Der Abbau des Jurakalkmaterials auf dem Hochplateau der Schwäbischen Alb war ein nicht unbedeutender Wirtschaftsfaktor in Holzelfingen. Das aufbereitete Gesteinsmaterial (Schotter, Splitt, Sande etc.) fand vorzugsweise für den Straßen- und Wegebau sowie beim Hausbau Verwendung.
Bildertanzquelle: Archiv des GHV Lichtenstein eArchiv: Dieter Bertsch
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