Honauer Steige, Albaufstieg am Ortsende: Erste Kurve - heutige Ausbausituation - und im noch nicht ausgebauten Zustand - "dr erschte Ranka" genannt.

Heutige Situation.

 

- Im Hintergrund rechts die "Tobelmühle" und das "Haus Thumm".
- Dann der Einstieg in die "alte Steig", auch "grad Steig" genannt.
- Bildmitte der "Dreschschuppen".
- Links der Schopf für den "Gmoidsbulldog" (Gemeindetraktor).
- Dann ein Cabrio; evtl. reiche "Schtuageter" oder "Reitlinger", die sich sowas leisten konnten
- und ein "Schnauzer" (Buss), der könnte aus den 1950er Jahren stammen.

Fotos und Text hat uns Hans Gerstenmaier / ein Honemer zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank!

eArchiv: Dieter Bertsch

Holzelfingen 1972: Die Ernteaussichten für die bäuerlichen Betriebe waren zufriedenstellend.

 

Bildertanzquelle: Aus einer Beilage für Holzelfingen und Ohnastetten, im Stuttgarter Evangelischen Sonntagsblatt,
im Juli 1972.

eArchiv: Dieter Bertsch

Da sag noch einer die Gemeinde Lichtenstein wäre nicht steinreich.

Lagerung beim Bauhof der Gemeinde Lichtenstein.

Foto, vom August 2023 + eArchiv: Dieter Bertsch

Holzelfingen, in den 1930er Jahren: Familienbild des Robert Fromm.

 Foto: Aus einem Holzelfinger Sammelsurium / Wilhelm Reiff                                                                 eArchiv: Dieter Bertsch

Es gibt in jeglichem Leben harte Schläge, wie es in jedem Sommer Gewitter gibt. Je schöner der Sommer ist, um so mächtiger donnern und stürmen die einzelnen Gewitter mit Starkregen über die Erde.

                      Diese Aufnahme stammt aktuell aus dem Lichtensteiner Reißenbachtal.

Der Text in der Überschrift stammt auszugsweise von Jeremias Gotthelf, einem Schweizer Schriftsteller und Pfarrer (1797 bis 1854).

Foto: Martin Schopf, vom August 2023. Herzlichen Dank für die Bereitstellung.                                    eArchiv:: Dieter Bertsch

Die Auswirkungen des schweren Unwetters am Donnerstagabend verhindern die Durchführung des diesjährigen "Sommerhocks im "Dorsach" (Sonntag, den 27. August 2023). Der über die Ufer getretene Zellerbach hat das Vereinsgelände des "Obst- und Gartenbauvereins" so verschlammt, dass eine Nutzung nicht möglich ist.

 Zur Erinnerung ein Foto an eine frühere "Hockete" aus der Vorcoronazeit.

Foto: Obst- und Gartenverein  Lichtenstein e.V.                                                                                         eArchiv: Dieter Bertsch

2023: An einem frühen, sommerlichen Morgen im August in Honau gute Laune für den ganzen Tag geschöpft.

                   
 

                                                                                            Fotos, vom 24. August 2023 + eArchiv: Dieter Bertsch

Auch im Honauer Kirchen-Gemeindebüro braucht man ein Fenster, durch das man hin und wieder hinausschauen kann.

 Foto, vom 23. August 2023 + eArchiv: Dieter Bertsch

1980er Jahre: Das Rathaus des ehemaligen Oberhausen.

Bildertanzquelle: Wilfried Reiff  / GHV Archiv                                                                                            eArchiv: Dieter Bertsch

Holzelfingen, 1947: Gebäude des Ludwig Fromm im "Städtle".

 Foto: Aus einem Holzelfinger Sammelsurium / Wilhelm Reiff                                                                 eArchiv: Dieter Bertsch

Zur Holzelfinger Hockete: Da braucht man nicht viele Worte, um es zusammenzufassen: "Alles hat gepasst und darauf könnt ihr stolz sein!"

 Fotos, vom 20. August, 2023 + eArchiv: Dieter Bertsch

Im August 2023: Brünnele beim Gästegarten vom "Gasthof zum Stern" in Lichtenstein-Unterhausen.

Schwäbische Volksweise: "Jetzt gang i an's Brünnele, trink aber net - do such i mein herztausige Schatz, find'n aber net ...".
(Dieses beliebte Volkslied wurde erstmals von dem bedeutenden Liederkomponisten und -sammler Friedrich Silcher veröffentlicht).

Foto, vom Oktober 2018

Der ursprüngliche Standort des historischen Brünnele, am Langwiesbach beim Pappelweg, war beim Honauer Zweigwerk der "Baumwollspinnerei Unterhausen" (BSU). Dort Beschäftigte berichteten, dass man hier im Sommer die Trinkflasche nachgefüllt hat, oder bei Bedarf auch schon mal die Mostflasche "gestreckt" (verwässert) habe, wenn man durstig war.

Nach fünf Jahren wurde dieses Projekt jetzt abgeschlossen. Herzlichen Dank an alle Beteiligten, die hier trotz mancher Widrigkeiten mitgeholfen haben.

Fotos, Text + eArchiv: Dieter Bertsch

Holzelfinger Hockete, 2023 - zum einundvierzigsten mal in der alten Ortsmitte.

Bildertanzquelle: Auszug aus dem "Amtsblatt der Gemeinde Lichtenstein", Nummer 32 /2023.

eArchiv: Dieter Bertsch

August 2023 - im Reißenbachtal: Neuigkeiten von der "Soko Steigbergsteigle".

Hallo zusammen, da am 17. August unser Schäfer, Nico Fischer, Geburtstag hat, machen wir heute mal einen kleinen Exkurs in Sachen schaf-/ziegenbeweideter Wacholderheide. Diese Tiere sind zwar in der Regel sehr tolerant, was die Nahrung angeht, aber zu bittere, giftige und zu stachelige Pflanzen werden gemieden oder doch nur teilweise angeknabbert. Zu den bitteren Pflanzen gehören z.B. die Enziane - die "Kreuzenziane" sind schon verblüht und die "Gefransten Enziane" fangen demnächst zu blühen an. Zu den giftigen Pflanzen gehört z.B. die "Herbstzeitlose" - davon haben wir relativ viele, das "Jakobskreuzkraut" ist nur wenig vertreten und wird von mir regelmäßig rausgerissen sowie diverse Wolfsmilchgewächse - "Zypressen-", "Mandeblättrige-" und "Warzenwolfsmilch". Bei den stacheligen Pflanzen haben wir vor allem Distel überall auf unserer Pflegefläche. Davon haben wir stetig die "Lanzett-Kratzdistel (Cirsium vulgare)". und die "Wollkopf-Kratzdistel".

In den frisch aufgemachten und noch gut mit Stickstoff versorgten Bereichen kommt auch vorübergehend die "Kohldistel" vor:

 Alle Distel bieten reichlich Nektar und werden viel von Insekten zum Sammeln desselben aufgesucht - auf den beiden roten Blüten sind es jeweils Wildbienen.

Richtige Charakterpflanzen der Wacholderheiden und Kalkmagerrasen sind "Silberdistel" und deren kleine Schwestern, die "Golddistel". Beide sind rechts des Wanderweges in kleiner Anzahl vorhanden:

P.S. Wir bekommen Ende September einen  weiteren Preis verliehen! Wir wurden allerdings bis dahin von der preisverleihenden Stelle zur Verschwiegenheit verpflichtet. Aber eines kann ich vielleicht doch verraten: Jörg und ich werden den Preis abholen - siehe hierzu folgendes Bild::

Fotos + Text: Jürgen Zimmerer / Naturschutz Fachkraft / Sigmaringen. Herzlichen Dank für diesen interessanten Beitrag!

 eArchiv: Dieter Bertsch

Holzelfingen, um 1947: Gebäude von Karl Eißler, in der Honauer Straße.

Foto: Aus einem Holzelfinger Sammelsurium / Wilhelm Reiff                                                                 eArchiv: Dieter Bertsch
 

Auch die nähere Heimat lohnt sich, dass man sie kennenlernt: Vom Maar zum Moor, das Naturschutzgebiet "Schopflocher Moor".

Dieses Naturschutzgebiet besteht seit 1942. Vom Regierungspräsidium Stuttgart wurde es 2007 auf ca. 76 Hektar vergrößert. Schutzzweck ist die Erhaltung des bedeutensten Moores auf der Schwäbischen Alb mit vielen Pflanzen und einer einzigartigen Tierwelt. Um der Austrocknung entgegenzuwirken, werden seit 1976 Maßnahmen zur Wiedervernässung durchgeführt. Der Schwäbische Albverein hat seit 1931 75% des Schutzgebietes erworben.

Foto + eArchiv: Dieter Bertsch

Seit 2011: Die "Anna-Kapelle" im Reißenbachtal.

 Foto, von 2011 + eArchiv: Dieter Bertsch

Der Topf mit Gold ist in Holzelfingen - am Ende des Regenbogens.

 Foto, vom 13. August 2023 + eArchiv: Dieter Bertsch

Hier wird gemeckert! Die Ziegen vom Honauer Bahnhof.

 Foto + eArchiv: Dieter Bertsch

Holzelfingen, vor der Kirche: Schulklassenbild der Jahrgänge 1916, 1917, 1918.

 Die Lehrer: links, Lehrer Hagenmaier; rechts Lehrer Karl Hemming

Foto: Aus einem Holzelfinger Sammelsurium / Wilhelm Reiff                                                                 eArchiv: Dieter Bertsch

Und manchmal ist alles was man braucht: Eine Insel im Reißenbachtal.

 Foto + eArchiv: Dieter Bertsch

1920er Jahre In Holzelfingen: Mit dem Kuhfuhrwerk bei der Heuernte.

 Personen in den 1920er Jahren: Oma und Mutter von Berta Eißler. Kind: Berta Eißler.

Foto: Aus einem Holzelfinger Sammelsurium / Wilhelm Reiff                                                                 eArchiv: Dieter Bertsch

1955: Schulfest im Pausenhof der Karl-Bröger-Schule.

 Bildertanzquelle: Archiv des GHV Lichtenstein                                                                                         eArchiv: Dieter Bertsch

Besucher, am 6. August 2023, in den Ausstellungs- und Archivräumen des GHV Lichtenstein.

 Fotos, vom 6. August 2023: Gert Lindemann                                                                                            eArchiv: Dieter Bertsch

Anhaltende Schlechtwetterperiode - Anfang August 2023. Kopf hoch! Nur noch 90 Tage, dann schneit's wieder.

 Foto, vom 6. August 2023 + eArchiv: Dieter Bertsch

In Holzelfingen, Mitte der 1930er Jahre: Mädchenkreis und Jungfrauenverein vor der St. Blasius Kirche.

Jungfrauenvereine wurden Anfang des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts in vielen Orten Deutschlands gegründet. Diese Vereine entstanden im Zusammenhang mit der evangelischen Erweckungsbewegung. Sie waren meist konfessionell gebunden. Es gab auch Männer- und Jünglingsvereine. Eine Nachfolgeorganisation ist der "Christliche Verein Junger Menschen" (CVJM). Diese Organisation ist überkonfessionell christlich und in der Praxis evangelikal-protestantisch orientiert.

 Foto: Aus einem Holzelfinger Sammelsurium / Wilhelm Reiff                                                                 eArchiv: Dieter Bertsch

EINEN Tag mit dem "Julius" (Omnibus-Vöhringer aus Holzelfingen) an den Bodensee. Das war 1935 in Holzelfingen der Sommerurlaub.

Foto: Aus einem Holzelfinger Sammelsurium / Wilhelm Reiff                                                                 eArchiv: Dieter Bertsch

Am Sonntag, 6. August sind die Ausstellungs- und Archivräume des Geschichts- und Heimatvereins, in der Alten Schule Oberhausen, Ludwigstraße 8, von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Herzliche Einladung, wir freuen uns auf regen Besuch.

Ausstellungsmacher Günther Frick im Gespräch mit interessierten Mitbürgerinnen

Bereits bei der Eröffnung unserer Ausstellung beim Tag der offenen Tür im Juli staunten die  zahlreichen Besucherinnen und Besucher nicht wenig über die Vielzahl und Verschiedenartigkeit der Echaz-Überquerungen auf unserer Gemarkung.

Auch am kommenden Sonntag, den 6. August gibt es wieder die Gelegenheit, in unserer Ausstellung dem Lauf der Echaz von der Quelle im Dobel bis hinunter zur nördlichen Gemarkungsgrenze unserer Gemeinde zu folgen. Betrachtet werden dabei die verschiedensten Brücken und Stege über die Echaz in ihrem Erscheinungsbild an ihrem jeweiligen Standort. Gerne können die Besucher zu einer ihrer wichtigsten Brücke eine Geschichte oder auch ein Foto mitbringen.

Auch gibt es wieder die Möglichkeit, in dem sehr umfangreichen und thematisch gegliederten Bild- und Dokumentenarchiv zu schmökern, das inzwischen mehr als 100 Ordner umfasst.

Die Dauerausstellung unseres historischen Klassenzimmers in authentischen Räumen in der Alten Schule Oberhausen macht den früheren Schulalltag wieder lebendig, in der bereits während des 30-jährigen Krieges Schüler aus den Gemeinden Oberhausen, Unterhausen, Honau, Holzelfingen und Kleinengstingen auf den Ernst des Lebens vorbereitet wurden.

Unsere Ausstellungen und das Archiv sind am Sonntag, den 6. August sowie in den Folgemonaten bis einschließlich November an jedem ersten Sonntag in der Zeit zwischen 14 und 17 Uhr geöffnet.

Der Geschichts- und Heimatverein lädt herzlich ein und freut sich auf regen Besuch.

Foto + Text: Gerd Lindemann, Schriftführer und Pressereferent                                                                eArchiv: Dieter Bertsch

Klassischer Hochzeitszug im ehemaligen Oberhausen in den 1950er Jahren.

Angeführt wurde der Hochzeitszug von den s.g. "Spatzenlaichern". Dahinter die Brautfräulein mit den Brautführern und dann gefolgt vom Brautpaar (Gerhard Zimmerer mit seiner Eva).

Foto + eArchiv: Dieter Bertsch

Jahrgangsausflug vom Holzelfinger Jahrgang 1907.

Momentan konnten nur 2 Personen identifiziert werden: rechts, Küfer Fritz Munz und 7. Person von rechts, Käthe Vöhringer, geb. Bosler.

Foto: Aus einem Holzelfinger Sammelsurium / Wilhelm Reiff                                                                 eArchiv: Dieter Bertsch

Johanneskirche in Unterhausen, am Beginn der 1900er Jahre. Am Pfarrhaus ist das Fachwerk noch nicht freigelegt. Die Wehrmauer ist noch nicht renoviert und das ehemalige "Kirchengässle " ist noch erkennbar.

Bildertanzquelle: Paul Schweizer                                                                                                                eArchiv: Dieter Bertsch