Donnerstag, 3. März 2016
Lichtenstein 2005: Warum ich plötzlich von Oberhausen so fasziniert war,
... hatte ich im Oktober 2005 vor allem Werner Vöhringer zu verdanken, Er schwärmte von dem Ort seiner Kindheit und Jugend. So ging ich durch diesen Teilort und sah plötzlich Lichtenstein, diesen ewig langen Ödwurm durch das Echaztal, der eigentlichts anderes als die Nummer 312 auf dem Weg zur Alb war, mit ganz, ganz anderen Augen. Und diesen Blick habe ich bis heute nicht vergessen. Unterhausen, Oberhausen und Honau sind unendlich viel schöner als diese auf "30er Zone" verschleppte Bundesstraße verheißt. Lichtenstein ist fast so etwas wie ein Geheimtipp. Raimund Vollmer
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