oktober 1923 wurden hier unfangreiche Versuchsfahrten
unternommen um festzustellen ab welcher Steigung auf Zahnradloks verzichtet
werden konnte, wenn stattdessen die inzwischen zur Verfügung stehenden
schweren Tenderlokomotiven T20 zur Verwendung kämen.
Es kamen die Lok 77 001, später 95 001 und die Zahnradlok 97 502 zum
Einsatz um Leistung und Verbrauch zu vergleichen.
Die preußische T20 gehörte zu den Giganten unter den Tenderlokomotiven.
Sie hatte ein Gewicht von 127,4 Tonnen und eine Leistung von 1620 Psi.
Die 97 502 brachte es auf ein Gewicht von 74,9 Tonnen und hatte eine Leistung
im Verbundbetrieb auf der Zahnradstrecke von 850 PSi. Auf dieser Strecke war
allerdings die Zahnradlok der viel größeren 77 001 überlegen, weil diese ihre
hohe Leistung, speziell auch bei nassen Schienen nicht auf das Gleis bringen
konnte. Die Versuche hatten jedoch ergeben, dass die Grenze für den sicheren
Reibungsbetrieb von 40°/oo auf 70°/oo heraufgesetzt werden konnte und als Folge
wurden dann einige Zahnradbahnen auf Reibungsbetrieb umgebaut.
Unsere Zahnradbahn hatte 100°/oo , = 1m Steigung auf 10m Entfernung.
Auch eine Draisine, eine Gemeinschaftsproduktion der Maschinenfabrik
Esslingen und Daimler Benz wurde einst auf der Zahnradstrecke ausprobiert.
Sie hatte KEINEN Zahnradantrieb.
Auf halber Strecke wurde mit den beteiligten Personen ein Beweisfoto gemacht.
Es wurden übrigens noch drei weitere Fotos erstellt, im Bahnhof Unterhausen,
auf der Drehscheibe in Station Lichtenstein und auf der Strecke nach Münsingen.
Das reine Vergnügen scheint die Fahrt mit diesem offenen Fahrzeug nicht gewesen
zu sein, wenn man die Leute in ihren dicken Mänteln betrachtet. Das Datum der
Versuchsfahrt ist leider nicht bekannt.
Das Bild stammt aus dem Archiv der Daimler Benz AG,
und der Text ist von Rainer Hipp
Freitag, 19. März 2010
Donnerstag, 18. März 2010
Zahnradbahn: Viel Kohle gab's, aber wenig Lohn
Von der Zahnradbahn.
Die Lokomotiven der Zahnradbahn wurden einst im BW Reutlingen gewartet
und mit neuen Vorräten versorgt. Dieses Bahnbetriebswerk war vor dem
zweiten Weltkrieg sehr gut ausgestattet mit Gruben, Achssenke, Schmiede usw.
Bei Luftangriffen im Januar und Februar 1945 wurde das Bahnbetriebswerk
völlig zerstört, auch die damals im Schuppen stehende Lok 97 501 erlange
schwere Schäden. Die Lokomotive wurde daraufhin vom 1. April bis 12. Dezember
1945 im Eisenbahnausbesserungswerk Esslingen instand gesetzt.
Das BW Reutlingen wurde nicht wieder aufgebaut, lediglich ein sehr vereinfachter
Lokschuppen entstand aus den Ruinen. Die Lokomotiven wurden fortan dem
Bahnbetriebswerk Tübingen zugeordnet. Lediglich einfache Reparaturen wurden
noch in Reutlingen ausgeführt.
Auf unserem Bild ist die Zahnradlok 97 502 zu sehen, die auf der Bodenplatte des
ehemaligen BW gerade von den Herren Wagener und Zippele abgeschmiert wird.
Bei den Brocken im Kohlenkasten handelt es sich nicht um junge Felsen, sondern
tatsächlich um Kohle. Die viel zu großen Stücke mussten vor dem Verfeuern im
Führerstand zerkleinert werden, was ein erheblicher Aufwand darstellte. Weil unsere
Zahnradbahn als Nebenbahn damals relativ unwichtig war, musste das Lokpersonal
sich mit dieser minderwertigen Kohle begnügen.
Das Bild wurde am 31.3.1951 durch Richard Blank, einst Lokführer auf den Zahnradloks,
aufgenommen, und der Text stammt von Rainer Hipp.
Wer gerne mehr über die Zahnradlok 97 501 erfahren möchte, die gerade in Reutlingen
mit viel Aufwand vorbildlich und fahrbereit restauriert wird, sollte mal diese Internetseite
besuchen. www.zhl.de
Bildertanzquelle : Richard Blank, Reutlingen (31.03.1951)
Text: Rainer Hipp, Lichtenstein-Unterhausen
Mittwoch, 17. März 2010
LANGSAM MUSS DIE EISSCHMELZE IM FREIBAD HONAU EINSETZEN...
DAMIT ZEITLICH ALLES PASST....!!!
Noch ist eine "nicht tragende Eisdecke" im Becken des Freibades vorhanden, aber, wie man sieht, am Beckenrand setzen die steigenden Temperaturen der Eisdecke bereits zu. Dann ziehen zunächst die Enten ein und bei noch höheren Temperaturen kommen hoffentlich die Badegäste wieder recht zahlreich.
Bildquelle: Reinhard Hermann, Honau(28.02.2010)
Text: Hans Gerstenmaier, Honau
Dienstag, 16. März 2010
Montag, 15. März 2010
1988: Konfirmation mit Pfarrer H.Felder in der ...
Johanneskirche in Unterhausen .
Wer kann uns dazu die Namen liefern?
Der Anfang ist gemacht: 1. Reihe v.l.n.r. Tanja Betz, Marion Podlasek,..., Lilian Vielberth,
Claudia Gekeler, ..., ..., Sandra Rempfer
mittlere Reihe v.l.n.r. Rüdiger Vohrer, ..., Adrian List, ganz außen neben Pfarrer Felder
= Jochen Schulz. Bitte vervollständigen Sie die Namen! Danke für den Anfang.
Sonntag, 14. März 2010
Samstag, 13. März 2010
1975: Die neu, erstmals nach der Gemeindereform...
Freitag, 12. März 2010
Voreppe-Brunnen
Diesen Brunnen kennen sicher wenige.
Er ist an der Hauff-Schule heute Kindergarten installiert worden.
Es ist ein Geschenk unserer Partnerstadt Voreppe.
Donnerstag, 11. März 2010
Ziegelbrunnen
Das ist eine ältere Aufnahme vom Ziegelbrunnen an der Straße zum Göllesberg.
Stimmt es, daß dieser Trog ehemals vor dem Gasthaus >Zum Rössle< in Unterhausen stand?
Heute ist rund herum alles abgeholzt und der "Sinter" hat vieles zuwachsen lassen.
Mittwoch, 10. März 2010
Wilhelm Eib Brunnen
Er stand bisher am Spielplatz an der Echaz (Bahnhofstraße).
Leider wurde er an einigen Stellen beschädigt.
Derzeit liegt er im Bauhof, wird restauriert und wartet auf schönes Wetter und wird dann wieder an anderer Stelle aufgebaut.
Auf der Grünfläche Ecke Allee/Bleiche wird er seinen neuen Standort finden.
Wer war Wilhelm Eib?
Wilhelm Eib war lange Jahre Betriebsleiter und Prokurist bei der Firma Burkhardt, sowohl in Unterhausen als auch in Pfullingen. Herr Eib hatte im Auftrag von "seinem Chef" Herrn Fabrikant Hermann Burkhardt, die Bauleitung des Unterhausener Schwimmbades. Herr Burkhardt stiftete den Brunnen zu Ehren des Wilhelm Eib für die beim Bau geleistete Arbeit. Herr Eib wusste davon nichts, er wurde überrascht. Bei der Einweihungsfeier des "Karl-Rehm-Freibades" am 1.+2 Juni 1935 war der Brunnen zunächst abgedeckt und wurde anläßlich dieser Feierlichkeiten übergeben.
Wilhelm Eib wurde am 1.März 1896 geboren und verstarb im Jahre 1976.
Schön wäre, wenn im Jahr 2010 dieser Brunnen am neuen Standort steht.
Verbunden mit einer kleinen Feier - 75 Jahre Wilhelm Eib Brunnen!
Dienstag, 9. März 2010
Montag, 8. März 2010
Brunnen Wasser Quelle
Und wo ist dieses Brünnele?
Wer den ersten Kommentar schreibt erhält einen Lichtensteinkalender von 2010.
Sonntag, 7. März 2010
Brunnen Wasser
Wer kann sich noch daran erinnern?
Springbrunnen beim Cafe Nicklas. Heute stehen dort häßliche Glaskontainer
Samstag, 6. März 2010
Brunnen Wasser Quellen
Ist das ein Brunnen oder eine Quelle?
Preisfrage: Wo war dieser Standort?
Antwort: grubnefuatS red blahretnU
Ein Schiff mit dem Namen Lichtenstein...
... gibt es auf der Echaz nicht, aber auf dem Neckar. Heute treibt es aber Ihren Bildertanzmeister Werner Vöhringer die Alb hinauf nach Trochtelfingen, wo sich auf Einladung der Kreisarchivarin Dr. Betz-Wischnat die Geschichtsvereine aus dem Kreis Reutlingen zum Gedankenaustausch treffen.
Bildertanz-Quelle: Charleys Schatulle
Freitag, 5. März 2010
Wasser - Brunnen
Brunnen an der "Schillerschule"
Wasserversorgung in Unterhausen
Pfarrer Fischer legt beim Pfarrhaus einen Brunnen an. Dem Beispiel folgte der Rößleswirt.
Weitere Brunnen:
Brunnen am Parkplatz an der Holzelfinger Steige
Uhlandschulebrunnen
Rathausbrunnen alt und neu
Brunnen Ecke Kirchstr.- Holzelfinger Straße
Brunnen beim Nicklas - heute nicht mehr vorhanden
Brunnen beim Alten Bahnhof Unterhausen - nicht mehr vorhanden
Wer weiß was von anderen Brunnen?
An der B 312 sollen weitere Brunnen gestanden haben.
Fotoalben auspacken und beweisen.
Donnerstag, 4. März 2010
Warum Bildertanzmeister Werner Vöhringer fehlt...
... er ist nicht etwa krank oder in Ferien. Der Grund ist ein anderer: Werner ist ohne Netz.
Sein Internet-Provider hat ihm ein neues, superschnelles Modem verpasst, das leider nicht kompatibel ist mit seiner Umgebung. Nächste Woche ist er wieder "on".
Sein Internet-Provider hat ihm ein neues, superschnelles Modem verpasst, das leider nicht kompatibel ist mit seiner Umgebung. Nächste Woche ist er wieder "on".
Brunnen - Wasser
Brunnen am "Alten Oberhausener Rathaus"
Wasserversorgung in Oberhausen
1876/77 wird in den "Bronnenwiesen" eine Quelle gefaßt und eine Rohrleitung im Ort verlegt.
Es gab zwei laufende Brunnen bei der Kirche und in der heutigen Bachstrasse.
Weitere Brunnen:
An der Erlöserkirche
Brunnen Ecke Bachstrasse / Enge Strasse
Voreppebrunnen an der "Hauffschule"
Gab es weitere Brunnen und wo? Gibt es Bilder?
Mittwoch, 3. März 2010
Brunnen- Wasser
Lindenbrunnen in Holzelfingen
(Dorfbrunnen am Hülbenplatz)
Wasserversorgung in Holzelfingen
vor 1881 wird das Regenwasser in Zisternen (für die Menschen) und in Hülen (für die Tiere) gesammelt.
Beim Versiegen der Zisternen und Hülen wird das Wasser von einer kleinen Quelle an der alten Steige geholt.
1891 entschließt sich Holzelfingen eine eigene Wasserleitung anzulegen; die heutige Wasserversorgung Echazgruppe XIV.
Weitere Brunnen:
Am ev. Gemeindehaus
Brunnen am Anwesen Fischer
Trog ? bei der St.-Blasius-Strasse 15
Gibt es noch andere Brunnen?
Wer hat ein Foto davon?
Das "Obere Brünnele", Nähe der Auffüllung, etwas unterhalb des alten Regenüberlaufbeckens, das "Untere Brünnele" lag am Fuße des neuerrichteten Damms.
Dienstag, 2. März 2010
Brunnen - Wasser
Brunnen an der Linde
Wasserversorgung in Honau1885 wird eine Wasserleitung unter Benützung der Echazquelle gebaut. Aus dieser Leitung werden drei "öffentliche" Brunnen, die an den drei Ecken des alte Honauer Dreiecks stehen.
Brunnen am Backhaus
Brunnen an der B 312
s'Brünnele am Pappelweg
Brunnen am SE, Martha Maria
Wer kann noch andere Brunnen benennen und hat Fotos davon?
Montag, 1. März 2010
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