Nach langen Regenfällen bzw. während der Schneeschmelze tritt die Föhnerquelle als intermittierende Karstquelle unterhalb vom Schloss Lichtenstein aus dem Hangschutt . Die ausgeprägten Auswaschungen und Schuttanhäufungen sind ein Hinweis, welche Wassermengen hier zeitweise der noch jugendlichen Echaz zugeführt werden.
Weitere Details, zu den an der Föhnerquelle getätigten Suchgrabungen, siehe BLOG vom 11. Juni 2018.
Eine überzeugende Deutung des Namens "Föhner" ist mir bis dato nicht bekannt. Als Familienname findet der Name schon über mehrere Jahrhundert Verwendung.
Foto, vom August 2018 + eArchiv: Dieter Bertsch
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen