Mittwoch, 3. Juni 2020

Die ehemalige "Honauer Säge" - auch bekannt unter "Säge", "Sägwerk Honau". Weniger geläufig unter: "Mechanische Werkstätten der J.G. Rilling und Söhne, von 1880".


1880: Mechanische Werkstätten der J.G. Rilling und Söhne, Sägewerk und Mühlenbau.
1924: Karl Wengst, Sägemüller.
1925: Neuer Eigentümer, Herzog Wilhelm II von Urach; jetzt als Elektrizitätswerk für den Pumpbetrieb und die Stromversorgung für das Schloss Lichtenstein genutzt.

Später pachteten die Gebrüder Schmid das Areal (Nutzung als Schreinerei, Sägewerk und Elektrizitätswerk).
1930: Jakob Schmid (Opa) ist noch täglich am Gatter beschäftigt.
1962: Ein "Lokomobil" wird aufgestellt und mit Holz betrieben. Das Sägewerk wird in diesem Jahr noch stillgelegt, die Schreinerei zieht in den Forellenweg um.

Text: Hans Gerstenmaier, Honau                                                                Foto, vom 30. Mai 2020 + eArchiv: Dieter Bertsch

1 Kommentar:

  1. Hinweis: Der Text stammt nicht von mir, sondern wurde am Do.29.01.2009 in den GHV-Blog eingestellt unter der Überschrift T2 Sägemühle...
    Hans Gerstenmaier, Honau

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