Alternative zur aktuellen Stadtbahnprojektierung

Lichtensteiner Senioren waren anlässlich eines Halbtagesausflugs in Blaubeuren mit dem "Blautopfbähnle" unterwegs. Dieses universelle Verkehrsmittel wäre evtl. eine sofort realisierbare Alternative für die geplante, schienengebundene Stadtbahn. Nicht nur Unterhausen und Honau, sondern auch Holzelfingen und der Göllesberg könnten damit erschlossen werden.

Einen einheimischen Lokomotivführer für dieses Gefährt hätten wir auch schon.

Bildertanzquelle: Dieter Bertsch, Oberhausen

Ond Hona erschtikt em Verkehr!

So die Momentaufnahmen eines Honauer Bürgers, der stellvertretend
für seine Mitbürger eine realistische und zeitnahe Lösung dieses Problems
dringend wünscht.

Hierzu einige Stimmen von Honauer Bürgern:
Ich werde z.Z. "em ganza Flecka angheult": " ma kommt jo gar nemme über d'Stroß...(Mein Kommentar: So ist es bis in 10 Jahren immer!)

Ich verweise Sie dann freundlichst an "da Schultes ond Gmoidsrät"....
Ist schon was angekommen, oder ertragen es meine Honauer Landsleute vollends...

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Die in den kommenden Monaten Oktober/November 2011 angesagte öffentliche Trassenbewertung in einer Bürgerversammlung durch das RP lässt noch auf sich warten.

Wir sind gespannt welche Aussichten uns das RP dann vorlegt.

Werner Vöhringer, Unterhausen

Friedvolles Holzelfingen - derzeit ohne Durchgangsverkehr...

St. Blaisuskirche und Pfarrhaus Holzelfingen




Bildertanzfotos: Rainer Hipp, Unterhausen

...nach Unterhausen.
Ab 01.10.2011 wird der Verkehr jedoch wieder durch
unsere schöne Teilgemeinde die Holzelfinger Steige wieder talabwärts fahren können - zumindest teilweise einspurig - mit Ampelregelung.
Mal sehen wie lange die Befestigung des jetzt zu sanierenten Teilabschnitts hält und wo sich der nächste Bergrutsch auftut?

Versprochen zu Kommentar 23.9.2011

Besitzer oder Pächter?

 

Vor 1824 – 1830 Johann Martin Werner (Schilderwirtschaft zum Löwen)

1830 – 1835 – Jakob Stahlecker

1835 – 1867 Carl Hagenloch, Löwenwirts Witwe

1874 Johannes Stahlecker, Löwenwirt

1897 Carl Stahlecker, Löwenwirt

1888 – 1928 Jakob Blickle, Bäcker

 

1929 – 1967 Ernst Blickle, Bäcker

 

1968 – 1999 Hans Blickle

Aufnahme etwa 1999



Bilder: GHV Lichtenstein

In Honau dämmert's

Klicken Sie auf die Foto's um sie zu vergrößern.

Eine Nachtaufnahme vom neu gestalteten Ortszentrum. Die dort installierte Straßenbeleuchtung mit ihren Natriumdampflampen erweckt durch ihr gelbliches Licht den Eindruck, als hätten die Honauer nachts güldene Straßen.

Ein weiteres, in der Dämmerung aufgenommenes Bild

von Honau, mit ungewohnter Lichtstimmung.

Bildertanzquelle: Rainer Hipp, Unterhausen

Lok 97501 auf der Fahrt nacht Tübingen

Bildertanzquelle: Michael Staiger, Reutlingen

Die Fahrt nach Tübingen war gleich ein Einlauftest für die diversen Gleitlager der Achsen, Kuppelstangen und der Steuerung sowie für die Zentral- und Spurkranzschmierungen. Es lief - fast - alles zur Zufriedenheit, nur eine "hochmoderne" Gelenkverbindung an einem Schmierpumpenantrieb löste sich und zeigte uns daß wir wieder auf die alte, dampfloktypische Bolzensicherung mit Stellring und Splint zurückkehren müssen.

Bildertanzquelle: Thomas Allgaier, Reutlingen

Ein zweites Bild von Thomas Allgaier (auch Mitglied bei ZHL) zeigt den Lok-Zug im Bahnhof Betzingen auf dem Weg nach Tübingen.

Übermittlung: Rainer Hipp, Unterhausen

Blick aus dem Führerstand der LOK 97501...

Ein Blick aus dem Führerstand der Zahnradlokomotive 97 501 auf die Gleise des Reutlinger Bahnhofes. Die Lokomotive wurde von einer Diesellok geschleppt und war nicht aus eigener Kraft unterwegs. Das seltene Bild entstand vor einigen Wochen während einer Rangierfahrt, bei der die Lok in einen Zug mit historischen Fahrzeugen eingestellt wurde, die nach Tübingen unterwegs waren zum Bahnhofsfest, wo sie einen Tag ausgestellt wurden.

Bildertanzquelle: Rainer Hipp, Unterhausen

Honauer Gastrononmie von "oben" fotografiert...

...mit Gasthaus ADLER und Forellenhof RÖSSLE.

Bildertanzquelle: Rainer Hipp, Unterhausen

Kartengruß nach USA von der Krone (heute Schützen)

...zu Verwandten nach USA.

Bildertanzquelle: John Haid / USA.

Momentan kann man wieder sich wieder so gemütlich an der Echazbrücke zur Holzelfinger Steige aufhalten, wie damals. Aber nur noch ca. 1 Woche lang, denn dann soll die Steige für den Verkehr wieder freigegeben werden.

1969: Reichliche Kartoffelernte auf dem Traifelberg,...

...Bauer Glück mit seinem Pferdefuhrwerk, kurz vor der
Rückfahrt ins "Täle" nach Honau.

Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.

Cafe Nicklas in Unterhausen

Maria und Fritz Nicklas waren die
ehemaligen Eigentümer des Cafe Nicklas in Unterhausen.

Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.

Aufbauten zu den Lichtensteinfestspielen...

...in Honau im Jahr 1902 .

Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.

Volkstrachtenfest in Honau... (1903)

...mit der Vorbeifahrt der königlichen Majesteten an den Volkstrachten-
wagen.

Zu diesem Zeitpunkt war die Honauer Steige talabwärts noch als Einbahnverkehr möglich.

Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.

Als Handarbeit noch gefragt war...

...nämlich durch Schmiedmeister Hinger aus Oberhausen
- Aufnahme März 1931.

Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.

St. Blasius Kirche von Holzelfingen

Bildertanzquelle: Rainer Hipp, Unterhausen

Heute ist Einschulung - wie vor 57 Jahren

Diese beiden Schulkinder aus Unterhausen sind heute ein Ehepaar.
Raten Sie mal wer das ist?





Diese Einschulung fand jedoch erst 1958 statt.

Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.

Vom Kindergarten in die Schule (1957)

Bildertanzquelle: Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.

Bahnhof Unterhausen 1892 - diesmal ...

...von der östlichen Seite aus betrachtet.

Hierbei wurde das gesamte Personal - vom Bahnhof
und dem Zug - präsentiert.

Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.

Bahnhof Unterhausen - 1906

Heute befindet sich auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände der
REWE-Markt und das Seniorenwohngebäude.

Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.

Bahnhof Honau unter Denkmalschutz - war gestern...

...mal wieder bei herrlichem Wetter Besuchermagnet
zum Tag des Denkmals im Oberen Echaztal.

Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.

Hallo Zahnradbahnintressierte,

da zeigt unser Geschichtsverein mal wieder ein paar schöne Bilder, die ich gern noch ein bisschen kommentieren möchte.
Das Honauer Bahnhofsgebäude (nehme an in den 30er Jahren, der Bahnhof-Vorstand Klaus Beck was hier sicher mehr) ist mit den nun vorgezogenen Überdachungen etwas kundenfreundlicher gestaltet worden. Eine komplette Bahnsteigüberdachung war nicht notwendig, da die Fahrgäste bis zum Eintreffen des Zuges noch hinter der Abschrankung warten mussten.
Die Kurbel- und Hebelwerke beiderseits der offenen Türe zum Fahrdienstleiter-Büro zeugen von der Modernisierung des Bahnbetriebes. Solche Zugsicherungsanlagen zum stellen der Weichen und Signale sind aufgrund ihrer Sicherheit und Stabilität teilweise auch heute noch in Betrieb.
Auf dem zweiten Bild fährt der Zug vermutlich talwärts, dabei bremst die Lok mit ihren vier Zylindern die sonst den Antrieb besorgen. Diese sogenannte Gegendruckbremse funktioniert so, daß der Lokführer bei der Einfahrt in´s Gefälle oben nach der Station Lichtenstein die Fahrtrichtung für die Kolben umkehrt, diese dann Luft ansaugen und in den Zylindern so stark komprimieren daß eine kräftige Bremswirkung erzielt wird. Der Lokführer hat zwei Entlüftungsventile für die beiden Triebwerke, mit denen er dann die Fahrgeschwindigkeit (höchstens 10km/h) bequem regeln kann. Da die Komprimierung der Luft Wärme erzeugt, kann er noch Kühlwasser in die Zylinder einspritzen, das dann als Dampffahne mit der komprimierten Luft aus dem Schornsteinkranz entweicht.
Die normale Druckluftbremse mit den Bremsklötzen an den Rädern kam auf der Zahnradstrecke nur in Ausnahmefällen zum Einsatz.
Auf dem dritten Bild schiebt ein Zahnradschienenbus seinen Steuerwagen bergwärts zur Station Lichtenstein. Man kann deutlich den Steigungsunterschied zwischen den 10% der Zahnradbahn und nur 6% der Strasse erkennen.
Für den Schienenbuseinsatz wurde die Zahnradstrecke Anfang der 60er Jahre komplett saniert, es wurden neue Schienen und Schwellen eingebaut. Die Schienen und Zahnstangen zudem durchgehend verschweisst so daß es keine unkomfortablen und unterhaltungsaufwändigen Stosslücken mehr gab. Das Gleis und die Stützmauer auf dem Bild wurde zugunsten der B312 einen Meter weiter in den Berg gerückt.
Oberhalb des Zuges kann man noch Reste eines um die Jahrhundertwende illegal vom Albverein auf dem Bahngelände (das bis zur Albhochfläche reichte) angelegten Wanderweges zu den Traifelbergfelsen erkennen. Aufmerksam wurde die königliche Bahnverwaltung damals auf den Wegebau nur, weil häufig größere Steine im Gleis lagen. Nach einigem hin und her genehmigte die Bahn dann den Weg der mit einem Weg-Übergang beim zweiten Ranken zugänglich war.
Neben der Strasse, dort wo das Auto parkt, durfte Rössle-Wirt Stefan Tröster (Honau) 1891 eine 18 x 6m große „Menagehütte“ zur Versorgung der Bahnbauarbeiter errichten. Dort gab es dann auch einmal eine tödliche Messerstecherei.
Was so ein paar Bildle alles „erzählen“ können.

Gruß aus Reutlingen
Michael Staiger

Wer war Fritz Ebert?

Schon 1975, seit damals bin ich Lichtensteiner, hatt ich die Fage gestellt.
Wer ist oder war Fritz Ebert?
Ein Unterhausener?
Keiner konnte mir eine zufriedenstellende Auskunft geben.
Jetzt nach dem der GEA über "falsche" Schilder berichtete, fiel mir die damalige Frage wieder ein.
Ich kenn nur einen Friedrich Ebert.

Zur Person:
Friedrich Ebert (* 4. Februar 1871 in Heidelberg; † 28. Februar 1925 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD). Er war seit 1913 Vorsitzender seiner Partei und amtierte von 1919 bis zu seinem Tode als erster Reichspräsident.

BM Peter Nussbaum beim INFO-Besuch im GHV...

BM Peter Nussbaum bei der Unterzeichnung seiner Vereinsmitgliedschaft

...am Freitag, 09.09.2011 in der Ludwigstraße 8. Er hat sich umfassend
über die Arbeit des Vereins informiert und sich an diesem Abend als
Mitglied eingeschrieben.

Wir danken Bürgermeister Nussbaum für sein Interesse an unserer
Arbeit und die Zusage für seine Unterstützung, auch die der Gemeinde
Lichtenstein.

Bildertanzquelle: Werner Vöhringer, Unterhausen

Die Macher des diesjährigen Bilderferienprogramms

Günther Frick



und Rainer Hipp...

...sind gespannt, wer dieses Jahr von unseren Jugendlichen die ersten
Preise "kassiert". Abgabeschluß für die Lösungsbögen war der 10.09.2011. Sie dürfen aber auch noch heute bei Günther Frick abgegeben werden.

Wir danken an dieser Stelle unseren Vereinskameraden für ihr
Engagement bei diesem Projekt.

Bildertanzquelle: Werner Vöhringer, Unterhausen

Heute war noch einmal ein herrlicher Freibadtag...

...so wie damals im Unterhausener Karl-Rehm-Freibad.




Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.

Verlustanzeige

Liebe Mitblogger,

wir der GHV haben im Frühjahr mal einen Partytisch verliehen.
Der Verleiher hat ihn bis heute noch nicht zurückgebracht.
Es wäre schön er täte das!

Kartoffelernte auf der Oberhausener Alb (1938)

1. v.l.n.r. Berta Hornikel, 4. v.l.n.r. Emma Vöhringer, geb. Hornikel,
5. v.l.n.r. Karoline Hornikel, 6.v.l.n.r. unsere Urgroßmutter Emma Hornikel,
geb. Reiff - in der Mitte auf dem Kartoffelsack Hermann Vöhringer - alle
aus Oberhausen.on


Reichlich , reichlich hätte der ehemalige Kämmerer von Unterhausen beim Anblick von so viel Kartoffeln gemeint!.

Bildertanzquelle: Werner Vöhringer, Unterhausen

Ferienprogramm Letzter Aufruf

Für alle, die von Anfang nicht dabei sein konnten - hier noch einmal die Tage an denen die Fragen erschienen sind.

Ein "Obstreiches Jahr" damals ca. 1943 wie heute

Familien Hornikel und Vöhringer im Holzelfinger Tal in Unterhausen.



Bildertanzquelle: Werner Vöhringer, Unterhausen

Ferienprogramm 24

Frage 24

Ein neues Schulhaus musste gebaut werden. In der „alten“ Schillerschule in der Friedrichstraße wurde es zu eng. 1937 erhielt diese Schule Ihren Namen.


Wie heißt diese Schule und wann wurde dieser „Altbau“ erstellt?

 Foto RH

Ferienprogramm 23

Frage 23

Als Kaplanei um 1490 erbaut, diente das Gebäude während des 30-jährigen Krieges für die Gemeinden Oberhausen, Unterhausen, Honau, Holzelfingen und Kleinengstingen als Schule. Ab 1651 wurden nur noch Schüler aus Oberhausen unterrichtet. 1754 erstmals renoviert, musste die Schule 1934 wegen Baufälligkeit geschlossen werden. Während des Krieges als »Parteiheim« und danach zeitweise wieder als Schule genutzt, wurden zuletzt Wohnungen und Gewerberäume geschaffen.

Der Geschichtsverein bezog 1992 zunächst Räume im Parterre, ein Jahrzehnt später kam das gesamte 2. Obergeschoss hinzu, dessen Renovierung weitgehend in Eigenleistung des Geschichtsvereins erbracht wurde.

In welcher Straße steht das soeben beschriebene „Erste Schulhaus“?

Foto RH

Ferienprogramm 22

Frage 22

Ein Fachwerkhaus neueren Datums steht in Unterhausen im Vordergrund.


Welches Gebäude erkennt Ihr im weiten Hintergrund?




















 

Foto RH

Sonntagsgruß aus Holzelfingen an das...

BILDERTANZLAND

Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.

Ferienprogramm 21

Frage 21

Die evangelische Kirche in Oberhausen ist etwa um XXXX erbaut und 1837 umgebaut worden. Bei einem nochmaligem Umbau im Jahr 1959 erhielt die Kirche bei der Einweihung den Namen „Erlöserkirche“.


Wann wurde die Erlöserkirche erbaut?

 Foto Archiv GHV

Holzelfingen: Blick zur Blasiuskirche 2005

Damals - sechs Jahre ist das nun auch schon wieder her - begann alles mit einer Ixus-Kamera: bei einem Streifzug durch Lichtenstein entstanden die ersten Aufnahmen im Namen des Bildertanzes für die Volksbank Reutlingen.
Bildertanz-Quelle: RV