Fotoquelle: Archiv der Familie Schüle eArchiv: Dieter Bertsch
Freitag, 30. Juni 2017
Donnerstag, 29. Juni 2017
Erfahrungsaustausch der Geschichts- und Heimatvereine in Trochtelfingen.
Im Trochtelfinger Rathaus trafen sich die Vertreter von 15 Geschichts- und Heimatvereinen aus dem Landkreis Reutlingen zum jährlichen Erfahrungsaustausch. Eingeladen hatte der Kreisarchivar Dr. Marco Birn. Der Bauforscher Tilmann Marstaller ging in seinem Fachvortrag: "Altes Haus - was n/tun?" auf die Problematik des Erhalts bzw. Abbruchs ein. Ein als alte Bruchbude bezeichnetes Objekt kann trotzdem ein wichtiges Stück Heimatgeschichte sein! Die Bauforschung, eine fundierte Dokumentation und Schadensanalyse geben Klarheit und die Basis für fundierte Entscheidungen.
Dr. Birn ging in seinem Fachvortrag auf die Sicherung digitaler Unterlagen ein. Auch digitaliserte Bilder und Dokumente unterliegen einem Alterungsprozess. Archivierung, die bezüglich Erhalt der Originaltreue den "Anspruch auf Ewigkeit" erhebt, ist derzeitig nicht umfassend leistbar. Pragmatische Lösungsansätze konnten vom Kreisarchivar aufgezeigt werden.
Bernhard Klingenstein, vom gastgebenden Geschichts- und Heimatverein Trochtelfingen, führte die anwesenden Gäste noch abschließend durch sein "Städtle" (siehe obiges Foto / an der Seckach). Die kurzweilig und interessant gehaltene Begehung fand bei allen Beteiligten großen Anklang.
Im nächsten Jahr will man die Veranstaltung in Zwiefalten abhalten.
einzelne Textauszüge: GEA /RT Foto, Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Dr. Birn ging in seinem Fachvortrag auf die Sicherung digitaler Unterlagen ein. Auch digitaliserte Bilder und Dokumente unterliegen einem Alterungsprozess. Archivierung, die bezüglich Erhalt der Originaltreue den "Anspruch auf Ewigkeit" erhebt, ist derzeitig nicht umfassend leistbar. Pragmatische Lösungsansätze konnten vom Kreisarchivar aufgezeigt werden.
Bernhard Klingenstein, vom gastgebenden Geschichts- und Heimatverein Trochtelfingen, führte die anwesenden Gäste noch abschließend durch sein "Städtle" (siehe obiges Foto / an der Seckach). Die kurzweilig und interessant gehaltene Begehung fand bei allen Beteiligten großen Anklang.
Im nächsten Jahr will man die Veranstaltung in Zwiefalten abhalten.
einzelne Textauszüge: GEA /RT Foto, Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Mittwoch, 28. Juni 2017
Am Samstag, den 01. Juli 2017 - ein Angebot der Bürgerinitiative "Wir sind Lichtenstein": Ohne "Achter" im Rad die "Doppelte Acht" fahren!
Klaus-Dieter Höhne und Gerd Recht, beides Gründungsmitglieder der Bürgerinitiative "Wir sind Lichtenstein", haben 4 neue Radtouren rund um Lichtenstein entwickelt. Auf der Internetseite der Gemeinde Lichtenstein, unter „Freizeit &
Tourismus – Radfahren“, sind diese im Detail beschrieben. Nach der ersten erfolgreichen Radtour im Jahr 2015 - über Stahleck
nach Lonsingen - führt nun die 2. Radtour, am 1. Juli 2017, über den
Kalkofen auf der Oberhausener Alb, bis zur Salmendinger Kapelle.
Die Radtour "L 2" gilt als mittelschwere Tour und führt über die Kuppenalb. Ab Lichtenstein-Unterhausen oder ab dem Kalkofen können Etappen mit 24 km, 48 km und 62 km gefahren werden. Bei der großen Radtour betragen die Aufstiege insgesamt 840 Höhenmeter. Wenn man ab dem Kalkofen fährt, sind es 700 - 750 Höhenmeter weniger.
Start 1: 10:00 Uhr ab dem "Rewe-Parkplatz" in Unterhausen
Start 2: 11:00 Uhr ab dem Parkplatz Kalkofen
Gruppen: 1. Pedelec - 2. sportliche Radfahrer - 3. Familien und weniger geübte Fahrer
Route A: 24 km. Ab dem Kalkofen, über die Seitzhütte bis kurz vor Undingen zur Verpflegungsstation, weiter über die Nebelhöhle und zurück zum Ziel Kalkofen.
Route B: 48 km. Ab dem Kalkofen, über die Seitzhütte bis Undingen zur Verpflegungsstation, zur Salmendinger Kapelle, zurück über Undingen zum Kalkofen.
Route C: 62 km. Ab Unterhausen / "Rewe-Parkplatz" zum Kalkofen, weiter bis Undingen zur Verpflegungsstation, Salmendinger Kapelle, zurück über Willmandingen, Kalkofen, weiter über Schloss Lichtenstein und Traifelberg, dann über die Zahnradbahntrasse zum Start ("Rewe-Parkplatz").
Zwischenstopp: Kurz vor Undingen ist eine Verpflegungsstation mit Getränken und dem "Lichtensteiner Laugen-L" eingerichtet.
Die Touren werden jeweils von 2 Leitern geführt. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Das Fahrrad muss verkehrssicher sein. Es besteht Helmpflicht. Kinder können in Begleitung Erwachsener teilnehmen.
Anmeldung: Bitte melden Sie sich bei Werner Neubrander per Telefon: 07129/ 5604 oder per E-Mail neubrander@web.de an. Dabei bitten wir anzugeben, ab wo mitgefahren wird und welche Strecke man fahren möchte.
Die Radtour "L 2" gilt als mittelschwere Tour und führt über die Kuppenalb. Ab Lichtenstein-Unterhausen oder ab dem Kalkofen können Etappen mit 24 km, 48 km und 62 km gefahren werden. Bei der großen Radtour betragen die Aufstiege insgesamt 840 Höhenmeter. Wenn man ab dem Kalkofen fährt, sind es 700 - 750 Höhenmeter weniger.
Start 1: 10:00 Uhr ab dem "Rewe-Parkplatz" in Unterhausen
Start 2: 11:00 Uhr ab dem Parkplatz Kalkofen
Gruppen: 1. Pedelec - 2. sportliche Radfahrer - 3. Familien und weniger geübte Fahrer
Route A: 24 km. Ab dem Kalkofen, über die Seitzhütte bis kurz vor Undingen zur Verpflegungsstation, weiter über die Nebelhöhle und zurück zum Ziel Kalkofen.
Route B: 48 km. Ab dem Kalkofen, über die Seitzhütte bis Undingen zur Verpflegungsstation, zur Salmendinger Kapelle, zurück über Undingen zum Kalkofen.
Route C: 62 km. Ab Unterhausen / "Rewe-Parkplatz" zum Kalkofen, weiter bis Undingen zur Verpflegungsstation, Salmendinger Kapelle, zurück über Willmandingen, Kalkofen, weiter über Schloss Lichtenstein und Traifelberg, dann über die Zahnradbahntrasse zum Start ("Rewe-Parkplatz").
Zwischenstopp: Kurz vor Undingen ist eine Verpflegungsstation mit Getränken und dem "Lichtensteiner Laugen-L" eingerichtet.
Die Touren werden jeweils von 2 Leitern geführt. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Das Fahrrad muss verkehrssicher sein. Es besteht Helmpflicht. Kinder können in Begleitung Erwachsener teilnehmen.
Anmeldung: Bitte melden Sie sich bei Werner Neubrander per Telefon: 07129/ 5604 oder per E-Mail neubrander@web.de an. Dabei bitten wir anzugeben, ab wo mitgefahren wird und welche Strecke man fahren möchte.
Foto + Text: Werner Neubrander Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Dienstag, 27. Juni 2017
Der "Kendlesbrunnen" im ehemaligen Oberhausen: Dort kamen früher die kleinen Kinder her.
Die Kinder wurden früher in Oberhausen vom Klapperstorch aus dem "Kendlesbrunnen" geholt und in die Familien gebracht. Meistens wurde die Mutter dabei vom Storch in den Fuß gezwickt und diese mußte dann ein paar Tage das Bett hüten. Heute kommen die meisten Babys ganz unspektakulär im Krankenhaus zur Welt.
Diese Antwort hatte nichts mit Prüderie und Verschämtheit zu tun, sondern war für uns Kinder zunächst plausibel. Der grasbewachsene Erdhügel an der Oberhausener Steige - ein Wasserreservoir - konnte problem- und gefahrlos bestiegen werden und legte man das Ohr auf einen Schachtdeckel, so hörte man darunter ein geheimnisvolles Plätschern.
Diese Antwort hatte nichts mit Prüderie und Verschämtheit zu tun, sondern war für uns Kinder zunächst plausibel. Der grasbewachsene Erdhügel an der Oberhausener Steige - ein Wasserreservoir - konnte problem- und gefahrlos bestiegen werden und legte man das Ohr auf einen Schachtdeckel, so hörte man darunter ein geheimnisvolles Plätschern.
Erstveröffentlichung: OKT 2015 Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Montag, 26. Juni 2017
Leben, wie einst die Kelten - wenigstens ab und zu ein paar Tage lang.
Joe Erbe, ist nicht nur Vorstand des "Militärhistorischen Museums" auf der Haid und Mitglied im "GHV-Lichtenstein", auch bei der "Keltengruppe Riusiava" ist er engagiert. Diese Personengruppe hat Interesse an der keltischen Vergangenheit in unserer Region, speziell am "Heidegraben" auf der Uracher Alb, bei Grabenstetten und Hülben. Die Mitglieder möchten die keltische Vergangenheit "erlebbar" machen, indem sie u.a. die alten Handwerkskünste der Kelten nach historischen Vorlagen wieder aufleben lassen.
Auch im Echaztal und auf der angrenzenden Albhochfläche sind Spuren einer ehemaligen keltischen Besiedlung nachweislich gefunden worden.
Auch im Echaztal und auf der angrenzenden Albhochfläche sind Spuren einer ehemaligen keltischen Besiedlung nachweislich gefunden worden.
Foto vom 25.06.2017 - Lager bei Hülben, Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Sonntag, 25. Juni 2017
Samstag, 24. Juni 2017
Honau: Kneipp mal wieder!
Die Kneippanlage wurde vom Lichtensteiner Bauhof wieder in einen Top-Zustand gebracht. Herzlichen Dank! Nutzen Sie diesen idyllischen Platz und tun Sie mit unserem Echazquellwasser etwas für Ihre Gesundheit!
Von Pfarrer Sebastian Kneipp stammt das folgende Zitat:
"Das Wasser hat große Wirkungen, gewiss, es leistet mitunter Unglaubliches, aber wenn der Mensch nicht will, dann ist alles aus, gegen Dummheit kämpfen Götter und Wasserströme vergebens.
Fotoquelle: Hans Gerstenmaier / Honau (23.06.2017) Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Von Pfarrer Sebastian Kneipp stammt das folgende Zitat:
"Das Wasser hat große Wirkungen, gewiss, es leistet mitunter Unglaubliches, aber wenn der Mensch nicht will, dann ist alles aus, gegen Dummheit kämpfen Götter und Wasserströme vergebens.
Fotoquelle: Hans Gerstenmaier / Honau (23.06.2017) Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Freitag, 23. Juni 2017
Donnerstag, 22. Juni 2017
Zum gestrigen Sommeranfang: Damit man nicht zur Pfütze wird hilft nur Eistee trinken!
Gestern, am 21. Juni, war der kalendarische Sommeranfang. Die Sonne auf der Nordhalbkugel der Erde hat dabei ihren mittäglichen Höchststand erreicht. Die Tage werden nun wieder kürzer und die Nächte länger.
Wir grüßen mit dem obigen Bild die BLOG-Leser auf der Südhalbkugel. Mit der Sommersonnwende beginnt dort, am 21. Juni, der kalendarische Winter. Da werden jetzt die Tage wieder länger.
Mittwoch, 21. Juni 2017
Dienstag, 20. Juni 2017
Montag, 19. Juni 2017
Trinkwasser aus dem oberen Echaztal.
Das Wasser der: "Sittre Quelle" (siehe Foto), "Jockelesbrunnen" und "Neubrunnen" werden der "Trinkwasseraufbereitung Honau" zugeführt. Von hier wird das Wasser in die Versorgungsnetze und somit zu den Verbrauchern für Lichtenstein, Pfullingen und Reutlingen eingeleitet.
Foto, Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Sonntag, 18. Juni 2017
Die Lichtensteiner Gemeindeverwaltung muss mal wieder die Suppe auslöffeln.
Die Aufnahme wurde anlässlich des monatlichen "Mittagstisches für Senioren" im Juni 2017 erstellt. Herr Bürgermeister Nußbaum sowie Damen und Herren der Gemeindeverwaltung und von der Bücherei nehmen hin und wieder als "Gastesser" an diesem Angebot teil.
Foto + eArchiv: Dieter Bertsch
Samstag, 17. Juni 2017
25 Jahre Partnerschaft Lichtenstein - Voreppe (3): In Lyon
Panorama von Lyon: Am 2. Tag ging es mit dem Vöhringer-Bus nach Lyon. Vom Balkon des Platzes an der Basilica Notre-Dame de Fourviére entstand diese Aufnahme.
Gebannt und gespannt lauschten die Lichtensteiner den Ausführungen der Stadtführerin.
Portalansicht der Basilica Notre-Dame de Fourviére
Im Innern der Basilica, in der Mitte ein katholischer Priester
Hier lässt es sich staunen: Als die Preußen 1870 in Frankreich einmarschierten, schworen sich die Lyoner, dass sie als Dank dafür, dass Gott sie vor einem Einmarsch der Deutschen in ihre Stadt bewahren würde, eine Basilica errichten würden. So entstand ab 1872 dieses Gotteshaus.
Die Basilica gehört heute zum Weltkulturerbe.
Die Lichtensteiner hören aufmerksam zu.
Lisa - ein Engel während der ganzen Reise...
Kerzen für alle, die von uns gegangen sind...
Durch die Straßen der Altstadt von Lyon, die eigentlich in den sechziger Jahren zum Abriss freigegeben worden war. Es war dann Kultusminister André Malraux, der vor allem ein berühmter Schriftsteller war, der den Abriss verhinderte.
Die Verschränkungen einer Stadt
Leben wie Gott in Frankreich? In Lyon bestimmt kein Problem. Die Preise seien vergleichbar mit denen in Deutschland, hieß es allenthalben.
In der Altstadt
Schaufenster wie früher
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
Gebannt und gespannt lauschten die Lichtensteiner den Ausführungen der Stadtführerin.
Portalansicht der Basilica Notre-Dame de Fourviére
Im Innern der Basilica, in der Mitte ein katholischer Priester
Hier lässt es sich staunen: Als die Preußen 1870 in Frankreich einmarschierten, schworen sich die Lyoner, dass sie als Dank dafür, dass Gott sie vor einem Einmarsch der Deutschen in ihre Stadt bewahren würde, eine Basilica errichten würden. So entstand ab 1872 dieses Gotteshaus.
Die Basilica gehört heute zum Weltkulturerbe.
Die Lichtensteiner hören aufmerksam zu.
Lisa - ein Engel während der ganzen Reise...
Kerzen für alle, die von uns gegangen sind...
Durch die Straßen der Altstadt von Lyon, die eigentlich in den sechziger Jahren zum Abriss freigegeben worden war. Es war dann Kultusminister André Malraux, der vor allem ein berühmter Schriftsteller war, der den Abriss verhinderte.
Die Verschränkungen einer Stadt
Leben wie Gott in Frankreich? In Lyon bestimmt kein Problem. Die Preise seien vergleichbar mit denen in Deutschland, hieß es allenthalben.
In der Altstadt
Schaufenster wie früher
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
Freitag, 16. Juni 2017
Lichtenstein: EGfA (EINE Gemeinde für ALLE!) - Kindergartenkinder treffen Senioren!
Mehrere Gemeinden des Landkreises Reutlingen haben sich in den vergangenen Jahren engagiert und erfolgreich auf den Weg gemacht, "EINE Gemeinde für ALLE" zu werden. Auch die Gemeinde Lichtenstein beschreitet dieses Projekt mit. Eine Förderung erfolgt durch das "Ministerium für Soziales und Integration von BW".
Das obige Foto wurde beim "Mittagessen für Senioren" aufgenommen. Die Kinder von der "Kita an der Echaz" erfreuten mit großer Begeisterung die anwesenden, älteren Mitbürger mit einigen Liedern. Die Kita-Leiterin, Dagmar Neubrander - mit Gitarre - und ihre beiden Kolleginnen, haben gelegentlich einen weiteren Besuch im Rahmen dieses EGfA-Projekts angekündigt.
Foto vom 14.06.2017: Dieter Bertsch Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Donnerstag, 15. Juni 2017
15. Juni 2017: Honau feiert das 33. Olgahöhlefest.
Am 24. Oktober 1874 wurde die Olgahöhle von Johann Ziegler entdeckt. Die Albvereins-Ortsgruppe Honau feiert 143 Jahre später zum 33. mal das Olgahöhlefest, am Donnerstag, Fronleichnam, 15. Juni.
Postkarte, aus dem Archiv des GHV-Lichtenstein Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
Mittwoch, 14. Juni 2017
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