Mittwoch, 31. Dezember 2014
Dienstag, 30. Dezember 2014
Montag, 29. Dezember 2014
1962: Ski und Rodeln gut...
..im Greuthau auf dem Traifelberg - v.l.n.r. Dieter, Dorothee, Mutter Elisabeth und
Werner Vöhringer.
Bildertanzquelle: Karl Vöhringer, Unterhausen
Sonntag, 28. Dezember 2014
Samstag, 27. Dezember 2014
Das alte Jahr zerrinnt...
An der Reißenbachquelle...das alte Jahr zerrinnt und das Neue ist schon in Sicht...
Bildertanzquelle: Dieter Bertsch, Oberhausen
Freitag, 26. Dezember 2014
Kann es Zufall sein?
Johanneskirche
Hier Sonne im Sommer - Mittagssonne -
Ein Honauer Blogger (nicht gerade von der Sonne verwöhnt) hat festgestellt, dass:
Ist es nicht erstaunlich, dass an den kürzesten Tagen des Jahres die Johanneskirche am längsten " Sonnenschein" im Tal hat ?
Die Vorfahren wußten schon warum sie ihren "Wehrturm" so gebaut haben.
Hier Sonne im Sommer - Mittagssonne -
Ein Honauer Blogger (nicht gerade von der Sonne verwöhnt) hat festgestellt, dass:
Ist es nicht erstaunlich, dass an den kürzesten Tagen des Jahres die Johanneskirche am längsten " Sonnenschein" im Tal hat ?
Die Vorfahren wußten schon warum sie ihren "Wehrturm" so gebaut haben.
Donnerstag, 25. Dezember 2014
Mittwoch, 24. Dezember 2014
Dienstag, 23. Dezember 2014
Wo einst der "Greifensteiner" gehaust hat
Von "Essi" erbaut und belebt
(Insider wissen, um wen es sich handelt)
Karl Rapp, unter dem Greifensteinfelsen
Bildertanzquelle: Karl Rapp, ehemals Unterhausen
Bearbeitung: Dieter Bertsch, Oberhausen
Montag, 22. Dezember 2014
2012: Traifelberg im Winter...
...einfach schön und beeindruckend. Im Hintergrund das ehemalige Hotel Traifelberg.
Bildertanzquelle: Rainer Hipp, Unterhausen
Sonntag, 21. Dezember 2014
Samstag, 20. Dezember 2014
Mitte 1950: Pfarrer Ludwig Kaiser betätigt sich als "Versteigerer" vor der Unterhausener Uhlandturnhalle
In der alten Turnhalle (heute Uhlandschule) veranstaltete die Evang. Kirchengemeinde Unterhausen öfters einen Bazar für gemeinnützige Zwecke. Pfarrer Ludwig Kaiser versteigert hier eine Puppe nach "amerikanischen Spielregeln", der exakt nach dem Zeitpunkt, wenn der Wecker läutet, einen Geldbetrag in die Kasse gibt, bekommt den Gewinn:
Bildertanzquelle: Dieter Bertsch, Oberhausen
Freitag, 19. Dezember 2014
Lichtenstein wird 2015 - 40 Jahre alt - das muß gefeiert werden
bereits 1899 gab es dieses Wappen |
Wie es dazu kam!
Gebietsreform
und Gemeindereform
Die
Gebietsreform
in Baden-Württemberg wurde
in den Jahren 1968 bis 1975
durchgeführt
und hatte das Ziel, leistungsfähigere Gemeinden zu schaffen. Das
sollte durch größere Verwaltungseinheiten erreicht werden, die nach
Ansicht der damaligen Landesregierung effizienter arbeiten würden.
Daneben wurde 1973 die baden-württembergische Kreisreform
durchgeführt.
Parallel
zur Gebietsreform erfolgte der Prozess der Gemeindereform in
Baden-Württemberg, die am 1. September 1968 begann und am 1. Januar
1975 endete. Die Gemeindereform wurde mit dem Gesetz
zur Stärkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden
vom 26. September 1967 eingeleitet, das vom Landtag von Baden-
Württemberg verabschiedet worden war, um gleichwertige
Lebensverhältnisse für die Bürger zu schaffen und
Interessengegensätze zwischen Gemeinden – entstanden aufgrund der
wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung – abzubauen. Aus 3379
Gemeinden in Baden-Württemberg sollten durch Zusammenschlüsse und
Eingemeindungen 1101 Gemeinden werden; unterste Ebene sollten
Gemeinden mit mindestens 8000 Einwohnern werden. Die Mindestanzahl
wurde damit begründet, dass erst ab dieser Größe den gestiegenen
Bedürfnissen der Bevölkerung – nach Schulen, Kindergärten,
Freizeiteinrichtungen, Altenheimen, Sport- und Schwimmanlagen,
Kultur- und Sozialeinrichtungen – entsprochen werden könne. Den
Gemeinden, die sich freiwillig eingemeindeten, gab die
Landesregierung Sonderzuschüsse nach dem Finanzausgleichsgesetz.
Bedingung war, dass eine Bürgeranhörung bis zum 2. April 1972
stattgefunden haben und die Eingemeindung spätestens bis zum 1.
Januar 1973 vollzogen sein musste.
Wie
war das in den Gemeinden Unterhausen, Holzelfingen und Honau?
Seit
dem 1.Januar 1975 gibt es die Gemeinde Lichtenstein
Sie
wird im kommenden Jahr 40 Jahre alt – das soll gefeiert werden
Es war
ein langer Weg......
Es
dauerte lange, bis aus Holzelfingen,
Hoher Aue
und Husin
die Gemeinde Lichtenstein
wurde. Erst die Gemeindereform 1975 führte die Vereinigung der drei
Gemeinden Holzelfingen,
Honau
und Unterhausen
herbei.
Vielgestaltig und reizvoll, auf der Albhochfläche, im Talschluss der Echaz und an deren Ursprung und Talerweiterung gelegen, gehört das heutige Gemeindegebiet Lichtensteins zu den schönsten Landschaften am steilen Nordabfall der Schwäbischen Alb. Honau wurde 937, Unterhausen 1089 und Holzelfingen 1220 erstmals schriftlich erwähnt. Die Geschichte der drei über Jahrhunderte selbstständigen Gemeinden verrät Eigenständigkeit, aber auch viel Verbindendes. Landschaft und Lage schufen die Voraussetzungen für ähnliche Arbeits- und Lebensbedingungen und die sich daraus ergebenden gesellschaftlichen Entwicklungen.
Die räumliche Nähe erzwang das Ertragen der gemeinsamen Fährnisse wie Unwetter und Hungersnöte, Seuchen und feindliche Kriegshandlungen. Gegenseitige Hilfe wurde immer wieder notwendig.
Die frühen Herrschaftsstrukturen unterschieden nach dem sozialen Stand: Besitz und Armut, Herren und Knechte, Freie und Leibeigene. Oftmals prägten Willkür und Rechtlosigkeit das Bild neben dem Versuch, christliche Ideale zu verwirklichen.
Im Spiegel der Gegenwart kann man den bedeutsamen Wandel, den dieses Bild erfuhr bis heute, durch einen Vergleich der jeweils geltenden Lebensverhältnissen feststellen.
Vielgestaltig und reizvoll, auf der Albhochfläche, im Talschluss der Echaz und an deren Ursprung und Talerweiterung gelegen, gehört das heutige Gemeindegebiet Lichtensteins zu den schönsten Landschaften am steilen Nordabfall der Schwäbischen Alb. Honau wurde 937, Unterhausen 1089 und Holzelfingen 1220 erstmals schriftlich erwähnt. Die Geschichte der drei über Jahrhunderte selbstständigen Gemeinden verrät Eigenständigkeit, aber auch viel Verbindendes. Landschaft und Lage schufen die Voraussetzungen für ähnliche Arbeits- und Lebensbedingungen und die sich daraus ergebenden gesellschaftlichen Entwicklungen.
Die räumliche Nähe erzwang das Ertragen der gemeinsamen Fährnisse wie Unwetter und Hungersnöte, Seuchen und feindliche Kriegshandlungen. Gegenseitige Hilfe wurde immer wieder notwendig.
Die frühen Herrschaftsstrukturen unterschieden nach dem sozialen Stand: Besitz und Armut, Herren und Knechte, Freie und Leibeigene. Oftmals prägten Willkür und Rechtlosigkeit das Bild neben dem Versuch, christliche Ideale zu verwirklichen.
Im Spiegel der Gegenwart kann man den bedeutsamen Wandel, den dieses Bild erfuhr bis heute, durch einen Vergleich der jeweils geltenden Lebensverhältnissen feststellen.
Die "alten" Wappen der Teilgemeinden
Honau |
Holzelfingen |
Unterhausen |
Oberhausen |
Mittwoch, 17. Dezember 2014
Ende 30er-Jahre: Glückliche Mädchen aus Oberhausen...
...auf der Echazbrücke - im Hintergrund das Wohnhaus der Familie Harstein.
Ganz rechts im Bild Paula Ficker, geb. Holzwarth. Wer sind die anderen vier Mädchen?
1. v.l.n.r. ...Wick (Hartstein) ...?..., ...?..., Anna Bertsch, geb. Reiff
Bildertanzquelle: Elisabeth Pehl, Oberhausen
Dienstag, 16. Dezember 2014
Ecke Wilhelmstraße/Friedrichstraße - ehemalige Bäckerei ...
...Stefan Reiff. Von diesem ehemaligen "Bäckereigebäude" haben wir leider keine Fotos im Archiv. Kann uns dazu jemand aus der Bürgerschaft Abzüge zur Verfügung stellen?
Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.
Montag, 15. Dezember 2014
Starker Jahrgang aus Holzelfingen - in welchem Jahr?
Bildertanzquelle: Herta Schnitzer, Holzelfingen
Kann uns jemand von unseren Holzelfinger Freunden sagen/schreiben, um welchen Jahrgang es sich bei o.g. Foto handelt und wenn es aufgenommen wurde?
DANKE!
Sonntag, 14. Dezember 2014
Samstag, 13. Dezember 2014
Freitag, 12. Dezember 2014
Adventsfeier des Ortsseniorenrats Lichtenstein
Die Vorsitzende GR Friedlinde Bertsch begrüßt ihre Gäste und auch...
...das Christkind mit dem Nikolaus im SE in Honau.
Bildertanzquelle: Dieter Bertsch, Oberhausen
Donnerstag, 11. Dezember 2014
Ein Beitrag zu Person Max Rockenstiehl von...
...unserem Freund und Mitglied Dieter Bertsch aus Oberhausen, der in der Deutschen Digitalbibliothek nachgeforscht hat. Wir sagen an dieser Stelle herzlichen Dank!
Mittwoch, 10. Dezember 2014
Max Rockenstiehl war Vorstand des CVJM Unterhausen von 1924 - 1959
Kann uns jemand vom CVJM mehr zur Person M.R. sagen?
Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.
Dienstag, 9. Dezember 2014
Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein feierte am 04.12.2014 sein 25-jähriges Bestehen...
Bildertanzquelle: Werner Vöhringer und Gert Lindemann, Unterhausen
...mit ca. 60 Mitgliedern im Gasthaus Schwanen in Unterhausen.
Der 1. Vorsitzende Werner Vöhringer und Bürgermeister Peter Nußbaum begrüßten die Gäste und zeichneten kurz die Entstehung des Vereins und seine Bedeutung für die Gemeinde auf. Gert Lindemann und Günther Frick gaben jeweils einen "Abriss" über die 25-jährigen Aktivitäten der Vereinsmiglieder.
Folgende Mitglieder konnten für 25-jährige Vereinsmitgliedschaft mit einer Urkunde und Anstecknadel geehrt werden:
Gerhard Abele, Gabriele Ackermann, Dieter Baral, Dieter Bertsch,
Friedlinde Bertsch, Peter Blötscher, Helmut Brändle, Karl-Heinz Brändle, Heinz Brucklacher, Jakob Buck, Marianne Denkinger, Roland Ebinger, Joachim Erbe, Ernst Etter, Günther Frick, Hannelore Frick, Nicola Frick, Herbert von Friedolsheim, Wolfram Glasbrenner, Willi Grund, Manfred Hinderer, Elke Hinderer, Richard Kley, Monika Kley, Helmut Knorr, Harald Lang, Gert Lindemann, Dorothee Lindemann, Helmut Munz, Hildegund Munz, Elisabeth Pehl, Richard Rauscher, Hermann Reiff, Winfried Reiff, Alfons Reiske, Elfriede Reißberg, Rudi Riemer, Waltraud Ruoff, Lore Schaber, Kuno Schmid, Bernd Schönwälder, Dr. Rolf Schwenk, Arnold Sendler, Siegmund Tröster, Günther Tröster, Werner Vöhringer, Reiner Vöhringer, Michèle Vöhringer, Peter Vöhringer, Albert Vöhringer (USA), Elaine Vöhringer, Helmut Vollmer, Eberhard Wörner .
Den nicht anwesenden geehrten Mitgliedern wird die Urkunde und Anstecknadel zugestellt.
Einen ausführlichen Pressebericht entnehmen Sie bitte dem Reutlinger Generalanzeiger und den Reutlinger Nachrichten.
Im Internet unter: www.gea.de - www.swp.de - www.ghv-Lichtenstein.de
Montag, 8. Dezember 2014
Sonntag, 7. Dezember 2014
Um 1920: Ortsmitte Unterhausen
...Ausschnitte einer kolorierten Postkarte. Hier hat der Autor Dieter Bertsch die Kanten der Gebäude Johanneskirche und Gasthaus Adler elektronisch nachgezogen.
Bildertanzquelle und Bearbeitung: Dieter Bertsch, Oberhausen
Freitag, 5. Dezember 2014
Donnerstag, 4. Dezember 2014
Mittwoch, 3. Dezember 2014
ca. 1955: Ehemaliger Steinbruch Holzelfingen mit den Mitarbeitern
Mitarbeiter im ehemaligen Steinbruch in Holzelfingen
(Klicken Sie auf das Foto um es zu vergrößern)
ca. 1955: ehemaliger Steinbruch
Kann uns bitte jemand zu o.g. Foto die Namen der Mitarbeiter nennen?
Bildertanzquelle: Richard Tröster, Holzelfingen
Dienstag, 2. Dezember 2014
50er-Jahre: Als das Reißenbächle noch offen durch Oberhausen lief
Die Wohngebäude Zimmerer und Rettich - im Hintergrund das ehem. Rathaus Oberhausen
Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.
Montag, 1. Dezember 2014
Sonntag, 30. November 2014
1930: Kinderkirche in Oberhausen vor der Erlöserkirche,...
...u.a. mit Kinderkirchhelferin Julie Reiff (auf dem Foto links außen).
Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.
Samstag, 29. November 2014
Freitag, 28. November 2014
Donnerstag, 27. November 2014
26.11.2014; Heimatkunde für die Grundschulklasse 4 der Karl-Brögerschule im "alt" eingerichteten Klassenzimmer beim Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.V.
Günther Frick erzählt den Schülern u.a. über die Entstehung der ortsansässigen Schulen in Unterhausen Honau und Holzelfingen. Ferner, die ersten urkundlichen Erwähnungen der Ortsteile Lichtensteins, Erbauung des Schloß Lichtenstein, Schicksal des Greifensteiners u.v.a.m.
Die "Heimatkunde"- Lehrerinnen Frau Merkle und Frau Königstorfer begleiteten die historischen Ausführungen dazu.
Die Veranstaltung fand im eigens dafür vom Verein eingerichteten "historischen" Klassenzimmer aus den 40/50er-Jahren statt.
Im Anschluß an die Ausführungen wurden den Schülerinnen/Schülern ein von Günther Frick ausgearbeiteter Quiz zur Auflösung der ortshistorischen Daten und Begebenheiten vorgelegt. Mit viel Interesse und Eifer wurde der Fragebogen ausgearbeitet und Lösungen erarbeitet. Die Ergebnisse daraus werden in den nächsten Tagen von den beiden Lehrkräften der Klasse 4 präsentiert.
Der schon lange vom G-+HV geäußerte Wunsch, dass die Schule ihr Interesse an der Geschichte Lichtensteins und seiner Ortsteile zeigt, wurde nun mit dem Besuch der
Grundschulklasse 4 /Karl-Brögerschule auf Intiative von Frau Königstorfer wahr.
18 Schülerinnen/-er mit ihren Lehrerrinnen kamen gestern Vormittag in die Räumlichkeiten des G-+HV, Lichtenstein und wurden dort vom Vorsitzenden Werner Vöhringer und seinem Stellvertreter Günther Frick herzlich begrüßt.
Es ist erfreulich, dass in 25 Jahren nun das 2. Mal eine Schulklasse der Werkrealschule Lichenstein dem Verein einen Besuch abstattet und Interesse an der örtlichen Geschichte bekundet. Wir hoffen, dass dies "Schule macht" und das dafür ein wenig Begeisterung bei unseren Jugendlichen geweckt werden kann.
Bildertanzquelle: Werner Vöhringer, Unterhausen
Mittwoch, 26. November 2014
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