...noch träumen Wald und Wiesen,
bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
den blauen Himmel unverstellt,
herbstkräftig die gedämpfte Welt,
in warmem Golde fließen.
Eduard Mörike
Fotostandort: Gießstein, Oktober 2018 + eArchiv:
Dieter Bertsch
Herzlichen Dank, dass dieses wunderschöne Mörike-Gedicht zitiert wurde!!
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