Am Samstag, 13. April 2024, wurden oberhalb der "Föhnerquelle" geoelektrische Messungen durchgeführt, um herauszufinden, wie mächtig der Rutschkörper (Blockhalde) ist und in welcher Tiefe der anstehende Fels des "Weißen Jura Beta" zu erwarten ist. Mit etwas Glück wurden dabei auch evtl. vorhandene Hohlräume dedektiert. Die Auswertung der Messdaten benötigen mindestens 3 bis 4 Wochen.
Text: Frank Schüler / Vorsitzender der Höhlenforschungsgruppe. Die Übermittlung erfolgte durch Hans Gerstenmaier / beides "Honemer".
Weitere Details siehe auch BLOG vom 5. Januar 2011.
eArchiv: Dieter Bertsch
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