Dienstag, 31. Dezember 2013
Montag, 30. Dezember 2013
Sonntag, 29. Dezember 2013
Samstag, 28. Dezember 2013
FILM: Die Echaztalbahn (Teil 1)
Damit sich Werner nicht mehr beschweren kann, dass der Film nur im Bildertanz-Masterblog zu sehen ist... Fortsetzung folgt morgen
Antwort auf die Frage - Blog vom 26.12.2013
Warum
wurde dieser „Schnitt“ von der Forstverwaltung vorgenommen?
Insgesamt
hohes Niederschlagsniveau und Starkregen Ende Mai/Anfang Juni führten
zu teilweise verheerenden Unwetterschäden an den Hängen im Westen
des Echaztales.
Zur
Entlastung der Hänge sind zunächst im Bereich der Rutschungen
Schlössle Steig und der Bergstraße an den Unterhängen
Räumungshiebe durchzuführen. Dabei wird das Altholz entnommen,
Verjüngungen und schwächere stabile Bäume verbleiben allerdings
auf der Fläche. Gleichzeitig sollen die darüber liegenden
Hängepartien in der schon vorgestellten Streifenverjüngung
ebenfalls entlastet werden.
Jungholz
wächst nach und stabilisiert somit die Hänge.
Foto: Werner Munz
Foto: Werner Munz
Quelle: Waldkultur- und Nutzungsplan 2013
Freitag, 27. Dezember 2013
1921: Gebäude Charlottenstraße 6, Unterhausen
Die Abbildungen zeigen das Haus Charlottenstraße 6, wie es nach dem Umbau zum
"KONSUM" nach den Plänen des Architekten aussehen sollte und es tatsächlich auch
ausgesehen hat. Das Gebäude ist in den 60er-Jahren in den Besitz von Ernst Großmann übergegangen.
Bildertanzquelle: Eberhard Wörner, Unterhausen
Donnerstag, 26. Dezember 2013
Neue Skiabfahrt vom Gießstein oder Sessellift zum Gießstein??
Blick auf den "äußeren" Fischbach und das Autohaus Lichtenstein in Unterhausen
Warum wurde dieser "Schnitt" von der Forstverwaltung vorgenommen?
Bildertanzquelle: Albrecht Beck, Unterhausen (15.12.2013
Dienstag, 24. Dezember 2013
Stern über Bethlehem - Frohe und gesegnete Weihnachten
Weinachtskrippe aus den 30er-Jahren - hergestellt von Ernst Vöhringer sen. Unterhausen
Bildertanzquelle: Werner Vöhringer, Unterhausen
Wir wünschen allen Bildertanz-Blogbesuchern in der ganzen Welt ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!
Montag, 23. Dezember 2013
Sonntag, 22. Dezember 2013
Honau: Wenn des "Bänkle" an den Traifelbergfelsen...
...erzählen könnte:
Gedicht von Besuchern die sich des defekten "Bänkles"
angenommen haben:
Zwischenzeitlich war das "Bänkle" wieder mal defekt und unser Honauer
Ortschaftsrat Ulrich Tröster hat das "Bänkle" dankenswerterweise wieder repariert.
Bildertanzquelle: Hans Gerstenmaier, Honau
Samstag, 21. Dezember 2013
Freitag, 20. Dezember 2013
Donnerstag, 19. Dezember 2013
Mitarbeiter gesucht
Auf Grund der vielen Clickpunkte der letzten Tage ist doch ein großer Bedarf an Information über die "Vergangenheit Schule" vorhanden.
Dafür benötigen wir Eure Mitarbeit!
Das heißt: Schaut in Euern Alben, Fotokisten nach; lasst sie uns zukommen, aber beschriftet.
Wir würden uns freuen, neue "Mitarbeiter" zu bekommen!
Dafür benötigen wir Eure Mitarbeit!
Das heißt: Schaut in Euern Alben, Fotokisten nach; lasst sie uns zukommen, aber beschriftet.
Wir würden uns freuen, neue "Mitarbeiter" zu bekommen!
Mittwoch, 18. Dezember 2013
Dienstag, 17. Dezember 2013
Montag, 16. Dezember 2013
Sonntag, 15. Dezember 2013
1955: 100 Jahre Sängerbund Unterhausen - Aufstellung zum Festumzug
Kann uns bitte jemand die Namen der hübschen Damen übermitteln?
Bildertanzquelle: Dieter Bertsch, Oberhausen
Zur lokalen Situation kommentiert unser Mitglied und Freund Eberhard Wörner wie folgt: Friedrich Barthold, Kolonialwarengeschäft, Ecke Kaiser-/Moltkestraße. Mehr als ein Lebensmittelladen. Er deckte den damaligen Bedarf an Lebensmitteln, Putzmitteln, Schürzen und Schürzenstoffe. Nicht den Luxus von heute, sondern das, was man wirklich brauchte. Zu meiner Zeit war er berühmt für seine Waffelbruchtüten für 10 Pfennig. diese berühmten gefüllten Waffelstücke, die bei der Herstellung entweder zu Bruch gingen oder bei der Teilung in die übliche
Waffelgröße anfielen. Mein Problem war nur immer, woher ich 10 Pfennige bringe.
Kommentar: Eberhard Wörner, Unterhausen
Samstag, 14. Dezember 2013
Freitag, 13. Dezember 2013
Donnerstag, 12. Dezember 2013
Ehre wem Ehre gebührt
Unser Mitglied Richard Rauscher wurde in den Ruhestand verabschiedet, und das mit
80 zig.
Hier bei der Wiedereröffnung des Hauffmuseums vor wenigen Tagen (etwas verdeckt) mit seiner Frau Und hier der Link zum GEA http://www.gea.de/region+reutlingen/reutlingen/weinkuefer+mit+leib+und+seele.3472753.htm Lieber Richard - Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die nächsten "Viertelesjahre" |
Mittwoch, 11. Dezember 2013
Ehemalige Lehrer/-innen an den Schulen in Unterhausen (4)
Annerose Holzapfel, Lehrerin an der Grund- und Hauptschule in Unterhausen
Bildertanzquelle: Werner Vöhringer, Unterhausen
Dienstag, 10. Dezember 2013
Jetzt mit Speer
Jetzt auch mit Speer |
Montag, 9. Dezember 2013
Sonntag, 8. Dezember 2013
Ist das eine Aufnahme aus Unterhausen?
Fragt vorsichtig jemand an, der nicht vor Ort lebt, aber Lichtenstein liebt (und zwar wegen der Lichtensteiner, weniger wegen des Schlosses, der Höhlen, der Zahnradbahn etc.)...
Bildertanz-Quelle: Sammlung Helmut Akermann
Bildertanz-Quelle: Sammlung Helmut Akermann
Samstag, 7. Dezember 2013
Lichtensteiner Weihnachtsmarkt - heute ab 16.00 Uhr und am Sonntag, 2.Advent ab 11.00 h
...beim Honauer Bahnhof
Bildertanzquelle: Klaus Beck, Unterhausen
Bildertanzquelle: Martin Schopf, Unterhausen
Freitag, 6. Dezember 2013
Ehemalige Schulleiter (3) - Unterhausen
.., Rektor Schneider, Schulleiter der Grund- und Hauptschule in Unterhausen.
Er übernahm übrigens die Nachfolge von Rektor Hägele als Kirchenchordirigent den Chor der evang. Gemeinde in Unterhausen und war lange Jahr Vorsitzender des DRK-Ortverbandes Lichtenstein.
Bildertanzquelle: Dieter Bertsch, Oberhausen (Aufnahme 1969)
Donnerstag, 5. Dezember 2013
Ehemalige Schulleiter (2) - Unterhausen
...Schulleiter Rektor Hägele
Er hat auch jahrelang den evang. Kirchenchor in Unterhausen geleitet und beeindruckende Kirchenkonzerte mit dem Chor veranstaltet.
Bildertanzquelle: Dieter Bertsch, Oberhausen
Mittwoch, 4. Dezember 2013
Ehemalige Schulleiter (1) - in Honau...
...Schulleiter Herr Anzur aus Honau mit seiner Lehrer-Kollegin Frau Hess.
Können uns dazu die Honauer Bürger einige Daten zur Amtszeit von Herrn Anzur in Honau übermitteln? Oder z.B. - welche Klassen hat er unterrichtet?
Bildertanzquelle: Dieter Bertsch, Oberhausen
Dienstag, 3. Dezember 2013
Hauff-Museum in Honau mit neuem Ausstellungskonzept wiedereröffnet
v.l.n.r. Bürgermeister Peter Nußbaum und die "Macher" der Hauff-Ausstellung
Dr. Thomas Schmidt und Dr. Helmuth Mayem, sowie's Bärbele vom Lichtenstein
Ortsvorsteher Wilfried Schneider bei seiner Begrüßung
Von hieraus mit direktem Blick zum Schloß Lichtenstein
Einige Werke von Wilhelm Hauff's geschaffener Literatur
Musikalische Begleitung der Veranstaltung im evang. Gemeindehaus durch den Honauer Kirchenchor unter der Leitung von Uli Wolff.
Bildertanzquelle: Günther Frick, Unterhausen
Montag, 2. Dezember 2013
Ehemalige Lehrer an den Schulen in Unterhausen (2)
Sonntag, 1. Dezember 2013
Heute, am Sonntag, 1. Advent fährt die Zahnradlok
Heute haben wir wieder ab 10.00 Uhr unseren Werkstattkehraus und die Zahnradlok fährt da mehrfach nach Betzingen und zurück.
Die Züge fahren:
ab Reutlingen West (ZHL) um 11.00, 12.00, 13.00, 14.00, 15.00, 16.00, 17.00 Uhr
und ab Reutlingen Betzingen um 11.15, 12,15, 13,15, 14.15, 15.15, 16.15, 17.15 Uhr.
Unsere Werkstatt am Reutlinger Westbahnhof (Tübinger Straße) ist von 10 bis 18 Uhr geöffnet, für Bewirtung ist gesorgt.
Wir zeigen auch ständig eine Diaschau über die 26-jährige Wiederherstellung der Lok. Die Werkstatt ist beheizt.
Bildertanzquelle + Bearbeitung: Michael Staiger, Lichtenstein (Zahnradbahnfreunde Honau-Lichtenstein)
Erdrutsche damals und heute
Motoren- und Sägegeräusche im Tal; was geht da vor?
Der
Erdrutsch im Jahre 1758
Das
Bild der sich in Frankreich zusammenballenden Wolken der
Unzufriedenheit, die dann das fürchterliche Gewitter und den
Erdrutsch der Revolution 1789 auslöste, fand in Unterhausen schon 30
Jahre früher, am 29.Juli 1758, eine reale Entsprechung in der Natur,
die den Menschen nicht weniger verängstigte.
Als
die Unterhausener Einwohner morgens auf den >Haldenäckern<
arbeiteten, hörten sie plötzlich Gerassel im Boden, >gleich ob
man Ketten schleifte<. Voller Unruhe über das unerklärliche
Geräusch verließen sie ihre Arbeit, zu ihrem Heil, wie sich gegen
Mittag zeigte: Vom Berg her, (dem Lippentaler Hochberg) erscholl ein
fürchterliche Getöse. Beim genauen Hinsehen hatten sie buchstäblich
das Gefühl, als verlören sie den Boden unter ihren Füßen, denn
von der Mitte des Berges hatte sich ein Stück Land losgerissen,
etliche hundert Fuß lang und dreißig Fuß breit…, (Fuß = ca. 30
cm) und rutschte nun auf das Tal zu, als etwa zehn auf hundert Meter
großes, zusammenhängendes Stück, mit Bäumen, Büschen und einem
Dinkelacker bestanden. Wie gebannt schauten die Menschen diesem
unheimlichen Schauspiel zu. Auf seiner Talfahrt nahm der Erdrutsch
dann Obstbäume und Kornfelder mit, verschüttete alles und drang
über die Straße bis zur Echaz vor. Dort wurde er aber
glücklicherweiße von der hohen Uferböschung aufgehalten, so dass
weiteres Unheil, wie es ein Wasserstau bedeutet hätte, nicht
entstand.- Die Straße war nicht mehr befahrbar, Menschen waren aber
nicht zu Schaden gekommen. Sie Stelle des Erdrutsches befand sich an
der westlichen Hangseite im Tal, von Süden her kurz vor dem Platz,
auf dem heute die Wohnhäuser des >Schotterwerks< stehen.
Seine
Ursache waren die außerordenlichen Regenmengen, die im kühlen und
feuchten Jahr 1758 gefallen waren. Das überschüssige Wasser hatte
sich zuvor, wie in einem >Überreich< in einer neuen Quelle
Abfluß verschafft.
(Derartige>
Hungerbrunnen<, im Karstgebirge der Alb sattsam bekannt, haben
ihrem Namen daher, dass sie in der Regel nur in sehr schlechten, weil
viel zu nassen Jahren auftreten, und dass als Folgeerscheinung der
schlechten Ernte eine nachfolgende Hungersnot befürchten werden
musste.)
Die
ungewöhnlich hohe Wassermenge, die sich 1758 auf der
wasserundurchlässigen Lehm- oder Tonmergelschicht angesammelt hatte,
führte zum Abreißen und Wegrutschen der Oberfläche bis in
beträchtliche Tiefe. Ähnliche Erscheinungen in nassen Jahren an
Hanglagen führten seither in Baugebieten unserer Gemeinde immer
wieder zu Schwierigkeiten, wie zum Beispiel beim Bau der neuen
Uhlandschule oder bei Privathäusern in der Nähe der >Staufenburg<.
Die
wassergefüllten Hohlräume mussten auch schon in ebenen Lagen
unschädlich gemacht werde, indem ganze Häuser, zum Beispiel in den>
Doktorwiesen<, nicht auf einem festen Fundament gründen, sondern
auf eine >schwimmende< Platte aufgesetzt wurden. Auch der alte
Uhlandschulenbau soll, nach mündlicher Überlieferung alter
Einwohner, mit Hilfe einer Ulmer Pionierabteilung zu Anfang unseres
Jahrhunderts (1902) nur durch Einrammen sehr vieler Pfähle unter dem
Fundament die nötige Stabilität gewonnen haben.
Quelle.
Aus 900 Jahre Lichtenstein – Elfriede Vöhringer
Das
war vor 255 Jahren; dieses Jahr ist das Gleiche nur an anderen
Stellen passiert.
Der gleiche Hang vor ein paar Wochen.... |
....und dann als Schnee und Nebel weg waren |
Und so geschieht es auch an den Oberhausener Hängen derzeit; mit Seilkraneinsatz werden die Hänge bearbeitet.
Die "schweren" Bäume werden entsorgt und vermarktet.
Der heranwachsende "neue Wuchs" soll die Hänge wieder stabilisieren.
Samstag, 30. November 2013
Ehemalige Lehrer an den Schulen in Unterhausen (1)...
...in den Jahren 1950 - 1970, Lehrer/-innen G. Schwenk, Frau Nau und Frau Kaufmann
Bildertanzquelle: Sigrid Eysselein, Pfullingen
Bildbearbeitung: Dieter Bertsch, Unterhausen
Freitag, 29. November 2013
Holzelfingen: Was gibt's Neues?
Könnte man man sich fragen, wenn man die Blicke aus dem Holzelfinger Wohnzimmerfenster interpretieren wollte.
Bildertanzquelle: Archiv Geschichts- und Heimatverein Lichtenstein e.
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