Montag, 29. Januar 2024

Der ehemalige Steinbruch in Holzelfingen: Ein Ort der sein Innerstes hergab. Nach der Betriebsaufgabe erfolgte die aktive Wiederherstellung in einen möglichst natürlichen Zustand.



Der Abbau des Jurakalkmaterials auf dem Hochplateau der Schwäbischen Alb war ein nicht unbedeutender Wirtschaftsfaktor in Holzelfingen. Das aufbereitete Gesteinsmaterial (Schotter, Splitt, Sande etc.) fand vorzugsweise für den Straßen- und Wegebau sowie beim Hausbau Verwendung.

Bildertanzquelle: Archiv des GHV Lichtenstein                                                                                        eArchiv: Dieter Bertsch

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