Donnerstag, 31. August 2017
Mittwoch, 30. August 2017
CVJM-Aktivität im Jahr 1929: Ober-/Unterhausener Bergvagabunden.
Folgender Bericht ist erhalten:
Am Freitag, 16. August 1929, um 3 Uhr morgens, war Abfahrt bis Oberstdorf und dann erfolgte eine Fußwanderung durch die wunderschöne Breitachklamm zum Freibergsee und dann weiter bis zum südlichsten Ort Deutschlands, nach Einödsbach. Am anderen Morgen ging es in aller Frühe mit vollgestopften Rucksäcken hinauf auf die Berge, wo die Gämsen weiden und es jedem freier ums Herz wird. Der Schweiß floss uns zwar in Strömen von der Stirn, bis der letzte Berggipfel, die Mädelegabel (2643 m) erklommen war. Die schöne Fernsicht belohnte aber unsere Mühen. Bald zogen dichte Nebelschwaden die Täler herauf. Dieses veranlasste uns, rasch weiter zu gehen, zur Kemptener Hütte. Gerade rechtzeitig gelangten wir ins Tal und fanden ein schützendes Dach, da ergoss sich ein gewaltiger Gewitterregen aus dem wolkenverhangenen Himmel. Nach diesem erlebnisreichen Tag erreichten wir müde und abgekämpft wieder den Ort Oberstdorf. Am 3. Tag ging es dann noch das Oytal hinaus zum Stuibenfall; dann traten wir am Abend die Heimfahrt an. Wir sind für diese beeindruckenden Tage dankbar, dass wir bei schönem Wetter und in brüderlicher Verbundenheit diese Tage erleben durften! Wie wir später hörten, hatten wir ideales Bergwetter gehabt, da nach unserer Rückkehr eine länger anhaltende Schlechtwetterperiode eintrat.
Dienstag, 29. August 2017
Honauer Steige im Februar 1958: Militärkonvoi unterwegs zur Muna-Haid.
Das Foto zeigt Mannschaftswagen und Feldhaubitzen (amerikanischer Bauart) auf dem Weg zum Einzug in die Kasernen-Neubauten zur Muna-Haid bei Großengstingen. Die 3. Battererie des Luftlande-Artillerie Batallions 9 war bis dahin in der Funkerkaserne in Esslingen aus Raummangel von dem in Böblingen stationierten Batallion untergebracht.
Textauszug: Reutlinger GEA, vom 04. FEB 1958 Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Textauszug: Reutlinger GEA, vom 04. FEB 1958 Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Montag, 28. August 2017
1938: Friedrich-List-Straße (B 312) am ehemaligen Ortsausgang von Oberhausen - Richtung Honau.
Gebäude links: Ehemalige "Bäckerei Rettich", heute Bushaltestelle und Beginn der Oberhausener Steige.
Foto: Archiv des GHV-Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
Foto: Archiv des GHV-Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
Sonntag, 27. August 2017
Pfingstmontag 1933: Die Holzelfinger Fuhrgemeinschaft ist startklar!
Personen von links nach rechts: Karl Fromm, Fritz Tröster, Christian Brendle.
Foto: Archiv des GHV-Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
Foto: Archiv des GHV-Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
Samstag, 26. August 2017
Wilhelm Geiger: Von 1918 bis 1933 Schulrektor in Unterhausen.
Wilhelm Geiger, geb. 23.11.1867 in Stuttgart / gest. 15.05.1942 in Reutlingen.
In seinen Lebenserinnerungen hat er über seine Dienstaufnahme an der vierklassigen Schule in Unterhausen, am 3. Mai 1918, folgendes vermerkt:
"In Bezug auf die Ordnung und die Zucht ließen die Werktags- und Fortbildungsschüler manches zu wünschen übrig. Ich brauchte alle Energie und Strenge die nötige Disziplin und Ordnung herzustellen. Besonders war das Verhältnis der älteren Schüler zu ihrem Pfarrer geradezu ein Jammer."
Er erzählt dann, er hätte den Religionsunterricht halten müssen, da der alte Mann (also der Pfarrer) nicht mehr in der Lage war, bei den 14-jährigen Jungen Zucht zu halten.
Dann heißt es weiter: "Es soll hier kein herbes Zeugnis über den schon älteren Pfarrer sein sondern ein Beweis, wie die lange Kriegszeit einen bösen Geist des Widerspruchs, der Auflehnung und der Gleichgültigkeit gegen bestehende Ordnungen gefördert hat."
Bilder: Archiv des GHV-Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
Freitag, 25. August 2017
Donnerstag, 24. August 2017
Um die 450 Honauer Lebensjahre ruhen sich verdientermaßen aus.
Die Aufnahme wurde am 13. Juni 1981, anläßlich der Honauer Krautmesse gemacht.
Erstveröffentlichung: 19. NOV. 2009
Foto: Heinz Reiff eArchiv: Dieter Bertsch
Mittwoch, 23. August 2017
Dienstag, 22. August 2017
Montag, 21. August 2017
1895: Die "Echaznixe" des Gustav Adolf Heid an der Echazquelle in Honau.
Vom Bildhauer Gustav Adolf Heid ist kaum noch etwas bekannt. Lediglich, dass er in der s.g. "Elfengrotte" (1897), beim Honauer Bahnhof, eine Gips-Grotte mit Elfen angefertigt hat.
Die vom Honauer Verschönerungsverein gestaltete Anlage an der Echazquelle wurde später mutwillig zerstört, vermutlich mit der Nixe.
Bilder: Archiv des GHV-Lichtenstein Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Sonntag, 20. August 2017
1932: St.-Blasius-Kirche in Lichtenstein-Holzelfingen.
Das obige Bild stammt aus dem "Heimatboten für Holzelfingen" - aus dem Jahr 1932.
eArchiv: Dieter Bertsch
Samstag, 19. August 2017
In Holzelfingen ist noch keiner verdurstet!
Das Foto aus dem Jahr 2007 zeigt Richard Tröster mit seinem Enkelsohn.
Am 19. + 20. August findet in Holzelfingen die traditionelle "Hockete" statt!
Fotoquelle: Familie Richard Tröster, Holzelfingen eArchiv: Dieter Bertsch
Am 19. + 20. August findet in Holzelfingen die traditionelle "Hockete" statt!
Fotoquelle: Familie Richard Tröster, Holzelfingen eArchiv: Dieter Bertsch
Freitag, 18. August 2017
"Erstklässler " der Hauff-Schule / Unterhausen - im September 1954. Buben des diesjährigen 70ger-Jahrgangs als Grashalme verkleidet.
Personen von links nach rechts: Bernd Bauer (+), Rolf Hinger, Dieter Bertsch, Martin Bussmann, Kurt Schwanzer, Joachim Reiff, Ulrich Mutschler, Werner Munz. In Uniform: Polizei Lutz.
Foto, Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Donnerstag, 17. August 2017
Mittwoch, 16. August 2017
Dienstag, 15. August 2017
Montag, 14. August 2017
"D'Oberhausener Mühle".
Bis heute ist der umgangssprachliche Zuordnungsbegriff: "Oberhausener Mühle" bei der alteingesessenen Bevölkerung erhalten geblieben.
1764 wurde die Getreidemühle , die mit zwei Wasserrädern angetrieben wurde, erstellt. Adam Vöhringer war der letzte Mühlenbesitzer als der Betrieb nach dem 1. Weltkrieg eingestellt wurde. 1920 haben die Gebrüder Vöhringer das Gebäude umgebaut, zunächst eine Stickrahmenfabrikation und später eine Sperrholzfabrik eingerichtet. Immer wieder wurde das Areal kräftig erweitert, bis die immer knapper werdenden Platzverhältnisse letztendlich einen Standortwechsel erforderlich machten. Das Anwesen wurde abgebrochen und auf dem Grundstück entstand ein Wohnpark.
Foto: GHV-Lichtenstein / Archiv der Familie Vöhringer Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
1764 wurde die Getreidemühle , die mit zwei Wasserrädern angetrieben wurde, erstellt. Adam Vöhringer war der letzte Mühlenbesitzer als der Betrieb nach dem 1. Weltkrieg eingestellt wurde. 1920 haben die Gebrüder Vöhringer das Gebäude umgebaut, zunächst eine Stickrahmenfabrikation und später eine Sperrholzfabrik eingerichtet. Immer wieder wurde das Areal kräftig erweitert, bis die immer knapper werdenden Platzverhältnisse letztendlich einen Standortwechsel erforderlich machten. Das Anwesen wurde abgebrochen und auf dem Grundstück entstand ein Wohnpark.
Foto: GHV-Lichtenstein / Archiv der Familie Vöhringer Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Sonntag, 13. August 2017
Das Schwabentum sieht im Schloss Lichtenstein die Verkörperung des bodenständigen Württemberg.
Emma Kottmann beschreibt in ihrem Heimatbuch "Schwabenland" den Lichtenstein wie folgt (Atlantis-Verlag Berlin):
"... das Geschlecht der früheren Herren von Lichtenstein soll bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen, Funde um den Lichtenstein werden mit der Keltenzeit in Verbindung gebracht. Im 15. Jahrhundert kam der Lichtenstein an die Grafen von Württemberg und war den Kämpfen der Städter ausgesetzt.
Das Volk liebte den Lichtenstein in der Dichtung seines frühvollendeten Dichters Wilhelm Hauff, dessen Denkmal auf einem Felszacken hoch über dem Tal steht, den Graf Wilhelm von Württemberg im Jahr 1840 im Stil des Mittelalters durch den Altmeister Heideloff an der Stelle des früheren Jagdschlosses errichten ließ.
Über die Zugbrücke zwischen den beiden Felsen kommen wir durch den Hof und die Waffenhalle auf den Turm, von dem sich eine unumschränkte Aussicht bis hinab ins schwäbische Unterland und zu den dunklen Höhenrücken des Schwarzwaldes, an klaren Tagen bis zu den Alpen erschließt.
Tief unten im Honauertal liegen wie in so manchem Albtal Papierfabriken und Spinnereien, die den hochwertigen ländlichen Arbeiter seiner heimatlichen Scholle und seinem Dorf erhalten, statt ihn in die Stadt zu ziehen.
Gegenüber dem Lichtenstein und Gießstein erklimmt die Reichsbahn über eine Zahnradstrecke in starker Steigung die Höhe, verschnauft ein wenig beim Bahnhof Lichtenstein und fährt dann leicht beschwingt über die Alb, durch die lutherischen Berge über Schelklingen nach Ulm.
Am Pfingstmontag wird es auf der Steige zum Lichtenstein und im Dobel besonders lebendig, wenn Tausende hinaufziehen zur Pfingstwiese zwischen der alten, von Hauff im Ulrichlied besungenen und der neuentdeckten Nebelhöhle mit den unterirdischen Hallen, in denen die schneeweißen Tropfsteingebilde flimmern ...."
"... das Geschlecht der früheren Herren von Lichtenstein soll bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen, Funde um den Lichtenstein werden mit der Keltenzeit in Verbindung gebracht. Im 15. Jahrhundert kam der Lichtenstein an die Grafen von Württemberg und war den Kämpfen der Städter ausgesetzt.
Das Volk liebte den Lichtenstein in der Dichtung seines frühvollendeten Dichters Wilhelm Hauff, dessen Denkmal auf einem Felszacken hoch über dem Tal steht, den Graf Wilhelm von Württemberg im Jahr 1840 im Stil des Mittelalters durch den Altmeister Heideloff an der Stelle des früheren Jagdschlosses errichten ließ.
Über die Zugbrücke zwischen den beiden Felsen kommen wir durch den Hof und die Waffenhalle auf den Turm, von dem sich eine unumschränkte Aussicht bis hinab ins schwäbische Unterland und zu den dunklen Höhenrücken des Schwarzwaldes, an klaren Tagen bis zu den Alpen erschließt.
Tief unten im Honauertal liegen wie in so manchem Albtal Papierfabriken und Spinnereien, die den hochwertigen ländlichen Arbeiter seiner heimatlichen Scholle und seinem Dorf erhalten, statt ihn in die Stadt zu ziehen.
Gegenüber dem Lichtenstein und Gießstein erklimmt die Reichsbahn über eine Zahnradstrecke in starker Steigung die Höhe, verschnauft ein wenig beim Bahnhof Lichtenstein und fährt dann leicht beschwingt über die Alb, durch die lutherischen Berge über Schelklingen nach Ulm.
Am Pfingstmontag wird es auf der Steige zum Lichtenstein und im Dobel besonders lebendig, wenn Tausende hinaufziehen zur Pfingstwiese zwischen der alten, von Hauff im Ulrichlied besungenen und der neuentdeckten Nebelhöhle mit den unterirdischen Hallen, in denen die schneeweißen Tropfsteingebilde flimmern ...."
Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Samstag, 12. August 2017
Vor 100 Jahren: Obere Ludwigstraße im ehemaligen Oberhausen.
Zur Orientierung - Häuser von rechts nach links: Gasthof "zum Stern", Haus Bader; Haus Zanger, Haus Hinger, Haus Vollmer, Doppelhaus Vollmer/Schnitzer.
Bis zum Jahr 1860 wurde der Gasthof "zum Stern" unter dem Namen "zur Linde" geführt. Letzter Lindenwirt war Stephan Reiff (bis 1860). Erster Sternenwirt (ab 1860) war Gottfried Vöhringer. Oberhausen besaß damals in seinem Ortszentrum - unweit von Kirche und Rathaus - einen "Lindenplatz". Der Ausgangs der 1980er Jahre gepflanzte Lindenbaum, im Vorgarten der Ludwigstraße 9, erinnert heute als stiller Zeuge daran. Auch ist der Mädchenname "Friedlinde" im ehemaligen Oberhausen nicht ganz ungebräuchlich.
Bis zum Jahr 1860 wurde der Gasthof "zum Stern" unter dem Namen "zur Linde" geführt. Letzter Lindenwirt war Stephan Reiff (bis 1860). Erster Sternenwirt (ab 1860) war Gottfried Vöhringer. Oberhausen besaß damals in seinem Ortszentrum - unweit von Kirche und Rathaus - einen "Lindenplatz". Der Ausgangs der 1980er Jahre gepflanzte Lindenbaum, im Vorgarten der Ludwigstraße 9, erinnert heute als stiller Zeuge daran. Auch ist der Mädchenname "Friedlinde" im ehemaligen Oberhausen nicht ganz ungebräuchlich.
eArchiv: Dieter Bertsch
Freitag, 11. August 2017
Donnerstag, 10. August 2017
"Untere Mühle" in Unterhausen - Müller Bader.
Die ersten schriftlichen Hinweise auf diese Mühle gehen bis in das Jahr 1755 zurück. In den 1980er Jahren wurde der Mahlbetrieb eingestellt.
Foto: Archiv des GHV-Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
Foto: Archiv des GHV-Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
Mittwoch, 9. August 2017
Dienstag, 8. August 2017
1. Mai 1936: Lehrer Christian Joos mit den damaligen "Zweitklässlern".
Die Aufnahme wurde anlässlich des Festumzugs zum 1. Maifeiertag, in der Ludwigstraße bei der Erlöserkirche, aufgenommen.
eArchiv: Dieter Bertsch
Montag, 7. August 2017
Sonntag, 6. August 2017
1980: Brückenneubau über die Echaz in der Holzelfinger Straße.
Das Flußbett der Echaz mußte um zwei Meter abgesenkt werden, um einen schlimmen "Buckel" in der Straße zu beseitigen. Die unterhalb der neuen Brücke befindlichen Mühlen konnten dadurch nicht mehr mit Wasserkraft betrieben werden. Nach schwierigen Verhandlungen konnten die beiden Mühlenbesitzer mittels einer Ablösung ihrer Wasserrechte abgefunden werden. Die Brücke mußte wegen des schwierigen Untergrunds auf Pfählen gegründet werden.
Foto + Textauszüge: GEA / RT, vom 22.10.1980 Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Foto + Textauszüge: GEA / RT, vom 22.10.1980 Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Samstag, 5. August 2017
1980: Ein Jahr lang wurde zwischen der Mühlstraße und dem Ortsende Richtung Holzelfingen gebuddelt.
Nach siebzig Jahren mußte die alte Wasserleitung mit brüchigen Verbindungen ausgewechselt und dreißig Hausanschlüsse neu hergestellt werden. Während dieser einjährigen Baumaßnahme wurde der gesamte Verkehr über die Honauer Steige umgeleitet.
Foto: GEA / RT, vom 3. 7. 1980 Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Foto: GEA / RT, vom 3. 7. 1980 Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Freitag, 4. August 2017
Urenkel trifft Urgroßvater nach hundert Jahren im Blog. Zwei unverwechselbare Charakterköpfe aus dem oberen Echaztal.
Urenkel Klaus Bader, verwurzelter Oberhausener - z.Zt. ausgeliehen nach Pfullingen. Seine Mutter "Ella" war eine geborene Bley.
Urgroßvater Stephan Bley, Metzgermeister, 1848 - 1929, "Fleischerei + Wursterei", Wilhelmstraße 30.
Dessen Sohn, Ludwig Bley, übernahm 1928 das Gasthaus "zum Stern" in Oberhausen von Eugen Röcker. Alfred Bley, Inge Blötscher, geb. Bley und heute: Stephan Blötscher, führen das Traditionshaus in Lichtenstein weiter. Der jüngste Spross in der Sternwirtsfamilie ist: Anton Stephan Blötscher. Er ist im Mai 2015 geboren.
Foto (Klaus Bader), Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Foto (Stephan Bley): Familienarchiv der Familie Bley / Gasthof "zum Stern"
Donnerstag, 3. August 2017
Gedankenspiele: Eine Ausgemeindung Holzelfingens von der Gemeinde Lichtenstein wäre der "Hoxit".
Obige Abbildung zeigt einen Postkartenausschnitt von der bis Ende 1974 selbständigen Gemeinde Holzelfingen.
eArchiv: Dieter Bertsch
Mittwoch, 2. August 2017
"Kraft durch Freude": Der 1938 staatlich organisierte Urlaub. Auch in den einstmals eigenständigen Ortsteilen von Lichtenstein waren Gäste untergebracht.
Auf dem Foto verabschiedet Bürgermeister Rehm eine Gruppe "KdF-Urlauber" auf dem Bahnhofsplatz in Unterhausen. Im Hintergrund ist das ehemalige Postgebäude zu erkennen. Bei dem Jungen, links neben dem gewichtigen Mann - Bürgermeister Rehm - handelt es sich um "Kronenwirts Karl / Junior". Rechts daneben, das Mädchen mit den Zöpfen, ist "Kronenwirts Lore".
Die nationalsozialistische Organisation "Kraft durch Freude (KdF)" hatte die Aufgabe, die Freizeit der deutschen Bevölkerung zu gestalten. Deren Gründung erfolgte im November 1933. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden 1939 die meisten Aktivitäten eingestellt.
Foto: Sammlung aus dem Gasthaus Krone / Archiv des GHV-Lichtenstein Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Die nationalsozialistische Organisation "Kraft durch Freude (KdF)" hatte die Aufgabe, die Freizeit der deutschen Bevölkerung zu gestalten. Deren Gründung erfolgte im November 1933. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden 1939 die meisten Aktivitäten eingestellt.
Foto: Sammlung aus dem Gasthaus Krone / Archiv des GHV-Lichtenstein Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Dienstag, 1. August 2017
Der "Heimatbote für Holzelfingen", vom März 1931.
Außen- und Innenansicht der evangelischen St.-Blasius-Kirche in Lichtenstein-Holzelfingen.
Foto: Auszug der oberen Titelseite Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Foto: Auszug der oberen Titelseite Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
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