Samstag, 7. November 2020

Oberhausener Alb, 2005: Die Abbaurechte im Steinbruch der Leibfritz GmbH & Co. sollen um vier Hektar erweitert werden.

Auf rund 20 Hektar Fläche hat der Familienbetrieb Leibfritz bis 2005, zwischen Kalkofen und der Markungsgrenze nach Sonnenbühl, die Steine für Straßen- und Häuslesbauer aus der Region abgebrochen - und das schon seit Mitte der sechziger Jahre. Nachdem nun der benötigte Kalkstein knapp wird, läuft jetzt ein Antrag zur Erweiterung der Abbaufläche um rund vier Hektar. Das Gelände gehört, wie der gesamte Steinbruch, der Gemeinde Lichtenstein. Die Abbaufirma entrichtet für die Nutzung der Fläche eine Umsatzpacht an die Gemeinde. Das heißt, diese ist an jedem gewonnenen Kubikmeter beteiligt.

Bildertanzquelle: GEA / RT, vom 08.02.2005 - US                                                                                     eArchiv: Dieter Bertsch

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