"Oberhausen" stimmt natürlich nicht, zu keinem Stück durfte die Spinnerei die Unterhausener Grenze überschreiten. Oberhausen sah sich damals als landwirtschaftlich geprägte Gemeinde und wollte keine Industrie auf ihrer Gemarkung zulassen, weshalb auch die BSU sich in Honau erweiterte.
Hallo Michael, Du hast selbstverständlich mit Deinem Kommentar komplett recht! Trotzdem wurde in einem Oberhausener "Lädle" eine Postkarte verkauft, aus der die Beschriftung originalgetreu von meinem veröffentlichten Auszug übernommen wurde.
Übrigens der "Honauer Bahnhof" steht auch nicht auf Honauer Markung, sondern war ehemals auf Oberhausener und nach der Eingemeindung auf Unterhausener Markung.
Danke, für die erhellenden Worte. Auch mir ist die Postkartenansicht der ehemaligen Garnfabrik so noch nicht geläufig. Nach meinen Recherchen hat der Fabrikant Burkhard damals über fünfzig Gartengrundstücke in „Unterhausen hinter der Kirche „ erworben. Will gar nicht wissen wie zäh die Verhandlungen damals waren. Wäre doch spannend wieviele der Gärten in Unterhausen und Oberhausen den Besitzer gewechselt haben.
Hallo Dieter,
AntwortenLöschen"Oberhausen" stimmt natürlich nicht, zu keinem Stück durfte die Spinnerei die Unterhausener Grenze überschreiten. Oberhausen sah sich damals als landwirtschaftlich geprägte Gemeinde und wollte keine Industrie auf ihrer Gemarkung zulassen, weshalb auch die BSU sich in Honau erweiterte.
Gruß
Michael Staiger
Hallo Michael,
AntwortenLöschenDu hast selbstverständlich mit Deinem Kommentar komplett recht! Trotzdem wurde in einem Oberhausener "Lädle" eine Postkarte verkauft, aus der die Beschriftung originalgetreu von meinem veröffentlichten Auszug übernommen wurde.
Übrigens der "Honauer Bahnhof" steht auch nicht auf Honauer Markung, sondern war ehemals auf Oberhausener und nach der Eingemeindung auf Unterhausener Markung.
Es grüßt Dich herzlichst
Dieter
Danke, für die erhellenden Worte. Auch mir ist die Postkartenansicht der ehemaligen Garnfabrik so noch nicht geläufig. Nach meinen Recherchen hat der Fabrikant Burkhard damals über fünfzig Gartengrundstücke in „Unterhausen hinter der Kirche „ erworben. Will gar nicht wissen wie zäh die Verhandlungen damals waren. Wäre doch spannend wieviele der Gärten in Unterhausen und Oberhausen den Besitzer gewechselt haben.
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