Um die 60 Menschen stürzten mit der Schloßbrücke, am 17. August 1919, in den Abgrund. Zumeist waren es Touristen, Sonntagsausflügler und Urlauber, die an diesem schönen Augustsonntag dem Schloß Lichtenstein einen Besuch abstatten wollten.
Glücklicherweise hatte das Unglück kein Todesopfer gefordert. Die meisten der Verletzten waren mit Arm-, Bein- und Rippenbrüchen davongekommen.
Ein ausführlicher Bericht über dieses Ereignis wurde im GHV-Lichtenstein-BLOG, am 28. März 2018 veröffentlicht.
Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch
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